Wie ich zur professionellen Nutte wurde

Erotische Geschichte von AO-Doris
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Amsterdam…

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Bei einem Gran Canaria Urlaub, Anfang der Neunziger, lernten wir einen Holländer aus dem Amsterdam Rotlicht kennen. Wir hatten lustige Tage zusammen in unserem Hotel und so lud er uns vor der Abreise ein, ihn mal in Amsterdam zu besuchen.
Wenige Monate später, es war im August, kamen wir seiner Einladung nach und kündigten ihm unseren Besuch für ein verlängertes Wochenende in Amsterdam an. Ich war total aufgeregt und extrem geil das Amsterdamer Rotlicht kennenzulernen. Ich hatte auch meine geilsten und kürzesten Klamotten eingepackt und wie immer keinerlei Unterwäsche und wollte so nuttig wie möglich aussehen.
Tom hatte ein großes Apartment in einem Haus mitten in der Stadt vor dem er uns in Empfang nahm und mit uns in seine Tiefgarage fuhr. Im gleichen Haus befanden sich auch kleinere Gäste-Apartments die ihm gehörten und in eines brachte er uns. Es war kurz nach dem Mittag und es war sehr warm. Wir machten uns etwas frisch und ich zog einen Jeans-Mini und eine fast durchsichtige weiße Bluse an, deren oberen Knöpfe ich so weit offen ließ, dass meine Titten gut zu sehen waren. So holte uns Tom kurze Zeit später aus unserem Apartment ab und wir bummelten etwas durch die Stadt. Tranken einen Kaffee in einem kleinen Café an einer der Grachten und natürlich gafften mir ständig Männer hinterher und gerade in dem Café saß ich die ganze Zeit so, dass die vorbei gehenden, freien Blick auf meine Fotze hatten, was Tom natürlich nicht entging. Er schaute meinen Mann an und zog dann leicht an meiner Bluse, so dass eine Titte komplett frei lag. Er beobachtete mich und ich trank ohne zu reagieren lächelnd meinen Kaffee weiter. Mein Mann amüsierte sich über die Situation und über die Blicke der Kerle auf meine Titte. Provokativ hatte ich nun auch noch etwas meine Beine gespreizt und mich leicht zu Tom gedreht und mit 2 Fingern meine Fotze leicht aufgezogen. Ich war mit meinen Anfang 30 wiedermal die Geilheit pur und das sollte man mir auch ansehen. Wir blödelten noch ein bisschen herum bevor wir weiterzogen und zum Abend etwas essen gingen. Natürlich konnte ich im Sitzen nicht vermeiden, dass mein eh schon kurzer Mini noch höher rutschte und so durfte auch der Kellner einige Male ein paar Blicke nehmen. Diesmal amüsierten sich meine beiden Begleiter und ich provozierte auch noch etwas und ließ ab und an meine Titten komplett aus der Bluse rutschen. So hatten wir alle 3 unseren Spaß und sind nach dem Essen in unser Apartment zurück, denn Tom wollte uns einen seiner Clubs zeigen.
Ich bretzelte mich etwas auf, zog einen vorn durchgeknöpften Ultra kurzen Leder-Mini an und dazu eine winzige Lederweste, die nur mit einem Knopf zugeknöpft war und gerade meine Nippel bedeckte. Als uns Tom abholte pfiff er durch die Zähne und meinte zu meinem Mann, dass ich eine geile Schlampe bin. Ich bedankte mich für das Kompliment und so zogen wir los. Es waren eigentlich nur ein paar Schritte zum Club und er sah von draußen eigentlich eher wie ein normaler Pub aus. Als wir eintraten kam eine der Damen hinter der langen Bar hervor, begrüßte uns herzlich und stellte uns die an der Bar sitzenden Damen vor. Sie waren alle so geschätzt zwischen 20 und 30 Jahre alt und bildhübsch. Alle waren sexy gekleidet und trugen rote oder schwarze Bänder an den Handgelenken. Nach einem kurzen Small Talk führte uns Tom in die obere Etage, wo die Zimmer der Damen waren. Alles war sehr sauber und roch im Gegensatz zu manchen Pornokinos auch gut. Eine ältere Dame war auch ständig am putzen und richtete die Zimmer nach Benutzung wieder her. In jedem Zimmer gab es einen Notknopf für den Fall, dass irgend etwas aus dem Ruder läuft und der darauf erscheinende Bodyguard machte auch den Eindruck, dass er jedes Problem lösen könne.
Der Ablauf war so, dass die Freier sich eine Dame an der Bar aussuchten und mit ihr nach oben gingen. Jeder der mit einer Dame nach oben ging wurde mit Uhrzeit registriert und wenn er wieder nach unten kam wurde nach Zeit und Leistung abgerechnet. Die Leistung ergab sich aus der Farbe der Bändchen an den Handgelenken der Damen und dabei war es egal, ob die Leistung erbracht wurde oder nicht. Die schwarzen Bändchen bedeuteten normalen Geschlechtsverkehr mit oral, die roten Bändchen schlossen auch anal mit ein. Abgerechnet wurde im 30 Minuten Takt, wer länger als 5 Minuten überzog zahlte für 1 Stunde. Es gab für die Insider auch noch Halsbänder in den gleichen beiden Farben mit der gleichen Bedeutung, nur dass das Halsband, ohne Kondom bedeutete. Als wir alles besichtigt und erklärt bekommen hatten gingen wir wieder runter und setzten uns an die Bar. Tom bestellte uns Getränke und langsam füllte sich der Club. Viele saßen erst auf einen Drink an der Bar bevor sie sich eine Dame aussuchten und blieben auch danach noch auf einen Drink. So hatte man eigentlich das Gefühl in einer normalen Bar zu sein, allerdings mit erotischem Touch.
Als wir unseren Drink in der Hand hatten und anstießen, öffnete ich den Knopf meiner Weste und den unteren Knopf meines Minis. Damit war meine Fotze und meine Titten für jeden frei sichtbar. Tom meinte, dass ich aufpassen solle, dass mich nicht ein Freier mit den Damen verwechselt. Ich meinte nur, dass ich damit keine Problem hätte und den Freier bestimmt nicht enttäuschen würde. Er grinste nur und meinte dann, dass er sich dessen sicher wäre. Auf meine Frage was ich denn verdienen würde meinte er, schwarzes Armband 80 Gulden, rotes Armband 100 Gulden, schwarzes Halsband 130 Gulden, rotes Halsband 150 Gulden. SM wird verhandelt geht nur mit Bodyguard. Mein Mann sah mich an und meinte dann zu Tom, dass mir ein rotes Halsband bestimmt gut stehen würde und wenn mir meine Titten nicht gerade auf den Tisch genagelt werden, dann vertrage ich auch einiges an SM. Ich stand auf, stellte mich vor Tom hin, sah meinen Mann an und sagte zu Tom, dass er meine Titten auch gern auf den Tisch nageln lassen darf und ich auf mein rotes Halsband warte. Tom winkte seine Bardame heran und sagte ihr, dass er ein rotes Halsband braucht. Ein paar Sekunden später übergab er es meinem Mann und während es mir mein Mann anlegte, flüsterte er mir ins Ohr, dass er mich von hinten ficken und meine Schreie genießen wird wenn meine Titten an den Nägeln im Tisch fixiert sind. Ich lachte und sagte ihm, dass er doch wüsste, dass ich damit kein Problem habe.
Ich setzte mich lächelnd wieder auf meinen Barhocker und es dauerte nicht lange bis der erste Freier bei mir stand, meine Hand nahm und mich nach oben führte. Es war eigentlich ein Quicky, denn er hatte kaum seinen Schwanz in meine Fotze geschoben und nach wenigem hin und her pumpte er mir eine riesige Ladung Sperma tief in meine Fotze. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und bekam nach kurzer Zeit auch noch eine zweite Ladung zum Schlucken und nach 20 Minuten waren wir wieder unten. Ich saß kaum auf meinem Hocker und hatte gerade einen kleinen Schluck aus meinem Glas genommen als der nächste Freier bei mir war. Der brauchte etwas länger und fickte dafür abwechselnd meinen Arsch und meine Fotze. Zum Schluss pumpte er mir seinen ganzen Saft in den Darm und verschwand nach unten. Ich duschte noch kurz und kam dann auch nach unten an die Bar zu meinem Mann und Tom. Beide sahen mich an und fragten wie es mir geht. Ich konnte nicht mehr antworten, da der nächste Freier auf mein Halsband deutete und mir auf deutsch sagte, dass er mich befüllen möchte. Ich zeigte ihm meine aufgefickte Fotze und sagte ihm, dass ich dafür da bin. Wir verschwanden nach oben und so ging es mehr oder weniger bis zum frühen Morgen. Gegen 2 Uhr morgens bekam ich 1650 Gulden, also hatte ich mich von 11 Freiern ficken und besamen lassen und war geil wie noch nie. Ich sagte zu Tom, dass meine Fotze noch mehr verträgt und er mit mir machen kann was er will. Mein Mann sah mich nur an und meinte dann zu Tom, dass er gern mit einer Nutte verheiratet ist. Das machte mich noch mehr an. Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen mit Tom und nach dem ersten Kaffee fragte ich ihn, ob ich heute Abend wieder antreten darf. Tom sah nur meinen Mann an und sagte, dass er mir gern wieder das rote Halsband anlegen würde.
So saß ich am Samstag Abend wieder mit den beiden halb nackt an der Bar und war geil wie nur was und hatte bis zum Morgen 13 Freier und 1950 Gulden in der Hand. Ich empfand es als mega geil eine Nutte zu sein.
Am Sonntag morgen beim Frühstück fragte uns Tom, ob er mich nicht unter Vertrag nehmen könne und das dann richtig. Auf meine Frage, was er unter richtig verstehe, antwortete er, dass ich mich registrieren lassen müsste und dann als professionelle Hure für ihn arbeiten würde und er mir zwischen 10.000 für geschützten Verkehr oder 15.000 Gulden und mehr für ungeschützten Verkehr im Monat pauschal zahlen würde. Dafür müsste ich aber meinem Körper dem vollen Risiko aussetzen und auch Geschlechtskrankheiten in Kauf nehmen, gerade wenn ich an andere Clubs vermietet werde, die meinen Körper rücksichtslos für alles verkaufen würden. Noch mehr Geld würde ich für SM bekommen und wenn er mich zum Schwängern anbieten würde. Mein Mann schaute mich an und fragte nach meinen Pillenpackung. Ich holte sie aus meiner Handtasche und gab sie ihm. Er nahm sie und warf sie provokativ in den Tischabfalleimer. Zu Tom sagte er, mach uns ein Angebot und sie gehört dir. Du kannst sie dick ficken lassen und einsetzen wo und wie du willst. Diese Ansage macht mich sowas von geil, dass mir der Saft direkt in meine Fotze schoß, was natürlich beiden nicht verborgen blieb. Ich machte auch kein Geheimnis draus und ließ sie beide zuschauen wie es mir aus meiner Fotze an meinen Schenkeln herunterlief. Ich wollte ihnen zeigen, dass ich eine hemmungslose Nutte bin und genauso behandelt werden möchte.

Auf Tom‘s Frage, wie es mit SM aussieht und was ich vertrage, auch würden sie mir während der Schwangerschaften literweise Milch aus meinen Eutern herausmelken. Ich erwiderte, dass ich keine Angst vor Hängeeutern habe und meine Titten so einiges aushalten. Wir steigerten uns immer mehr in die neue Situation rein und so verging der Vormittag. Auf meine Frage wie das zeitlich funktionieren solle, da wir ja auch noch zuhause Verpflichtungen hätten, meinte mein Mann halb zu Tom gewandt, dass ich doch bestimmt auch im Wechsel 1 oder 2 Wochen in Amsterdam arbeiten könne und 1 oder 2 Wochen zuhause.
Allerdings war es eigentlich schon beschlossene Sache, dass ich mich als Hure eintragen lasse und dann immer abwechselnd in Amsterdam und zuhause sein werde. Am nächsten Tag sollte die Registrierung erfolgen und dann würden wir nach Hause fahren unsere Dinge klären und eine Woche später würde ich von Hamburg nach Amsterdam fliegen, das ging schneller und war nicht viel teurer als Auto. Wir einigten uns auf einen guten Preis und dass Tom für An- und Abreise, Unterkunft und Verpflegung zuständig ist und ich im Gegenzug immer ungeschützt antrete, nicht verhüte, mich jederzeit schwängern lasse und auf Wunsch auch austrage, nichts und niemanden ablehne und mich auch an andere Clubs vermieten lasse, egal wie hoch mein Risiko ist, auch ins Ausland. SM würde extra verhandelt und bezahlt. Ausfall durch Krankheiten wurden nicht bezahlt und Bestrafungen jeglicher Art bei Ungehorsam stellten keinen SM dar.
Der Gedanke allein machte mich so geil, dass ich schon wieder klitschnass wurde. Auch mein Mann fand es geil, dass ich meinen Körper total auszuliefern habe und mich wildfremde Männer schwängern durften. Die Frage war dann noch nach einem Pseudo-Namen oder meinem eigenen und wir sagten ihm, dass ich mit meinem Namen antreten werde und keine Angst vor einem Outing habe, ganz im Gegenteil. Es machte mich tierisch geil offiziell eine professionell Nutte zu sein und das sollte dann auch jeder wissen.
Sonntag Abend saß ich wieder pünktlich mit meinem roten Halsband an der Bar während mein Mann mit Tom sich noch andere Clubs ansahen. Gegen Mitternacht hatte ich 1.350 Gulden und 9 Freier hatten ihr Sperma in mir abgeladen. Somit hatte mir das Wochenende an 3 Tagen knapp 5.000 Mark eingebracht und 33 wildfremde Männer hatten mir teilweise mehrere Ladungen Sperma in meine 3 Löcher gefickt. Tom und mein Mann waren gegen Mitternacht auch zurück und er erzählte mir, dass Tom begeistert von meiner natürlichen Geilheit war und so eine hemmungslose Sau wie mich noch nie gesehen hätte. Er fragte meinen Mann auch, ob er kein Problem damit hätte, wenn er mich jede Nacht von zig Freiern abficken und voll Sperma pumpen und von wildfremden schwängern lässt? Mein Mann sagte ihm nur, dass er bei mir auf nichts Rücksicht zu nehmen braucht und meine Geilheit gnadenlos ausnutzen soll. Als er mir das erzählte küsste ich ihn und bedankte mich bei ihm, dass er einen meiner geilsten Träume wahr machte.
Am nächsten Morgen sind wir noch zur Behörde, wo ich als professionelle Hure registriert wurde und dann fuhren wir nach Hause. Eine Woche später saß ich endlos geil im Flieger und am selben Abend schon wieder an der Bar. Es begann die geilste Zeit meines Lebens von der ich heute noch keinen einzigen Tag bereue.

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