Annabel

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Eine ignorierte Frau sehnt sich nach Aufmerksamkeit, Liebe und Lust nach mehr.…

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Ihre goldbraunen Locken reichten ihr bis zur Mitte des Rückens. Ihre Augen hatten ein verführerisches Eisblau. Ihr Körper war der einer Göttin.

Eine dicke Sanduhrfigur, eine volle, freche Büste, dicke, aber feste Schenkel und eine zierliche Größe von sieben Fuß. Sie war die Frau eines Mannes namens Devin Carswell. Sie hieß Annabel. Sie war die perfekteste Frau, die sich ein Mann jemals wünschen konnte. Ihre Kochkünste waren exzellent, ihre Unterhaltung und Gastfreundschaft machten alle glücklich, ihre Reinigungsroutine war makellos, ihre mündlichen Fähigkeiten gefielen Devin immer.

Dies würde nicht eine Mahlzeit uneaten geht, nicht eine Tasse leer, kein Bett unmade, nie eine Platte ohne frisch zubereitete Snacks, nicht eine einzige Stelle von Staub zwischen den Regalen, kein Tropfen Sperma wurde verschont. Gäste erzählten Devin oft, wie viel Glück er hatte. Sie war jedoch seine Trophäenfrau und sie hatte es satt, genau das zu sein.

Devin verbrachte einen Großteil seiner Zeit mit Arbeiten. Wenn er nicht war, war der Rest seiner Zeit seinen verschiedenen Hobbys und Interessen gewidmet. Selten hörte er auf und dankte oder schätzte seine Frau für alles, was sie tat. Er interessierte sich mehr für sich und seine Hobbys als für seine Frau.

Selten hat er wirklich mit ihr geschlafen, sie romantisiert oder sie für eine Nacht in der Stadt mitgenommen, geschweige denn ein einfaches Abendessen in einem netten Restaurant. Annabel fühlte sich allein. Sie hatte selbst viele Hobbys, aber nichts kann ein Verlangen nach Liebe, Aufmerksamkeit, Lob, dem Bedürfnis, berührt und gestreichelt zu werden, ersetzen.

Das Bedürfnis nach sinnlichem Sex. Devins Sexualtrieb war seit Monaten sehr gering. Annabel fragte sich immer warum. Vielleicht betrog er, vielleicht masturbierte er in seiner Freizeit, vielleicht interessierte er sich nicht mehr dafür. Sie hatte viele Theorien darüber, warum, aber das hielt sie nicht davon ab, danach zu verlangen.

An einem Sonntagabend vor dem Schlafengehen stand sie auf der Terrasse ihres Schlafzimmers. Die Türen stehen weit offen, um die Brise des Windes zu spüren. Sie trug ein kurzes rosa Seidennachthemd.

Es war kurz genug, um die Unterseite ihrer Po-Wangen zu sehen. Das Nachthemd wurde von einer weißen, langärmeligen, durchsichtigen Robe begleitet, die auf den Boden fiel. Sie lehnte sich gegen das Geländer und neigte den Kopf zur Seite, als sie zum Himmel aufblickte.

Einer der Träger ihres Nachts rutschte ihr über die Schulter. Sie rief ihren Mann an und fragte ihn nach seinem Arbeitsplan für die Anfangswoche. Devlin würde bis Samstagabend auf Geschäftsreise gehen. Sie lächelte, als sie in die Sterne starrte und fragte, was er zum Frühstück möchte.

Als der Morgen kam, hatte sie die Kleider ihres Mannes ausgelegt, seine Taschen gepackt und das Frühstück an seiner Seite. Devlin zog sein Tablett ans Bett und nahm die Post auf. Er fing an, Geschäftsbriefe zu lesen, während er dazwischen kleine Bissen nahm. Nachdem er fertig war, zog er sich schnell an, nahm seine Taschen, küsste seine Frau und ging zur Tür hinaus.

Annabel stand von der Tür und winkte, als er losfuhr. Sobald er nicht mehr vor Ort war, wurde wieder ein Lächeln sichtbar. Annabel hatte heimlich eine Freundin in der Stadt. Eli Adams.

Annabel kannte Eli seit ihrem ersten Schuljahr. Sie hatten immer Gefühle füreinander gehabt, aber sie standen in einer Beziehung zueinander. Annabel hatte sich immer insgeheim gefragt, wie ihre und Elis Kinder aussehen würden. Beide träumten von ihrem gemeinsamen Leben, würden aber ihre Beziehungen niemals beenden. Annabel hatte genug davon, ignoriert zu werden, und Eli hatte es kürzlich mit seiner Highschool-Freundin abgebrochen.

Sie hatte genug davon, die Magd und Fußmatte ihres Mannes zu sein. Sie nahm den Hörer ab und rief an. Damit war Eli auf dem Weg. Als Annabel das Klopfen an der Tür hörte, begann ihr Herz zu pochen, ihre Wangen wurden rosig, sie lächelte hinein. Sie würde endlich bekommen, wonach sie sich gesehnt hatte.

Als die Tür aufging, stand Eli da. Groß, schlank, mit etwas Muskelaufbau. Um 6.4 Uhr stand er auf.

Seine smaragdgrünen Augen funkelten im Licht. Sein Lächeln entzündete ihr Herz. Sie sprang in seine Arme.

Er wickelte sich schnell um sie und seine Lippen wanderten zu ihrem Nacken. Sofort wurde sie aufgeregt und ließ kleine Seufzer von ihren Lippen. Annabel begann ihr Kleid aufzuknöpfen. Er stupste sie zur Treppe und sie nickte.

Im Schlafzimmer gingen sie hinauf. Sie stand am Fußende des Bettes. Für ein paar Momente starrten sie sich nur an. Ein lustvoller Ausdruck in ihren Augen, als ob sie sich gegenseitig in ihren Gedanken entkleiden würden.

Als die Lust wuchs, wuchs auch ihre Geduld. Sie zogen sich voreinander aus und blickten über jeden Teil des anderen. Eli ging langsam zu Annabel und starrte sie verführerisch an. Sie biss sich auf die Unterlippe, ließ sich auf das Bett fallen und zog die Knie an die Brust. Ihre Muschi leicht zugänglich.

Als Eli sich näher beugte, begann sie, ihre Beine um seine Taille zu legen. Seine Spitze erreichte langsam ihre Lippen. Sobald es geschah, seufzte er.

Er spürte, wie feucht sie schon war und sagte ihm, wie sehr sie sich wirklich nach ihm gesehnt hatte. Er sah ihr in die Augen und erlaubte sich langsam einzutreten. Sie sahen beide zu, wie sein Schwanz in ihren engen Wänden verschwand und richteten ihren Blick wieder auf einander, als es den ganzen Weg hinein ging. Eli beugte sich vor und streckte einen Arm aus, damit ihr Kopf an seiner Hand ruhen konnte er drückte sich tief in sie hinein. Eli beugte sich etwas mehr vor und begann sie leidenschaftlich zu küssen.

Ihre Zungen tanzten miteinander, ihre Gesichter wurden heiß vor Aufregung. Annabels Muschi zog sich um seinen Schwanz zusammen. Ihre Beine begannen zu zittern, ihre Zehen begannen zu wackeln, je schneller er in sie eindrang. "Ich möchte, dass du mir gehörst", rief Eli aus. "Er ist nicht gut genug für dich.

Lass mich derjenige sein, der dir gibt, was du verdienst." "Ich habe dich immer gewollt." Antwortete Annabel. Eli stieß sich härter und härter in sie hinein. Seine Lippen wanderten zu ihrem Nacken und zu ihrer Brust. Sanft begann er an ihrer Brustwarze zu knabbern und daran zu saugen. Sie drückte eine Hand gegen seinen Kopf, lehnte ihren Rücken und seufzte laut vor Freude.

Sein Schwanz spannte sich in ihr an. Er stand auf und stieß sich so fest er konnte. Ihre Brüste hüpften schnell auf und ab, ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Atmung beschleunigte sich.

"Komm in mich, Eli." Flüsterte Annabel zwischen ihren Seufzern. "Die Frau eines anderen Mannes imprägnieren?" er antwortete. Annabel nickte mit einem Finger vor dem Mund und lächelte. Eli erwiderte schnell das Lächeln. "Dann gehörst du mir.

Sei die Mutter meines Babys, Annabel." Schrie Eli. Mit ein paar weiteren Stößen und den Schreien beider erfüllte Elis Sperma Annabells Muschi. Er Schwanz pulsierte, als alles in sie auslief.

Sein Sperma tropfte über ihre Lippen und auf seine Schenkel. Während er seinen Penis in sich hielt, kletterte er auf Annabel und drückte sie noch ein paar Mal. Sie stöhnte, als sie fühlte und hörte, wie sein Sperma tiefer ging. Sie schloss die Augen und lächelte..

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