Die Frau eines Bauern lässt eine ungewöhnliche Beziehung zu - und genießt sie auch!…
🕑 7 Protokoll Protokoll Bisexuell GeschichtenNelle balancierte den schweren Korb mit nassen Kleidern auf der weiten Kurve ihrer Hüfte und schützte ihre Augen vor der späten Tagessonne. Heuschrecken huschten durch das Gras um sie herum, ein Summen von Leben in smaragdgrün. Sie hatte das tiefe Rumpeln des Traktors gehört, der vor ein paar Minuten vom Feld zurückgekehrt war. Ihre Männer waren hinten in der Scheune, klopften den Dreck ab, benutzten den Schlauch, um das Salz und den Schweiß eines harten Tages wegzuspülen und ihre sonnengebackenen Häute abzukühlen.
Sie ging zur Wäscheleine, ihre Füße tippten leicht auf einen Countdown und markierten die Sekunden, die sie geduldig wartete. Fünf Minuten. Sie würde ihnen fünf Minuten Zeit geben, um anzufangen, und das würde ihr genug Zeit geben, die Wäsche aufzuhängen. Wenn sie schnell waren, würde sie genug Zeit haben, um zum Abendessen einen Kuchen zu backen. Die Äpfel hingen schwer am Gartenbaum; es war Zeit, ihre gereiften Säfte zu probieren.
Es wäre Apfelkuchen mit kaltem Eis aus der Molkerei. Wenn sie länger dauerten, würde es ein Kuchen sein. Schokolade, dachte sie bei sich. Schokolade und Kirschen, die letzten Beeren aus dem Obstgarten des Nachbarn. Ich werde es mit Kakao bestäuben und eine frische Kanne Kaffee machen.
Die Sonne ging unter, als sie sich dem weichen Horizont näherte. Die Heuschrecken dröhnten. Nelle wischte sich mit dem Handgelenk über die feuchte Stirn und zog die roten Haarsträhnen mit sich. Noch vier Minuten. Nacheinander gingen die Hemden hoch, frisch und sauber und fühlten sich kühl an.
Neben ihnen waren Socken aufgereiht wie ein Festivalflagge. Es war so ein angenehmes Gefühl, die Wäsche aufzuhängen. Es fühlte sich gut an, sich zurückzulehnen und zuzusehen, wie es den Wind auffing. Jeder leere Arm blies auf wie ein Windsack, jeder Kissenbezug füllte sich wie ein Segel.
Noch zwei Minuten. Nelle biss sich in die Ecke ihres Nagels, um ihre Aufregung zu kontrollieren. Eine schmutzige Angewohnheit, für die ihr jüngerer Bruder sie in ihrer Kindheit gnadenlos aufgezogen hatte. Sie betrachtete die Scheune, deren rotes Abstellgleis in den langen Sonnenstrahlen glänzte.
Sie drehte ihre Füße darauf zu. Die Wäsche wird bald in dieser Brise gemacht. Vielleicht habe ich Zeit für eine weitere Ladung, bevor die Sonne untergeht. Sie ging los und wischte sich die Hände an der Baumwollschürze ab. Am Scheunenfenster blieb sie neben den Insassen stehen und lehnte ihre Schulter an das warme Holz des Fensterrahmens.
Es war der perfekte Ort mit der perfekten Aussicht. Die Ecke ihres Nagels kehrte zwischen ihren Zähnen zurück, als sie entzückt zusah. Ihr nackter Ehemann Tom stand hinter dem Fenster im losen Heu, das sich in der Nähe des Rückens türmte, und zog Jamie, dem Knecht, grob die Kleidung aus, ließ sie fallen und trat sie von sich. Er drückte sein Gesicht an die Brust des anderen Mannes, atmete seinen Geruch tief ein und leckte dann mit langen, langsamen Zungenschlägen die Schweißperlen weg, die der Schlauch übersehen hatte.
Immer tiefer leckte er, den engen Bauch des anderen Mannes hinunter, sank auf die Knie und kuschelte sich in das schwarze Stroh von Jamies Schritt. Es war, als er auf den Knien war, als Nelle den Rock ihres Sommerkleides aus Gingham hob, es um ihre Hüften schlang und ihre Hand zwischen ihre Beine schob. Ihre Fotze pochte, ihr zitterndes, geheimes Fleisch war feucht und heiß.
Der Geruch ihrer Erregung vermischte sich nahtlos mit dem Geruch von trockenem Heu, dem von der Sonne erwärmten Holz und dem zerquetschten Gras unter ihren Stiefeln. Ihre Unterhosen hatte sie auf dem Schneideblock in der Küche gelassen, um sie vor Flecken zu schützen. Es gab keine Barriere zwischen ihren Fingern und ihren klebrigen Falten. In der Scheune nahm ihr Ehemann den stolz aufgerichteten Schwanz des Landarbeiters in den Mund und schluckte ihn sanft mit der Leichtigkeit, die nur aus der Praxis stammte.
Nelle konnte Jamies Stöhnen nicht hören, aber sie konnte es auf seinem Gesicht sehen, wie sich seine Augen verengten und sein Mundwinkel zuckte. Er nahm den Kopf ihres Mannes in die Hände, die Finger in sein feuchtes, braunes Haar gesteckt, und schob sich zuerst sanft und dann mit größerem Selbstvertrauen in die Kehle des Mannes hinein und aus dieser heraus. Nelle biss sich auf die Lippe, stützte ihr Gewicht gegen den Fensterrahmen und beobachtete, wie Tom sich hinter sich griff und seinen Finger in seinen eigenen Arsch schob.
Sie ahmte ihn geschickt nach, schob ihren eigenen Finger in ihren Schlitz, presste ihn hoch und massierte perfekt abgestimmte Kreise auf ihrem zarten, versteckten Fleck. Ihre Augen wanderten von dem feuchten Rinnsal am Rand seines Mundes zu dem sich erweiternden Loch in seinem Hintern, zu dem tierähnlichen Glitzern in Jamies Augen, als seine Lust begann, die Kontrolle zu übernehmen. Kuchen oder Torte? Nelles Ehering rieb sich immer wieder über ihren Kitzler und sandte kleine Stöße an ihren Beinen und an ihrem Rücken entlang.
Sie hielt sich durch den bloßen Willen aufrecht, obwohl ihre Knie zu knicken drohten. Ihre Schenkel waren feucht von mehr als nur Schweiß. Jamie zog sich aus Toms Mund. Nelle stöhnte und beobachtete den Schauer, der durch den Körper ihres Mannes lief. Der Knecht führte den anderen Mann tiefer ins Heu, drückte ihn auf Hände und Knie und nahm seinen Platz hinter sich in der raschelnden Weichheit ein.
Kuchen. Ich werde etwas Brandy hineingeben. Ich werde etwas Sahne schlagen und… "Oh…!" Nelle schnappte laut nach Luft, als Jamie seinen Schwanz in ihren Ehemann schob. Der Schmerz, der Toms Gesicht kurz verdrehte, machte ihn schön im staubigen Licht der Scheune.
Seine Augen wurden glasig, sein Mund stand offen, als er keuchte, und als das Vergnügen den Schmerz überwand, verspannten sich seine Muskeln, als er sich gegen Jamies knirschende Hüften drückte. Der Knecht fickte Nelles Ehemann, seine festen Hände hielten Toms festen Hintern fest. Sein Blick war auf die Stelle gerichtet, an der sein geschwollener Schwanz in den anderen Mann gepumpt wurde. Keiner von beiden sah die Frau draußen, kaum versteckt, ihre Schürzenschnüre gelöst, die Träger ihres Kleides heruntergezogen, eine Hand auf ihren bezaubernden kleinen Titten, die andere nicht zu sehen.
Wie Tiere waren die Männer mit knirschenden Hüften und kräuselnden Stacheln verbunden, und Tom, dessen Augen verzweifelt waren, griff nach dem Heu, als versuche er, sich festzuhalten und zu verhindern, dass er von der Kraft des Stoßes des anderen hochgehoben wurde. Aber alles, was er tun konnte, war eine Handvoll Heu zu holen. Es passierte wie eine Flamme, die zum Leben flackerte.
Zuerst einer, dann der andere. Beide Männer pressten sich zusammen, als sich ihre Körper zusammenzogen. Weiße Flüssigkeit spritzte auf das Heu und tropfte dicht über Toms Schenkel. Sie keuchten, und ihre gebräunten Brüste hoben sich.
Jamie war über Toms Rücken gebeugt, seine Stirn ruhte zwischen den Schulterblättern des anderen Mannes. Nelle stopfte den Saum ihrer Schürze in ihren Mund, um nicht laut zu stöhnen, als sie hinterher folgte. Ihre Säfte liefen unordentlich über ihre Beine und ins Gras, als sie kam. Sie rutschte die Seite der Scheune hinunter und sank auf die Knie, als sie unkontrolliert zitterte.
Ihre Finger gruben sich in die pulsierende Verengung ihrer Möse, verlängerten ihren Orgasmus und zogen ihn heraus, bis die Hitze ihres Körpers mit der Hitze der Sonne in Ohnmacht zu fallen drohte. Das letzte Flackern der Ekstase ließ allmählich nach und Nelle seufzte schaudernd. Sie richtete sich auf, zog sich wieder an und spähte wieder durch das Fenster.
Tom und Jamie waren in das Heu eingebettet, in dem sie zusammengebrochen waren. Mit einem Ausdruck zärtlicher Hingabe öffnete der Landarbeiter sanft die Hände von Nelles Ehemann und ließ die Handvoll Heu los, die er umklammert hatte. Er küsste den Mann, der ohne zu zögern den Mund öffnete. Nelle lächelte. Sie nahm ihren Wäschekorb auf dem Weg zurück zum Haus und stellte ihn auf ihre Hüfte.
Schokoladenkuchen, vielleicht stattdessen mit gemahlenen Mandeln. Das gibt ihnen genug Zeit, um aufzuräumen und zum Abendessen hereinzukommen. Und ich werde noch eine Ladung Wäsche anfangen. Der Gedanke, Heu von ihren Kleidern zu pflücken, ließ sie grinsen.
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