Nicht so treu - Teil 2

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Ich kann das Verlangen nicht in Schach halten. Sally verführte.…

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Sally betrat das Studio 1 im Fitnessstudio für ihren Fitnesskurs. Sie bemerkte dort eine andere jüngere Frau. Es war eine willkommene Abwechslung, jemanden zu sehen, der um 10 Uhr morgens jünger war, da er normalerweise mit viel älteren Frauen besetzt war. Sally, eine Schullehrerin, konnte nur so früh an einem Wochentag ins Fitnessstudio kommen, da es Sommer war und die Schulen geschlossen waren.

Sie konnte nicht anders, als sich im Spiegel zu bemerken, sie war stolz auf ihren gut getönten Körper. Ihr blondes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, ihre großen Brüste streckten ihr Tanktop und Strumpfhosen zeigten ihre Beine. Sie war vierunddreißig, hatte zwei Kinder, konnte aber leicht als Frau Mitte zwanzig durchgehen.

'Eine sehr sexy MILF', dachte sie und lächelte, 'Ray sollte verdammt dankbar sein.' Die jüngere Frau ging auf Sally zu, als kenne sie sie. Sie hatte schulterlanges rotes Haar, grüne Augen, ein lockeres Lächeln und ein gewisses Unheil in den Augen. Die jüngere Frau, die Sport-BH und Caprihose trug, sagte: "Hallo, Sally! Ich bin Rachel." Sally war überrascht, dass sie ihren Namen kannte.

"Ist sie jemand vertraut?" Sie wunderte sich. "Kenne ich dich?" Fragte Sally. "Ich glaube nicht", platzte Rachel heraus, "ich… ich habe wahrscheinlich deinen Namen auf der Liste gesehen." "Es gab noch sechs andere Namen auf der Liste", fragte sich Sally.

"Wie hat sie vermutet, dass sie es war?" Sie dachte nicht mehr darüber nach. Es war schön, jemanden in der Nähe zu haben. Sie plauderten über das Wetter und "The Great British Bake Off".

Während des Trainings lag Rachel vor ihr auf der Matte. Sie hatte feste Brüste mit aufrechten Brustwarzen, die trotz des dickeren Stoffes der Sport-BHs sichtbar waren. Sie hatte diese ungezogene sexuelle Stimmung um sich.

Die Trainingseinheit war beendet. Sally hatte geduscht und ihren Rock und BH angezogen und schlurfte durch ihre Sporttasche nach ihrem Tanktop. Rachel kam vom Duschbereich herein, ein Handtuch um die Taille, aber sonst nackt. Sally schaute auf ihren schönen Körper, freche Brüste, nasses Haar und ein paar Wassertropfen, die über ihre linke Brust liefen.

Sally suchte vielleicht eine Sekunde zu lange, Rachel fing sie auf zu starren und zwinkerte ihr zu. Sie wandte sich mit rotem Gesicht ab, sah dann aber zurück und lächelte. Rachel ging auf Sally zu, immer noch in diesem Handtuch, und sagte: "Lass uns einen Kaffee trinken!". "Sicher, wir sehen uns in der Cafeteria." Sally lächelte zurück. Sally wartete in der Cafeteria.

Sie sah zu, wie Rachel die Treppe zur Cafeteria herunterkam. Sie trug ein Crop-Top und eine Caprihose. Rachel sprach davon, kürzlich in die Gegend gezogen zu sein und ein Haus zu kaufen. Sally erklärte, dass sie regelmäßiger ins Fitnessstudio kommen würde, da die Schulen für den Sommer geschlossen waren und ihre Kinder zu den Großeltern gingen.

Ihr Mann war auch auf einer Konferenz in Berlin, damit sie im Grunde tun kann, was sie will. Rachel legte ihre Finger auf Sallys Hand und streichelte leicht. "Was auch immer du willst?" sie erkundigte sich. Sally schaute auf ihre Hand und sah dann auf, Rachel zwinkerte und kicherte und bewegte ihre Hand weg.

Sally bewunderte, wie selbstbewusst und gesellig sie war. Sie hatte fast vergessen, dass sie sich heute Morgen getroffen hatten. Sie verließen die Cafeteria und gingen zum Parkplatz. Rachel erwähnte, dass sie nur ein paar Straßen entfernt wohnte, aber Sally bestand darauf, ihr Haus fallen zu lassen.

Sie parkten in der Einfahrt von Rachels. Rachel bestand darauf, hereinzukommen. Sie gingen durch den Flur, Sally setzte sich auf die Couch. Rachel ging in die Küche und spähte dann von dort aus.

"Wie wäre es mit etwas Wein?" Schlug Rachel vor. "Wir sind gerade aus dem Fitnessstudio gekommen", protestierte Sally. "Ja, und wir haben jetzt Wein, Prosecco?" Rachel lächelte.

Sally gab den Protest auf und nickte mit einem Lächeln. Rachel holte ein paar Weingläser auf den Kaffeetisch und eine Flasche Prosecco. "Ich habe immer Mühe, dieses Recht zu öffnen", sagte Rachel.

Sally nahm Rachel die Flasche ab und bat sie, ein Küchentuch zu holen, für den Fall, dass der Korken herausflog. Sie entfernte die Folie, öffnete vorsichtig den Drahtkäfig und hielt dabei den Daumen auf dem Korken. Sie legte das Küchentuch über die Hand und drückte auf den Korken.

Sie hielt ihre Hand immer noch leicht geneigt und drehte mit der anderen Hand die Flasche langsam nach unten, um sie vorsichtig zu öffnen. "Fachmännisch gemacht! Ich dachte, Sie würden nicht nein zum Wein sagen", sagte Rachel. Sally sah amüsiert aus und fragte: "Warum hast du das erraten?" Rachel zwinkerte und ihre ungezogenen Augen strahlten.

"Du willst nicht wissen, was ich sonst noch über dich gewundert habe?" Sie holte ein Weinglas, stellte es auf den Kaffeetisch und setzte sich ganz nah neben Sally. Sie schenkte Prosecco ein und bot ihn Sally an. "Wenn ich nicht verheiratet wäre, hätte ich gedacht, dass du mich verführen willst", lachte Sally. "Ich bin nicht gut darin, oder? Ich habe das tatsächlich den ganzen Tag versucht", flüsterte Rachel in Sallys Ohr. Ihre Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel.

Sally sah auf ihre Hand hinunter, streckte die Finger aus und blickte auf ihren Ehering. "Es betrügt nicht wirklich, wenn du mit einem Mädchen zusammen bist. Ist es?" Sagte Rachel mit diesem typischen Unfug in den Augen.

Sally musste lachen. "Wirklich?". In der Mitte ihres Lachens wurde Sally ganz ruhig, als Rachels 'Hand unter ihren Rock glitt. Sally hatte immer noch das Weinglas in der Hand.

Sie nahm einen großen Schluck, legte ihn vorsichtig hin und sah Rachel an. Sie konnte fühlen, wie sie dort unten feucht wurde. Rachel beugte sich vor, strich Sallys schönes blondes Haar von der Schulter und küsste sie dort.

Sally schaute auf ihren Ehering. Rachel nahm vorsichtig Sallys Hand in ihre Handflächen und streichelte sanft. Sie hob Sallys Hand an ihre Lippen und saugte langsam nacheinander an ihren Fingern. Sie nahm Sallys Ehering aus dem Finger und ließ ihn in das Weinglas fallen.

"Du bist jetzt Single", flüsterte Rachel. Ihre Lippen berührten Sallys. Rachels Finger wanderten den ganzen Weg über Sallys Bein und konnten ihre feuchte Unterwäsche fühlen. Sie schob Sallys Unterwäsche zur Seite und berührte ihre sehr feuchte Muschi.

Mit der anderen Hand drehte sie Sallys Gesicht sanft zu sich und beobachtete sie aufmerksam. Sallys Augen schlossen sich, als Rachels Finger ihre Schamlippen streichelten. Rachel brachte ihre Lippen nahe zu Sallys und Sally begann sie spontan zu küssen. Sally küsste sie sanft und dann mit einem tiefen Bedürfnis.

Rachel brach den Kuss nach einer Weile ab. Sie schaute tief in ihre strahlend blauen Augen, zog langsam Sallys Tanktop aus, öffnete ihren BH und hielt ihre schönen Brüste in der Hand. Rachel flüsterte: "Ich wollte den ganzen Tag diese perfekten Kugeln berühren." Rachels Lippen fanden ihre wieder, küssten sich und die Zungen verschränkten sich.

Ihre Finger berührten Sallys aufrechte Brustwarzen und drückten sanft ihre Brüste. Ein paar Minuten später stand Rachel auf und zog sich schnell aus, um den Moment nicht zu unterbrechen. Sally sah sie benommen wie in einem Traum an. Rachel setzte sich neben sie, hielt ihre linke Meise zart wie einen sehr zerbrechlichen Kristall und begann langsam zu saugen.

Ihre Hände arbeiteten daran, Sallys Rock und Unterwäsche loszuwerden. Sie begann langsame Kreise um Sallys Klitoris zu ziehen, während sie abwechselnd an ihren Titten saugte. Sie rutschten zu dem Teppich hinunter, der weich und warm war. Rachel beugte sich über Sally.

Ihre aufrechten Brustwarzen berühren sich, Vergnügungsströme schießen durch ihren Körper. Rachel fuhr fort, Sallys Kitzler zu reiben, hielt gelegentlich an, um ihre Brüste zu lutschen und sanft an ihren Brustwarzen zu knabbern. Sally wand sich vor Vergnügen und kniff die Augen zusammen, wenn Rachel ein paar Sekunden lang an ihren Brustwarzen nagte. Rachel rutschte mit einer Spur von Küssen bis zu ihrem Nabel über Sallys Körper.

Sie verbrachte einige Zeit damit, ihre Zunge in Sallys Nabel zu stecken und dann weiter hinunter zu ihrem Kitzler zu fahren. Sie bekam ein Kissen unter Sallys Rücken und leckte sich dann um ihren Kitzler und steckte einen, dann zwei Finger in ihre stark leckende Muschi. Rachel konnte fühlen, wie Sallys Muschi bereits kleine Krämpfe hatte, als ihre Finger ihr Inneres massierten.

Rachels Zunge leckte ringsum und leckte Muschisaft auf. Sally stöhnte noch lauter, als sich ihr Körper vor Vergnügen krümmte. Rachel erkundete immer wieder Sallys Muschi mit ihren Fingern, ging mit jedem Schlag noch weiter hinein und erhöhte langsam den Rhythmus. Gleichzeitig bewegte Rachels Zunge ihren Kitzler.

"Oh Rach, tiefer und schneller… ah… aah… bleib auf diesem Kitzler. Ich bin fast da ", stöhnte Sally, ihre Beine drückten sich um Rachel, die sich kaum bewegen konnte. Rachel fuhr fort, Sally hart zu ficken und knabberte dann an ihrem Kitzler. Sally schrie vor Orgasmus, ihr Rücken krampfte sich zusammen." Fu… uckck! Ja, "Sally schrie, als sie kam. Ihr Körper zuckte eine Weile, bevor sie sich beruhigte.

Ihre Beine ließen Rachel endlich los. Sally lag dort. Ihr Körper streckte sich entspannt auf dem Teppich aus, ein ruhiges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht." Das war wunderbar ", sagte sie.„ Wir haben einen ganzen Tag vor uns, weitere Wunder zu entdecken. "Rachel zwinkerte, als sie Sallys Körper hochrutschte und sich neben sie legte. Sie teilten einen langsamen, sanften Kuss.

Sie stützten sich und setzten sich auf dem Teppich, wieder auf der Couch ruhend. Sie nahmen ihre Weingläser und tranken einen Schluck. Sally hörte ihren Ehering klirren, als sie ihr Weinglas abstellte.

"Ich bin nicht sicher, was ich Ray sagen würde." sagte sie. "Du musst ihm nichts sagen. Wenn Sie sich zu schuldig fühlen, kann ich ihn immer hinter Ihrem Rücken ficken. Das würde euch sogar gleich machen.

"Rachel lächelte mit diesem ungezogenen Schimmer in ihren Augen. Sally sah sie amüsiert und ein wenig unruhig an. Sie fühlte sich nicht mehr unter Kontrolle.

Ihr Körper kochte immer noch und war bereit, alles zu erforschen, was vor ihr lag. Rachel küsste ihre Schulter, ihr Finger bewegte sich über ihre Brustwarzen und Sally wusste, dass sie nicht dieselbe Frau war, die heute Morgen hier hereinkam.

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