Liebe, drei Möglichkeiten

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Eine Lesbe zu sein bedeutet nicht, dass du dich darauf beschränken musst, wen du liebst…

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Sarah sank zurück in den tiefsten Teil der Ecke des Abschnitts, umgeben von den dicken, überfüllten Kissen. Die weichen Kissen hüllten ihren nackten Körper ein und nahmen ihre weibliche Form auf dekadenteste Weise an. Sie seufzte ängstlich zufrieden, als sie sich tiefer in sie schmiegte, und spreizte dann verführerisch ihre Schenkel, als Monica anfing, wie eine Katze zwischen ihren Beinen aufzusteigen. Seit ihrem sexuellen Erwachen hatte Sarah irgendwo tief in ihrem Herzen gewusst, dass sie eine Lesbe war.

Sie hatte zuerst versucht, es zu leugnen, aber so sehr sie es auch wünschte, ihre geheimen Wünsche flüsterten immer diese eine, einzelne, unbestreitbare Wahrheit. Unerträglich lange tat sie so, als würde sie dieses Flüstern nicht hören. Sie versuchte viele Male zu leben und zu lieben wie andere Mädchen, aber trotz ihrer Bemühungen fand sie nie einen Mann, der sie wirklich erregen oder ihr das Glück und die Befriedigung geben konnte, nach denen sie sich so sehnte. Schließlich machte sie Frieden mit ihren Wünschen, aber selbst dann ließ die Schande, die durch eine fehlgeleitete Erziehung ausgelöst wurde, sie diese Wünsche in den kalten Grenzen der Geheimhaltung leben. In diesen Tagen hatte sie sich nach solchen Momenten gesehnt.

Sie und Monica waren seit Monaten Mitbewohner, und seit Monaten hatte sie von ihrem Bett aus zugehört, als Monica und ihr Freund Mitch sich im angrenzenden Schlafzimmer entzückt hatten. Die Trittfrequenz ihres Bettes, die gegen die Wand schlug, als sie von Mitch hart gefickt wurde, und die begleitenden Geräusche von Monicas orgasmischem Stöhnen hatten Sarah in diesen Nächten heimgesucht. Immer wieder hatte sie sich bemüht, sie auszuschalten, und immer wieder blieb ihr nur ihre eigene Hand als einzige Erleichterung von ihrer frustrierten Erregung übrig. Sie hatte ihre Eifersucht nicht eingestehen wollen, aber sie war eifersüchtig gewesen.

Eifersüchtig auf Mitch, weil er die Liebe einer so schönen Frau hat, und eifersüchtig auf Monica, weil er einen Mann ohne Einschränkung genießen kann. Es war eine Fähigkeit, die Sarah für unmöglich gehalten hatte, jemals zu wissen. Sarah nahm ihre linke Brust in die Hand und zog ihre rechte Handfläche langsam über ihre schmerzende Muschi. Das Gefühl ihrer Hände, die ihren eigenen Körper so streichelten, war köstlich vertraut, und sie schwelgte in dem illegalen Gefühl, als sie Monica mit angehaltenem Atem ansah.

"Du bist so unglaublich schön." Murmelte sie. Unbeschrieben waren die Worte von selbst gekommen. Sie wurden leise und kaum hörbar gesprochen, dennoch hörte Monica sie. Monica lächelte und war sich allzu sehr Sarahs Gefühle bewusst.

Monica wurde als gebürtige Türkin geboren und ihr dunkles Haar war ein schönes Kompliment für ihre olivgrüne Haut. Sarah war von ihrem exotischen Aussehen verzaubert gewesen, als sie sich das erste Mal trafen, aber damals hätte sie nie geglaubt, dass ihr Wunsch nach ihr jemals in Form von Sachleistungen erwidert würde. Schüchternheit und die Angst, ausgegrenzt zu werden, hatten sie glauben lassen, in ihren Gefühlen allein zu sein. Sie dachte fälschlicherweise, sie sei beschädigt, und es kam ihr nie in den Sinn, dass Monica sie tatsächlich mit ihr teilen könnte. Die Dinge hatten sich jedoch geändert, und als sie Monica beobachtete, wie sie sich zurückholte und ihr Kleid öffnete, fragte sie sich, wie sie jemals so dumm gewesen sein konnte.

In diesem Moment waren diese Gedanken nichts weiter als ein verschwommener Hintergrund in ihrem Kopf. Steigende Erregung ergriff ihren Hals und ihr Mittelfinger glitt durch ihre glatten und geschwollenen Schamlippen, als sie beobachtete, wie ihre Geliebte die verführerische Schönheit ihres Körpers enthüllte. Sarah zischte innerlich, als ihr Finger sanft über ihren Kitzler glitt, und als die Hände ihrer Freundin leicht ihre inneren Schenkel ergriffen, stöhnte Sarah, als sich Wellen köstlicher Empfindungen in ihrem Körper ausbreiteten.

"Oh, du bist ein ungezogenes Mädchen, nicht wahr?" Monica neckte und küsste Sarah auf die Unterseite ihres Knies. "Bist du nett und feucht für mich, Baby?" "Äh, häh", murmelte Sarah leise als Antwort. "Zeig es mir", flüsterte Monica und ihre Augen funkelten vor Aufregung.

Sarahs Bauch flatterte erwartungsvoll, als sie ihren Mittelfinger in die glatten Aussparungen ihres Durchgangs tauchte. Das Gefühl, selbst von ihrem eigenen Finger durchdrungen zu werden, ließ ihre Hüften rollen, und sie seufzte vor Vergnügen, als sie es langsam im sensiblen Eingang ihres Geschlechts herumwirbelte. "Oh verdammt, ich kann nicht glauben, wie nass ich bin." Murmelte sie mit einem heiseren Seufzer.

"Ich tropf positiv für dich." Widerwillig zog Sarah ihren Finger zurück und hielt die jetzt glitzernde Spitze hoch, um sie ihrem Geliebten zum Flehen anzubieten. Monica lächelte strahlend, als sie das Geschenk annahm, es in ihren Mund zog und die süßen Säfte daraus saugte. Sarah spürte ein starkes Gefühl der Erregung, als sie zusah, und als sie spürte, wie sich die Wärme von Monicas Lippen um ihre Haut legte, kräuselten sich ihre Zehen unwillkürlich angesichts des unausgesprochenen Versprechens des Vergnügens. Monica lehnte sich zurück und Sarah starrte atemlos, als sie beobachtete, wie sie sich zurücklehnte und verführerisch ihren schwarzen Spitzen-BH öffnete. Der Anblick des anhaftenden Materials, das Monicas Körper fest umklammerte, ließ eine frische Nässe aus ihrem Geschlecht sickern, und sie wimmerte leise, als die Brüste der Mädchen von der herunterfallenden Spitze enthüllt wurden.

"Oh mein Gott! Monica, du bist so sexy", war alles, was sie sagen konnte, als das kleine Stück Dessous auf den Teppichboden fiel. Sarah liebte Monicas perfekte Brüste und liebte es, an ihren Nippeln zu lutschen. Als ihre Geliebte begann, sich über sie zu bewegen, nahm Sarah sie in ihre kleinen Hände und massierte sie sanft mit ihren Fingern.

Monica gurrte leise. "Ich liebe es, wie du mich berührst, Sarah. Du hast so wundervolle Finger." Für einen langen Moment stoppte sie ihren Aufstieg auf Sarahs Körper und genoss einfach das Gefühl, ihre Brüste streicheln zu lassen. Sie legte den Kopf schief und schloss die Augen, als die angenehmen Liebkosungen durch sie strömten. Es war ein zärtlicher und liebevoller Moment, und seine Bedeutung ging für keinen von ihnen verloren.

Allzu schnell verging der Moment, und sie stieg wieder auf und über den schlanken Körper ihres auf dem Bauch liegenden Geliebten. Sarah konnte dem Drang nicht widerstehen, unter ihrem Geliebten zu zappeln, als ihre Aufregung zunahm. Langes dunkles Haar strich über ihre Haut, als Monica sich langsam über ihren Körper bewegte und Sarah ihre Arme in einer leidenschaftlichen Umarmung um ihren Rücken schlang. Warme Lippen saugten Sarahs Atem weg und als Monica ihre eigene Zunge fand, verschmolz Sarah einfach mit ihren Armen. Die Feuchtigkeit und das sanfte Gefühl der Küsse ihrer Geliebten schürten Sarahs Erregung wie nichts anderes.

Ihre zarten Hände glitten über Monicas Körper und zogen ihr Höschen über ihre Hüften. Mit einer leichten Verschiebung schüttete Monica das seidene Kleidungsstück aus und hinterließ nichts, was sie vom Geschlecht ihres Geliebten trennte. Sarah seufzte glücklich, als Monica ihren warmen Körper gegen ihren entspannte. Sie streichelte ihren Rücken mit einer federleichten Berührung und Monica küsste sie zärtlich. "Du bist so süß, wenn du lächelst.

Ich liebe es, dich glücklich zu machen." Sagte Monica und streichelte sanft ihre Wange. Sarah spürte die Intensität von Monicas Gefühlen und die Freude an der offenen Liebe. Es war eine Liebe, die von den niedrigen Meinungen anderer nicht beschämt wurde, und ihre Macht ließ eine Träne über ihr Gesicht laufen. "Du machst mich so glücklich", sagte sie und fürchtete, wenn sie mehr sagte, dass, wenn sie es wagte, die Tür zu öffnen, ihre Gefühle in einem Strom hervorkommen würden, der zu mächtig war, um aufzuhören.

Monica nickte und lächelte verständnisvoll. Sie wusste, wie stark Sarahs Gefühle für sie waren, und sie wusste, dass es für sie fast überwältigend war, sie nur auszudrücken. Sie sah die Tränen in ihren Augen und das Licht der Freude in ihrem Gesicht.

Monica konnte die Wahrheit sehen; und dahinter waren bloße Worte unnötig. "Weißt du was ich sonst noch liebe?" Fragte Monica mit einer plötzlichen Bosheit. "Nn… Nein…", brachte Sarah heraus, als ihr Herz drohte, sich in die Kehle zu schlagen. "Ich liebe dein wunderschönes Gesicht…" Sie hielt den Gedanken fest, als sie eine Reihe von Küssen von Sarahs Mund zu ihrem Nacken hinunter strich. "Und ich liebe den Duft deiner Haut." Monica küsste und knabberte an ihrem Nacken und ihrer Schulter und lächelte innerlich, als sie fühlte, wie ein Schauer durch ihren Geliebten ging.

Sarah fuhr mit den Fingern durch Monicas dunkles Haar, als ihre Geliebte sich langsam küsste und an Sarahs Körper entlang knabberte. Sie wimmerte, als sie spürte, wie diese weichen Lippen über ihre Brüste rutschten, Wimmern, das zu einem wilden Stöhnen wurde, als sie begannen, an ihrer prallen Brustwarze zu saugen. Sie drehte ihren Busen leicht zu sich und drückte liebevoll Monicas Kopf an ihre Brust, um ihr das Saugen ihrer Brust zu ermöglichen. "Mmm, Baby, das fühlt sich so gut an, so gut…" Sie murmelte, als Monica ihren warmen Atem über die feuchte Haut ihrer Knospe blies. Gänsehaut wuchs über ihre Haut und Sarahs Geschlecht tropfte vor Erregung.

Sie konnte kaum atmen, als Monica weitere feuchte Küsse über die Schwellung ihrer Brust strich und die verspottete Haut in ihren Mund zog. Monicas Augen bohrten sich in sie und blitzten mit heißer Erregung, als sie den geschwollenen Knopf aus sensibilisiertem Fleisch zwischen ihre Zähne saugte und fest genug biss, um Sarah zusammenzucken zu lassen. Sarahs Bauch kräuselte sich und bewegte sich, und sie zitterte unter der scharfen Mischung aus Schmerz und Vergnügen, die sie überflutete. "Ahhh Gott ja! Du bist ein böses Mädchen! Beiß mich, beiß mich so! Du machst mich so heiß!" Sarah spürte einen wunderbaren Druck in ihrem Bauch, als ihre Erregung an Stärke zunahm.

Ihre Beine zitterten und kräuselten sich um Monicas wohlgeformte Schenkel. Ihr Geschlecht wollte unbedingt berührt werden und die Nässe eines Mundes oder das steife Eindringen der Finger ihres Geliebten spüren. Sie wand sich unkontrolliert unter Monica und zitterte in der Vorfreude auf jede Berührung. Sie wusste, dass Monica sich ihrer Not bewusst war und legte eine Hand auf jede der Schultern des Mädchens und drückte sie sanft nach unten in Richtung der Mitte ihres Hungers. Als Monica nachgab und ihre Reise fortsetzte, krümmte sich Sarahs Rücken und rollte lasziv mit den Hüften.

Monicas Hände blieben jedoch auf ihren Brüsten und rollten und schnippten mit ihren Brustwarzen, als ihr Mund sich zu Sarahs heißer Weiblichkeit senkte. Sie küsste ihre rasierte Haut knapp über ihrem Schlitz und ließ dann leicht die Spitze ihrer Zunge den Umriss ihrer entzündeten Vaginalöffnung nachzeichnen. Sarah hatte das Gefühl, als würde sie von der Lehne der Couch klettern, während sich ihre Geliebte sanft um ihre Vulva küsste. Nasse Lippen kitzelten ihre inneren Schenkel und ihre Zunge tanzte über ihre Nässe. Sarah versuchte ihren Kopf zu führen, aber Monica nahm ihre Hände und legte sie auf Sarahs Brüste.

"Spiel damit, während ich dich küsse, Liebling. Ich werde dich verrückt machen, bevor ich dich abspritzen lasse." "Oh mein Gott, Baby, das fühlt sich soo an… oh, verdammt ja!" Sarahs träumerische Reaktion verwandelte sich in einen gutturalen Schrei, als Monica an der Kapuze über ihrem Kitzler saugte. Ihre Schenkel spannten sich an und zitterten, als ein Blitz elektrischer Lust durch sie schoss und sie wild in die feuchte Umarmung ihrer Monica stürzte. Monica zog ihren Mund weg und sah sie schelmisch an.

"Mmm, ich denke du magst das, oder?" "Ja! Ja, das tue ich! Bitte, hör nicht auf, hör nicht auf. Ich muss so dringend kommen!" "Ich weiß, dass du es tust, Baby, ich weiß, dass du es tust." Flüsterte Monica und küsste dann zärtlich ihr Geschlecht. "Ich werde dir geben, was du brauchst, und ich werde dich jede Berührung fühlen lassen." Ihre Finger spreizten Sarah weit und sie fuhr mit ihrer Zunge über ihr weinendes Fleisch. Sarah packte die Kissen mit gebleichten Fingerknöcheln, als ihre Geliebte langsam und methodisch begann, an ihren Schamlippen zu saugen. Sie spürte die sanfte Glätte ihrer Lippen, die ihr Geschlecht streichelte, und die ruckartige Nässe ihrer Zunge, die in ihren Kanal tastete.

Speichel vermischte sich mit ihren Säften und sickerte nach unten, bis er über ihre Rose tropfte. Alles, was Monica tat, schien Sarah der Glückseligkeit näher zu bringen. Sie spürte das sanfte Beharren ihres Mundes auf ihrem Geschlecht, saugte an ihren Säften wie an einem überreifen Pfirsich, spürte aber auch, wie sich ihre Finger in ihre Hüften bohrten und ihre Nägel über ihre Haut zogen.

Jeder Nerv in ihrem Körper begann bei der geringsten Berührung ihres Geliebten zu schießen. Die Wärme ihres Körpers auf ihren Schenkeln und die subtile Liebkosung ihres dichten Haares, als es ihre Haut kitzelte, alles in einer Welle des Vergnügens, das sich zu erheben schien, aber immer noch jenseits des Horizonts. Sarah wollte unbedingt abspritzen, aber das langsame Beharren auf Monicas Zunge erzeugte mehr Hitze als Erleichterung. Sie rollte und drehte ihre Hüften und versuchte, ihren Kitzler auf die Zunge ihres Geliebten zu drücken, aber Monica weigerte sich boshaft, ihren Wunsch zu erfüllen. Langsam, fast unmerklich, näherte sich Monica endlich ihrem Kitzler.

Sie saugte und zog an dem umgebenden Fleisch, zog es in ihren Mund und badete ihre entzündeten Schamlippen in der darin enthaltenen weichen Nässe. Als Sarah das köstliche Eindringen der Finger ihres Geliebten spürte, entkam ein ursprüngliches Stöhnen ihren Lippen. Sarah knetete ihre Brüste und rollte ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern zusammen. Sie kniff und zog daran, als sie anfing, auf der Gebäudewelle zu reiten.

"Mmm ja, das ist es, Baby, verdammt noch mal. Oh Scheiße, das ist gut! Lutsch meinen Kitzler! Gott, ich liebe es, wie du das tust…" Ihre Worte waren heiß und grob, und sie fühlte, wie ihr Körper in süßer Qual rotierte, als sie ihre Finger fest in Monicas seidigem Haar verschränkte. Sie ließ all ihre Sinne in dem, was zwischen ihren Oberschenkeln geschah, trinken, und sie könnte in diesem Moment cum haben, außer für eine Bewegung, die ihren Blick erregte. Mitch stand im Flur und lehnte sich gegen die Wand.

Er hatte kein Hemd an und sein schlanker Oberkörper hob sich von seiner engen Jeans auf eine Weise, die selbst Sarah zu schätzen wusste. Sarah nagte an ihrer Lippe, als der Reiz, in solch einer intimen Handlung beobachtet zu werden, durch sie strömte. Mitch lächelte teuflisch und genoss die Show.

Sein langes, hellbraunes Haar floss wild um sein Gesicht und lief ihm über die Schultern. Er sah knabenhaft aus, aber sein dünner Schnurrbart und sein Spitzbart ließen ihn umso mehr wie einen Schurken aussehen. Er hielt den Finger an die Lippen und zwinkerte Sarah schweigend zu, seine Anwesenheit nicht preiszugeben. Er war unbestreitbar süß, und Sarah hätte vielleicht gelacht, wenn Monica nicht genau diesen Moment gewählt hätte, um ernsthaft an ihrem Kitzler zu saugen.

Stattdessen wurde das Lachen zu einem erstickten Stöhnen. Sarah saugte an ihrer Unterlippe und sah atemlos zu, wie sich Mitch näherte. Sie knetete ihre Brüste und rollte ihre Brustwarzen. Sie war sich sehr bewusst, dass irgendwo im Unkraut ein Monsterorgasmus lag, der darauf wartete, seinen mächtigen Kopf zu erheben und sie in seiner Hitze zu verzehren. "Oh Gott, hör nicht auf, bitte hör nicht auf, ich werde abspritzen, ich werde so hart abspritzen…", flehte sie in schamlosem Verlangen und wand sich verzweifelt in der Umarmung der Mädchen.

Mitch bewegte sich hinter Monica und seine Augen spiegelten Sarahs eigene Erregung wider. Sein Blick floss über beide Mädchen und als er leise seine Hose fallen ließ; sein schwanz war schon hart und fertig. Sarah jammerte vor Aufregung, als er seine Hand ausstreckte und Monicas umgedrehten Arsch streichelte. Als Monica die unerwartete Berührung an ihrem Arsch spürte, sprang sie überrascht auf und drehte sich um, um zu sehen, woher die Berührung gekommen war. "Was zum Teufel…", begann sie, entspannte sich aber sofort, als sie Mitch böse grinsen sah.

"Du Arschloch!" Sie spuckte in gespielter Wut. "Du hast mich erschreckt!" Sarah und Mitch lachten beide, und Mitch nahm eine Handvoll ihrer Haare und küsste sie feucht auf ihren Mund. "Mmm, Sarah schmeckt so süß, wie ich es normalerweise sehe." Dann zwinkerte er Sarah noch einmal zu und sie nahm ein Kissen und warf es in seine Richtung.

"Jesus, Mitch, du bist so ein Typ!" Sie lachte immer noch, und ihre falsche Empörung war völlig an ihm verschwendet. "Ja, das bin ich, und für mich sieht es so aus, als hättet ihr zwei eine großartige alte Zeit ohne mich gehabt." "Das bekommst du, wenn du früh ins Bett gehst." Antwortete Monica und griff dann nach seinem Schwanz. "Da du aber hier bist, kannst du das auch gut gebrauchen." "Ich weiß nicht, wie die Creme auf deinem Gesicht aussieht, ich würde sagen, Sarah ist noch nicht mit dir fertig." "Oh, ich glaube, ich kann für eine Weile mit euch beiden fertig werden." „Du bist besser", brach Sarah ein. „Weil du jetzt von vorne anfangen musst." Sarah zog Monicas Kopf zurück zwischen ihre Beine und drückte ihre Schenkel um sich.

"Ich lasse nicht los, bis du es wieder gut machst!" Monica leckte sich über den Finger und schob ihn tief in sie hinein. Dann rieb sie ihren Daumen über ihren Kitzler. Als Sarah überrascht nach Luft schnappte, lachte Monica spielerisch. "Ich glaube nicht, dass es so schwer sein wird, dich jetzt loszuwerden, und während ich deine Muschi lecke", fuhr sie fort, als sie ihre Hüften nach Mitch hob, "es sieht so aus, als würde Mitch meine ficken ".

"Ja, ich bin sicher, du wirst es genießen. Stelle nur sicher, dass du mich weiter leckst, während du es tust." "Mmm, kein Problem, Liebling, das wird so viel Spaß machen!" Monica lächelte mit offenem Mund und schüttelte aufgeregt den Kopf, bevor sie ihren Mund wieder in Sarahs Muschi legte. Diesmal war sie jedoch nicht in der Lage, sie zu ärgern, und fing an, ihren Kitzler mit schnellen Bewegungen zu zungen. "Oh, heilige Scheiße… yess! Warum hast du das vorher nicht getan? Ah, Scheiße, das ist es! Genau dort!" Sarahs Muschi brannte vor Hitze, und die schnellen Liebkosungen von Monicas Zunge bohrten sich tief in ihren Bauch.

Sie drehte und rollte ihre Hüften und ihr Herz schlug in ihrer Brust, als die Welle der Erregung erneut drohte, sie fortzutragen. Mitch streichelte Monicas Flanken und war eine Zeitlang damit zufrieden, Sarahs Ekstase zu beobachten. Dann, als der Atem des blonden Mädchens mühsam wurde, bückte er sich und spreizte Monica die Wangen.

Er grinste Sarah böse an und begann dann mit teuflischer Absicht, Monicas Rosenknospe zu lecken. Monica zuckte und zuckte bei seiner grellen Berührung zusammen, und ein leises Stöhnen entkam ihrem Mund, als das dekadente Gefühl, umrandet zu sein, durch sie strömte. Es war ein überwältigendes und wunderbar erotisches Gefühl und sie hätte sich einen Moment zu früh von Sarahs Sex gelöst. Sarah schaute zu und wurde nicht bestritten.

Sie hielt sie an ihren dichten Haaren fest und weigerte sich, sie von ihrem tropfenden Geschlecht loszulassen. "Nein, hör jetzt nicht auf! Ich bin im Begriff… ahhh!". Sarahs Augen wurden glasig und ihre Bitten wurden leiser, als ihr Körper zu beben begann.

Blendende Farben blitzten in ihrem Kopf auf, als die lang erwartete Welle endlich über sie hinwegfiel. Ihre Beine bewegten sich und ihr Rücken krümmte sich vollständig von der Couch, als sie kam. Monica saugte hart an ihrer Klitoris, füllte die Kapillaren mit frischem Blut und sandte Schockwellen von elektrischem Vergnügen durch ihren Geliebten, bis Sarah schließlich völlig erschöpft in der weichen Umarmung der Couch zusammenbrach. "Wow, das war ein wunderschöner Anblick", sagte Mitch mit einem leisen Pfiff. "Ich habe dich noch nie so hart kommen sehen." Sarah lächelte verlegen zufrieden.

Von der Müdigkeit der sexuellen Erfüllung überwunden, konnte sie kaum mehr als zustimmen. "Ich glaube nicht, dass ich es jemals getan habe, Wow, das war unglaublich." Monica streichelte ihren Bauch und küsste zärtlich ihr Geschlecht. "Mmm, sie hat eine Weile daran gearbeitet." Dann küsste sie Sarahs Hand und kuschelte sie an ihr Gesicht.

"Aber er hat recht, Baby. Du bist wunderschön, wenn du abspritzt." Sarah lächelte zurückhaltend. "Was soll ich sagen? Ich liebe es, wie du Muschi isst!" Dann richtete sie ihren Blick auf Mitch.

"Bist du nett und hart, Süße? Ich will nur sehen, wie du sie fickst." Mitch streichelte einige Male seine beachtliche Länge und schlug Monica auf den Arsch, was sie überrascht aufschreien ließ. "Du hast sie gehört; sie möchte, dass dein Gesicht rot wird, während ich deine heiße kleine Fotze ficke." "Mmm, ich mag diese Idee", sagte Monica, als sie sich den Arsch rieb und blickte glücklich zu Sarah auf. "Ich mag es, wenn du mich beobachtest; möchtest du sehen, wie ich richtig hart gefickt werde?" Sarah nickte schnell mit einem ausgesprochen ungezogenen Schimmer in ihren Augen. "Ja, das tue ich. Es macht mich richtig an, wenn er dich fickt.

Es war immer so. ". Als Mitch sich hinter Monica erhob, wiegte Sarah ihren Kopf in ihrem Schoß und streichelte sanft ihren Rücken.

Ihr Herz raste, als sie fühlte, wie sich Monicas Körper plötzlich anspannte, als Mitch in sie eindrang, und sie stöhnte vor Aufregung, als sie ihn beobachtete fange an, sie mit langen, langsamen Stößen zu ficken. Sarah trank in dem Anblick von Monicas Vergnügen und teilte die Freude über jede Bewegung, die ihr geschmeidiger Körper machte Die Tatsache, dass Monica jeden Moment so offensichtlich liebte, reichte aus, um ihr Blut vor Erregung zum Kochen zu bringen. Sarah hatte keine wirkliche körperliche Anziehungskraft auf Mitch, niemand hatte sie jemals wirklich erregt. Sie liebte ihn jedoch, fast so Die drei lebten zusammen, teilten sich ein Bett und ihre Zuneigung, was für andere eine verwirrende Dynamik darstellte, aber sie stellten jeweils etwas zur Verfügung, das die beiden anderen brauchten . Das Das Geräusch seiner Hüften, die gegen ihren Arsch klatschten, erfüllte bald den Raum und er sah zu, wie Sarahs Augen sich weiteten.

Sie blickte auf und er streichelte sanft ihr Gesicht. "Sieh dir an, wie nass sie ist, Sarah", sagte er und zog seinen Schwanz heraus, sodass Sarah sah, wie die Flüssigkeit ihrer Freundin auf seinem Schwanz glitzerte. Sarah lächelte frech und sah zu Monica hinunter. "Du bist absolut mies, Baby.

Habe ich das alles auch für dich getan?" Monica biss sich auf die Lippe, als Mitch tief in ihren Körper zurückschob. "Ja… nein, ach verdammt, er ist dick! Oh Gott, ihr habt mich beide so verdammt heiß!" Sarah wurde schwindlig vor Aufregung. Während Mitch allein sie sexuell nicht interessierte, hatte ihr Leben mit beiden einen sehr starken voyeuristischen Streifen in ihr enthüllt, und die Beobachtung, wie Monica von ihm gefickt wurde, machte sie immer wütend vor Begierde. Es war etwas, das sie gemeinsam entdeckt hatten, als sie zum ersten Mal in ihr Bett eingeladen worden war. Es war Mitch, der es Monica zuerst vorgeschlagen hatte.

Zu der Zeit dachte er nur, es würde Spaß machen zu sehen, wie seine Freundin Sex mit ihrer lesbischen Mitbewohnerin hatte, aber keiner von ihnen hätte ahnen können, wie sich das auf Sarah auswirken würde. Sie hatte ihnen bereits eine Stunde lang zugehört, und ihr Körper war heiß und geradezu sexuell verzweifelt, als Monica in ihrer Tür erschien. Sarah war viel zu erregt gewesen, um Widerstand zu leisten. Sie hatten sich bis zum Morgengrauen geliebt und waren seitdem alle als Liebende zusammen gewesen.

Sarah streichelte Monicas Rücken, als ihr Körper von Mitch 'immer heftiger werdenden Stößen zitterte. Sie sah zu, wie Monicas Augen glasig wurden und die Verzerrungen ihres Gesichts Sarahs Muschi vor neuer Feuchtigkeit weinen ließen. Als Mitch eine Handvoll von Monicas dunklem Haar in die Hand nahm und sie hochzog, beugte sich Sarah vor und begann an ihren hüpfenden Brüsten zu saugen.

"Oh ja, das war's! Fick mich Mitch, fick meine Muschi hart!" Monica weinte, als sie ihren Körper verdrehte und ihre Hüften ruhig hielt, als sie Mitch 'Schwanz akzeptierte, sich aber auch umdrehte, um das Gefühl von Sarahs weichem Mund zu genießen, als sie ihre Brüste verschlang. Ihr Atem ging in kurzen Atemzügen, und dann schlang sie ihre Arme um Sarah und vergrub ihren Kopf in ihrem Nacken, als ihr Orgasmus um den pochenden Schwanz ihres Mannes explodierte. "Ahhh verdammt ja, fick mich weiter!" Sarahs Haut tanzte vor Gänsehaut, als sie fühlte, wie Monica absprang, und als Monica flehend in ihre Augen sah, wusste sie, was sie wollte. "Macht es dir etwas aus?" Monica schaffte es zu keuchen, als Mitch sie weiter in die Länge trieb.

Sie und Mitch wussten beide, dass Sarah sich nicht für männliches Sperma interessierte und normalerweise bekam Sarah die Chance, Monicas Sex zu genießen, bevor Mitch sie mit Sahne füllte. Heute Nacht war das nicht der Fall gewesen. Sarah war allerdings sehr heiß und in diesem Moment war sie mehr daran interessiert zu sehen, wie ihre Freundin mit heißem Sperma gefüllt wurde.

Sie nickte Mitch zu und küsste Monica zärtlich. Während sie die Feuchtigkeit ihrer Lippen teilte, hörte sie Mitch grunzen und Monica seufzte in ihren offenen Mund. "Spürst du sein Sperma in dir?" Fragte Sarah verwundert, während sie zärtlich Monica ins Gesicht hielt. "Ja, das kann ich, Sarah.

Es fühlt sich so heiß und feucht in meiner Muschi an. Ich liebe es, wie es sich anfühlt, wenn er in mir abspritzt." Sarah dachte über den Gedanken nach, während die anderen auf der Couch zusammenbrachen und für den Moment sexuell erschöpft waren. Sarah umarmte Monica, als Mitch sich neben sie lehnte, und in diesem Moment wagte sie es, einen langen Blick auf seinen weichen Schwanz zu werfen. "Ich habe noch nie einen Mann in mir kommen lassen", sinnierte sie abwesend.

"Vor Mitch habe ich den wenigen Männern, mit denen ich geschlafen habe, nie wirklich vertraut, um sie ohne Rückendeckung mit mir gehen zu lassen. Es hat sich einfach nie richtig angefühlt." "Das ist verständlich, Sarah. Du musst es uns nicht erklären." Antwortete Mitch leise. "Ich weiß, du stehst nicht auf Sex, aber das hindert mich nicht daran, dich zu lieben.

Ich bin nur froh, dass du Monica mit mir teilen konntest, und ich weiß, dass es ihr genauso geht." Monica nickte und hielt Sarahs Hand zustimmend. "Ihr seid beide so süß und ich liebe euch beide so sehr." Sarahs Stimme brach beinahe von der rohen Emotion, die sie fühlte, und sie rollte sich näher zu Monica zusammen. Sie hatte Mitch in der Vergangenheit ein paar Mal erlaubt, sie zu ficken, und es war nicht so, dass es sich nicht gut anfühlte, es war nur so, dass seine Berührung, wie bei allen Männern, niemals den Funken trug, der das würde Bring sie raus. Seine Küsse schienen irgendwie… kalt zu sein.

Aus diesem Grund hatten sie nur in der Hitze des Augenblicks gefickt, und obwohl er kein Kondom getragen hatte, hatte sie ihn gebeten, es herauszuziehen, bevor er kam. Ihre Gedanken wanderten jedoch wieder zu dem Ausdruck auf Monicas Gesicht, und etwas regte sich in ihr, das sie vorher nicht gefühlt hatte. Sie beugte sich über Monicas erschöpften Körper und begann zu jedermanns Überraschung, Mitch wieder ins Leben zu rufen. Mitch wurde durch ihre unerwartete Berührung zum Schweigen gebracht.

Es hatte ihn nicht interessiert und er war unglaublich glücklich mit seinem Sexleben mit den beiden Mädchen, aber Sarah hatte noch nie ein wirkliches Interesse an seinem Körper gezeigt. Das Gefühl, dass ihre Hand ihn zögernd streichelte, war ein großer Durchbruch für sie, und er war nicht im Begriff, das Problem zu erzwingen. Als sie ihren Mund näher zu seiner wiederbelebenden Erektion brachte, bewegte sich Monica und streichelte ihren Rücken.

"Bist du dir sicher Baby?" Sie fragte. "Sie wissen, dass wir Sie als das akzeptieren, was Sie sind, und wir lieben Sie dafür." Sarah hielt inne und küsste sie sanft. "Ich bin sicher, Monica, und vielleicht ist das der Unterschied. Ich werde nicht plötzlich klar, ich… will nur sehen, wie es ist." Dann senkte sie den Kopf und nahm langsam seinen Schwanz in den Mund.

Mitch lehnte sich zurück und schloss die Augen, als Sarah ihn zu lutschen begann. Ihre Bewegungen waren anfangs flach und ihr Mangel an Erfahrung war offensichtlich, aber nur als sie es versuchte, geriet er in seinen Kopf und innerhalb von Sekunden hatte sich sein Schwanz gefüllt und zu seiner vollen Größe verlängert. "Oh mein Gott, das ist so heiß." Flüsterte Monica, als Sarah mutiger wurde.

Sie sah fasziniert zu, wie Sarah ihre Bemühungen beschleunigte, und als die nassen Geräusche ihres Mundes begannen, sich durch den Raum zu bewegen, fing Monica müßig an, ihr feuchtes Geschlecht zu fingern. Sarah lutschte eine Weile an ihm, während die anderen ihre Unterstützung mit liebevollen Worten und zärtlichen Liebkosungen flüsterten. Es war eine neue und aufregende Erfahrung für sie, und das Wissen, dass es zwei Menschen waren, die sie wirklich liebten, schürte ihre Erregung auf eine Weise, wie sie es noch nie zuvor mit einem Mann alleine gefühlt hatte. Es war nicht sein Körper, der sie heiß machte; ihre Wünsche konnten sich nicht so leicht ändern. Nein, es lag daran, wie sie sich für ihn fühlte, dass sie beschlossen hatte, den nächsten Schritt zu tun.

Widerwillig zog sie den Mund von seinem pochenden Schwanz. "Ich möchte, dass du mit mir liebst Mitch. Ich möchte, dass du in mir abspritzt und mir zeigst, wie es sich anfühlt, wirklich mit einem Mann zu lieben." Wortlos bewegten sich die drei im Gleichklang und verstanden die Tiefe von Sarahs Gefühlen.

Monica lehnte sich auf der Couch zurück und Sarah lehnte sich mit ihrem Kopf direkt unter ihren Brüsten an sie zurück. Mit aufgeregten Augen glitt Mitch zum Teppich und trat vor das zitternde Mädchen. Er ergriff seinen steinharten Schwanz und streichelte ihn ein paar Mal. Er zögerte.

"Bist du dir da sicher, Sarah?" Sarah schluckte schwer und nickte. "Ja, bitte zeig mir, wie es ist." Mitch leckte sich die Fingerspitzen und wischte sich dann den Speichel von seinem Schwanz. Er hatte tausendmal miteinander geschlafen, aber diesmal zitterten seine Hände tatsächlich, als er den Kopf seines Schwanzes in ihre Nässe drückte. Er war genauso verängstigt wie aufgeregt. Es war eine wunderbare Mischung von Emotionen, die er seit langer Zeit nicht mehr gefühlt hatte.

Sarah schloss die Augen und hob die Hüften, um Mitch's Schwanz zu treffen. Die Wärme seiner Haut fühlte sich angenehm an und die Glätte ihrer Feuchtigkeit erlaubte ihm, leicht in sie einzudringen. Sein Schwanz fühlte sich hart und lebendig in ihr an und seine sanften, aber hartnäckigen Stöße zogen sie auf wundervolle Weise auf.

Mitch fickte sie zu diesem Zeitpunkt langsam, und sie war sich sicher, dass er es nicht zuließ, seine männliche Aggression auf sie auszulösen. Sie öffnete die Augen und sah, wie Monica auf sie niederstrahlte. "Mmm", sagte sie verträumt, "ich muss zugeben, das fühlt sich ziemlich gut an." "Ich weiß! Ich bin so stolz auf dich!" Monicas Lächeln erwärmte sie und Sarah spürte die Liebe, die sie und Mitch so freiwillig anboten, um sie in den Moment hineinzuziehen.

Sie sah Mitch an und sah einen Mann, der sich nur darum kümmerte, wie sie das Geschenk erhielt, das er gab, und das Unglaubliche begann sich zu ereignen. Ihr Puls pochte in ihrem Körper und die herrliche Hitze echter Erregung strömte durch ihre Adern. Mitch schien es ebenfalls zu spüren, und gemeinsam beginnen sie, sich im Gleichklang zu bewegen. Ihre Körper bewegen sich in einer Harmonie wahrer Freude.

Ihr Körper entzündete sich und der wundersame Druck des sexuellen Verlangens begann sie zu überfluten. Sie spürte, wie Monicas Hände ihren Körper streichelten und die Hitze ihrer Gefühle in ihr Wesen eindrangen, wie sie es noch nie zuvor bei einem Mann erlebt hatte. Bevor sie es überhaupt wusste, stöhnte sie im Takt seiner Stöße.

Ihre Muschi ballte sich fest um seinen Schaft und formte sich zu seiner Gestalt. Sie fühlte, wie jeder Zentimeter seiner Länge in sie glitt und sich jedes Mal, wenn er sich zurückzog, seltsam leer fühlte. Bald begrüßte sie seine Stöße, obwohl sie immer härter und schneller wurden.

Sie ergriff seine Arme und stützte sich unter seiner Kraft. Es war eine erstaunliche Erfahrung für sie und als sein Gesicht verzogen und sein Körper hart wurde, wusste sie, dass er kurz davor war abzuspritzen. "Das ist es, Mitch, wichse für mich, wichse in meiner engen kleinen Muschi! Oh Gott, es fühlt sich so gut an!" Einen Moment später hätte sie schwören können, dass sie spürte, wie sein Schwanz pochte und größer wurde.

Er knallte kraftvoll in sie, drückte seinen Schwanz tief in sie und eine neue Wärme, feucht und heiß, strömte in ihren Körper. Mitch grunzte und sein Körper wurde hart wie Eisen. In einem letzten rasenden Moment packte er sie fest und drückte seine gesamte Länge in sie hinein. Er schauderte und drückte fest, wobei er seinen Schwanz völlig begraben hielt, als er ihren Kanal mit sengendem heißem Samen füllte.

Als er sich schließlich auf ihren Körper senkte und dann auf die Couch rollte, fand sie sich zwischen ihren beiden Liebhabern wieder. Sie fühlte sich warm und sicher in ihren Armen und lächelte zufrieden. Mitch zu lieben war besser gewesen, als sie es zu hoffen wagte, nicht weil er besser war als Monica, Sarah wusste, dass nichts dergleichen wahr war. Nein, was es so gut machte, war die Verbindung, die sie teilten, und die Liebe, die sie für ihn empfand. Sie wusste, dass sie sich niemals nach seiner Berührung sehnen würde wie nach der einer Frau, aber das bedeutete nicht, dass sie ihn nicht wollte.

Sie waren jetzt wahre Liebhaber, und sie schätzte seine Liebe genauso wie Monica. Mit dieser Liebe ging eine andere Art von Verlangen einher, und auch die Erkenntnis, dass sie bereit sein würde, sich mit ihm zu teilen, nicht aus Vergnügen, sondern um ihrer gemeinsamen Hingabe willen.

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