Lehrerin Jenny wird überrascht II

★★★★★ (5+)

Eine Fortsetzung der schon seit 2013 im Internet kursierenden Geschichte.…

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Lehrerin Jenny wird überrascht II (Fortsetzung)

Da viele nach einer Fortsetzung rufen und der Autor offenbar gar kein Interesse mehr daran hat, eine zu schreiben, dachte ich mir, ich schreibe eine Fortsetzung, wie ich sie mir vorstelle. Diese lässt auch Raum für zwei weitere Fortsetzungen, falls Interesse besteht. Der Autor möge mir verzeihen.

Nachdem Jenny die Tür ihrer Wohnung hinter sich verschlossen hatte, zogen die letzten Stunden noch einmal im Kopf an ihr vorbei und sie brach in Tränen aus. Wie sollte es nun weiter gehen? Wem könnte sie sich nur anvertrauen? Ihr fiel niemand ein. Wenn sie nicht machte, was diese perversen Jungs von ihr verlangten, würde sie weiter gequält werden, oder noch schlimmer, man würde die Videos ihrer Vergewaltigung im Internet veröffentlichen, oder in ihrer Schule rumgehen lassen. Dann könnte sie ihren Beruf an den Nagel hängen. Diese Gedanken beschäftigten sie noch den ganzen Abend und mit diesen unheilvollen Gedanken schlief sie dann im Bett auch ein.

Am nächsten Morgen ging sie mit gemischten Gefühlen in die Schule. Sie überlegte noch, ob sie sich an die Vorgaben der Jungs halten sollte, oder ob sie das ignorieren sollte. Schließlich überwog die Angst vor weiteren Repressalien und sie zog keinen BH und keinen String an, nur Hotpants und eine dünne Bluse. Das warme Wetter kam ihr da entgegen. Plötzlich tippte sie jemand von hinten auf die Schulter. Es war Juri. Er zerrte sie in eine dunkle Nische unter der Treppe und begann gleich: „Na, Hure, jetzt werden wir mal kontrollieren, ob Du Dich an unsere Vorgaben gehalten hast!“. Juri griff unter ihre Hotpants und befühlte ihre nackte Muschi. Dann griff er ihr unter die Bluse und befummelte ihre Brüste und war zufrieden. Er machte seinen Hosenstall auf, holte seinen Schwanz heraus und mit „Los Hure, hol mir einen runter!“ musste Jenny ihm zu Willen sein. Zufrieden grunzend und mit zuvor geschlossenem Hosenstall zog er von Dannen, denn es klingelte gerade zum Unterricht.
In der dritten Stunde hatte Jenny Unterricht in jener 10. Klasse, wo die drei Deutsch-Russen nach ihrer Nichtversetzung gelandet waren. Die beschäftigten sich natürlich mit anderen Dingen, beobachteten Jenny aber sehr gut und weideten sich an ihrem Anblick.
Ansonsten verlief der Schultag für Jenny ganz ruhig, aber immer mit der Angst im Nacken, dass die drei Jungs sie wieder belästigen könnten.
Nach dem Unterricht wieder zu Hause angekommen, ging Jenny unter die Dusche und genehmigte sich, bevor sie sich ein kleines Mittagessen zubereitete, einen Chantré mit den Worten: „Puuh, nochmal gut gegangen. Hoffentlich bleibt es so!“.

Die nächsten Tage verliefen immer gleich, Juri passte sie ab und kontrollierte sie auf Slip und BH und sie musste ihm mal einen runterholen oder ihm einen blasen. „Damit kann ich leben,“ dachte sich Jenny, „wenn’s nicht schlimmer wird.“. Doch das war ein Trugschluss.

Es passierte allerdings auch die nächsten Wochen nicht viel, sie wurde auch nicht mehr so oft kontrolliert am Morgen, wenn sie die Schule betrat. Sie dachte, dass der Spuk vorbei ist und die Jungs das Interesse an ihr verloren hätten. Dabei vergaß sie gelegentlich, was sie ihren drei Schülern, zwar unter Zwang, versprochen hatte. Nämlich ihnen immer gefügig zu sein.

Denn im Hintergrund hatten die Jungs schon wieder etwas ausgeheckt und heimlich vorbereitet.
Unbemerkt hatten sie ca.15 Stühle aus der Schule geklaut und mit dem blauen VW-Bus zu jener Halle abtransportiert, wo Jennys Leidensweg ihren Anfang nahm. So nahmen sie Veränderungen in dem großen Raum oberhalb der Halle vor.

In der Schule wurde indes unter der Hand und heimlich von Juri, Wladimir und Josef die Werbetrommel für ein besonderes und heimliches Ereignis gerührt. Jenny hatte von alledem indes keine Ahnung…

Eines Tages, an einem Freitag, dem letzten Schultag der Woche, Jenny hatte gerade mal wieder Schlüsseldienst, wurde sie von ihren drei Schülern abgepasst. Sie zerrten sie in den VW-Bus und Jenny wehrte sich aus Angst diesmal nicht. Sie durfte vorne neben dem Fahrer sitzen, aber ihr wurden die Augen verbunden, damit sie nicht erkennen konnte, wohin die Reise ging. Der Fahrer, es war kein anderer als Juri, griff ihr schon vor lauter Geilheit zwischen die Beine und befummelte unter den Hotpants mit der Hand ihre Muschi. Jenny atmete tief durch.
An der alten Lagerhalle angekommen, hörte sie schon, wie jemand das scheppernde Tor öffnete und der VW-Bus hinein fuhr. Dahinter wurde das scheppernde Tor wieder verschlossen. Nun stiegen alle aus und man nahm Jenny die Binde ab und schob sie die rostige Treppe hoch, den langen Gang entlang bis zu dem großen Raum. Nein, nicht alle. Josef blieb unten am Tor.
Oben im Raum angekommen, musste sich Jenny auf das Bett setzen. Juri warf ihr ein paar Klamotten auf das Bett und befahl ihr: „Zieh das an!“
Es waren schwarze Strümpfe, ein schwarzer Straps, ein schwarzer, leicht durchsichtiger BH und ein schwarzes Negligé. „Du kannst Dich freuen, heute bist Du der Star!“ raunte er ihr zu.
Einige Veränderungen im Raum gab es. Etwa 1 m vor dem Bett war ein Stahlseil gespannt, worüber ein langes Bettlaken hing. Dieses Bettlaken sollte als Vorhang dienen und verdeckte das Bett komplett. Etwa 15 m von dem „Vorhang“ entfernt standen die schon erwähnten 15 Stühle in einer Reihe, bzw. etwas gekrümmt, in einem Bogen, parallel zum Vorhang. Fast wie eine Manege. Auf jedem Stuhl lag eine Packung Tempo-Taschentücher. Links und rechts der Stühle stand jeweils ein batteriebetriebener LED-Scheinwerfer, der das ganze Areal beleuchtete und mit einer Fernbedienung dimmbar gesteuert werden konnte.
Jetzt hörte man von unten Geräusche. Das Öffnen und Schließen des knarrenden Tores, das Klappern der Treppe und Stimmen von Personen, die immer näher kamen, bis sie den Raum über den langen Flur erreichten. Josef hatte die Personen unten schon erwartet, das Tor geöffnet und sie herein geführt. Nun machte er die Tür von dem großen Raum auf und es traten 15 Personen ein. Josef zeigte auf die Stühle und bedeutete den Anwesenden, sich zu setzen.
Jetzt kam Juri auf den Plan und hielt eine kleine Ansprache. „Ihr habt Euch durch unsere geheime Werbung bei uns angemeldet, um eine einmalige Sexshow zu sehen. Ihr habt alle Eure 60,- EUR im voraus bezahlt und sollt auch für Euer Geld etwas geboten bekommen. Ihr dürft gerne Euren Hosenstall öffnen und Euer bestes Stück herausholen, denn Wichsen ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht. Mit den Tempo-Taschentüchern könnt Ihr Euer bestes Stück reinigen. Sollte jemand über das, was Ihr gleich zu sehen bekommt, außerhalb dieses Ortes quatschen, dann kann er schon morgen tot unter einer Brücke liegen! Ihr seht zunächst einen Strip unseres Stars, unserer geilen Hure, danach wird live gefickt.“
Danach verschwand Juri hinter dem Vorhang und zischte Jenny zu, sie solle sagen, dass es immer ihr Wunsch gewesen sei, als Hure zu arbeiten und sie sich freut, hier ihren Traum ausleben zu dürfen.
Danach trat Juri wieder vor den Vorhang und bedeutete Josef mit den Worten „Vorhang auf!“ das Bettlaken wegzuziehen. Was die Zuschauer jetzt zu sehen bekamen, ließ ihnen vor Staunen und Geilheit Mund und Augen offen stehen. Sie konnten ihren Augen kaum trauen, denn vor ihnen stand Jenny, ihre Lehrerin, in einem total sexy Outfit und sie fragten sich, wie die drei Deutsch-Russen Jenny dazu gebracht hatten, sich so zu präsentieren. Klar war natürlich, dass von den 900 EUR Eintrittsgebühren auch das Outfit von Jenny bezahlt wurde. Sie sagte die Worte, die ihr Juri befohlen hatte, und begann, sich lasziv zu bewegen und auszuziehen. „Na, gefällt Euch, was Ihr seht?“ fragte Juri die Schüler. „Und wie!“ riefen einige gleich. Übrigens hatte Wladimir im Hintergrund seine Videokamera eingeschaltet, um alles zu filmen.
Auch Jenny war es nicht einerlei, sich so vor ihren Schülern so präsentieren zu müssen. Sie schämte sich sehr. Aber Juri und seine Kumpels interessierte das nicht.
Er rief: „Unsere Hure wird jetzt an jedem von Euch vorbei gehen und bei jedem, der es noch nicht gemacht hat, seinen Hosenstall öffnen und seinen Schwanz herausholen!“ Und es gab tatsächlich einige, die sich noch nicht trauten, denen Jenny dann nachgeholfen hat. Juri hatte sich unterdessen schon ausgezogen und aufs Bett gelegt. „Und jetzt wird gefickt! Komm, Hure, setz Dich auf mich!“ Jenny gehorchte, setzte sich auf Juris Ständer und führte ihn ein in ihre schon nasse Muschi. Josef kam dazu und führte seinen Schwanz in Jennys Mund. Die Schüler waren inzwischen schon so geil, dass fast jeder abgespritzt hatte. „Wer noch Bedarf hat, dem wird unsere Hure noch einen blasen!“ sagte Juri. Das wollten noch einige und die Show dauerte länger, als ursprünglich geplant. „Unsere Hure wird von nun an jedem, der es möchte, ihre Titten und ihre Muschi zeigen. Dafür sind jedesmal 30 EUR fällig. Unsere Hure wird uns davon berichten und wir kassieren das ab.“
Damit war diese Session beendet und die Schüler zogen ab. Josef brachte Jenny im VW-Bus nach Hause, gab ihr noch einen Klaps auf den Hintern und Jenny war froh, diesen entsetzlichen Tag endlich beenden zu können.

Fortsetzung folgt!

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