Wie ich zur professionellen AO-Nutte wurde

Erotische Geschichte von AO-Doris
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Meine erste Zeit…

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So begann Anfang der 90er mein Doppelleben als professionelle Prostituierte in Holland. 2 Wochen in Holland und wieder 2 Wochen zuhause. Dieser Rhythmus wurde nur unterbrochen durch Krankheiten, die ich mir immer wiedermal beim ungeschützten Ficken holte und die für mich dazu gehörten und irgendwann normal wurden. Dank meiner guten Ärztin wurde aber alles immer schnell erkannt und behandelt. Aber sie führten jedesmal zu Ausfällen in Holland. Manches mal, wenn ich ins Ausland vermietet wurde ergaben sich auch Verschiebungen, aber im Großen und Ganzen blieb es die knapp 15 Jahre bei diesem Rhythmus.
Tom ließ mich in den ersten Wochen alle Stationen durchlaufen, testete meine Belastungsgrenzen und meine Risikobereitschaft mit jedem Freier und auf Parties ungeschützt zu ficken. So stand ich einige Wochen am Straßenstrich, wurde für Gangbangs zur Verfügung gestellt, an andere Bordelle ausgeliehen und da ich anfangs noch mitzählte hatte ich in den ersten 2 Wochen 131 Freier die ihr Sperma in meine Löcher pumpten. Da ich nicht mehr verhüten durfte wurde ich natürlich auch schwanger. Es war schon ein komisches Gefühl zu wissen, dass mich jede Ladung Sperma schwängern muss, doch irgendwie war der Gedanke auch geil. Mein Mann hatte Tom ja zugesagt, dass er mich austragen lassen kann, doch die ersten 2 Jahre gewöhnte ich mich an die Abbrüche nach 3 Monaten. Zweimal musste ich auch austragen und beide Male waren es regelrechte Bestellungen die dann adoptiert wurden. Auch ließ mich Tom jedesmal bis zum letzten Moment antreten und ich hatte mehr Freier denn je, die eine Schwangere mit dickem Bauch in Fotze und Arsch ficken wollten. Für mich war es aber genauso geil. Auch das schmerzhafte Melken meiner Euter war irgendwie geil. Einige Male brachten sie mich zu einem Bauern, der meine Euter an die Melkmaschine anschloss. Die Dinger rissen brutal an meinen Titten, aber sie holten auch jedes Mal reichlich raus.
Mir wurden alle Hemmungen abgewöhnt, und ich lieferte mich jedem auf Gedeih und Verderb aus und gewöhnte mich daran, dass mein Körper eine Ware ist. Ich hatte weder mit dem einen noch mit dem anderen ein Problem. Das mit den Hemmungen dauerte etwas länger, aber irgendwann und mit so einigen brutalen Stockschlägen auf meine Titten war ich dann soweit, dass es mir völlig egal war völlig nackt in der Öffentlichkeit aufzutreten, durch einen Park zu laufen, mich von jedem fotografieren zu lassen, meine Beine breit zu machen und überall meine Fotze zu präsentieren. Meine Röcke waren derweilen nur noch Gürtel und meine Fotze war immer frei zu sehen und es war für mich normal, dass jeder an meiner Fotze herumfummelte.

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