Es war ihr Jubiläum und Alora freute sich darauf, die romantische Zeit alleine mit ihrem Ehemann zu genießen. In früheren Jahren hatte er sie mit Geschenken überschüttet und verwöhnt, bis sie vor Freude quietschte. Dieses Jahr ging sie davon aus, dass es nicht anders sein würde. Sie kamen in einem Hotel an oder in einem Hotel, das zu sein schien.
Ihr Mann ließ sie im Auto warten, während er sich nach seinen eigenen Worten "um die Arrangements kümmerte". Er kehrte schnell genug zurück und Alora freute sich darauf, sich nach der langen Reise etwas auszuruhen. Ihr Mann hatte jedoch andere Pläne für sie, die sie bald entdecken sollte. Sie gingen zu dem, von dem sie vermutete, dass es ihr Zimmer für den Abend war, aber bevor er die Tür öffnete, zog er eine Augenbinde aus seiner Tasche und band sie sanft um ihren Kopf. Er fragte sie ganz leise in ihr Ohr: "Vertraust du mir?" Alora antwortete schnell mit einem festen "Ja", da er im Laufe der Jahre mehr als nur ihr Vertrauen verdient hatte.
Sie liebte ihn mit ganzem Herzen und ganzer Seele. Er führte sie in einen scheinbar schwach beleuchteten Raum. Es war schwer zu sagen, da die dunkle Augenbinde ihre Sicht versperrte. Sie konnte jedoch den üppigen Duft von Vanille riechen, von dem er wusste, dass sie ihn liebte.
Es lag auch ein Hauch von Zimt in der Luft und etwas anderes, das ihr bekannt vorkam. Rosen waren der Geruch, der ihre Sinne herausforderte, und die Erkenntnis brachte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Sie atmete tief ein und stieß einen tiefen Seufzer der Freude aus, wissend, dass ihre Gefährtin sich sehr bemüht hatte, ihr zu gefallen.
Langsam begann er sie auszuziehen und küsste jeden Teil von ihr, während er die Hautpartien zuerst seinen Lippen und dann seiner Zunge aussetzte. Sie war begeistert von seiner sanften, liebevollen Berührung und stand nackt da und wollte mehr. Er ergriff ihre Hand und führte sie zu einem Bett, auf das er sie legte.
Sie wurde sofort mit dem Gefühl begrüßt, dass es sich bei dem, was sie erkannte, um Satin-Laken handelte. Ganz sanft hob er ihren Arm über ihren Kopf und sie konnte fühlen, wie sich ein Seidenseil schnell um ihr Handgelenk wickelte. Oh, wie sie dieses Spiel liebte, sie hatten es schon einmal gespielt und sie gab ihr anderes Handgelenk freiwillig auf, um an das Himmelbett gebunden zu werden.
Er justierte ihre Augenbinde, um sicherzustellen, dass sie sicher war, und flüsterte dann leise in ihr Ohr: "Ich liebe dich." Ein Lächeln zierte ihre Lippen, als sie antwortete "Ich liebe dich auch" und auf einen tiefen, vernichtenden Kuss traf. Ihr Herz pochte so heftig, dass sie sich das leise Klopfen an der Tür vorstellte. Er wollte sie in ihrem "Wunschzustand" lassen, um darauf zu antworten, aber bevor sie sprechen konnte, legte er seinen Finger über ihre Lippen und sagte "Shhhhh… genieße es einfach." Ihre Gedanken rasten, als sie bemüht war, das leise Flüstern zwischen den beiden zu hören. Sie hörte, wie sich die Tür schnell schloss und ein Schloss einrastete.
Alora hatte sich bereitwillig und ohne Vorbehalt in einen Zustand der Unterwerfung versetzt. Das war nicht mehr so, das war etwas Neues und ziemlich Unerwartetes. Der Klang der Musik berührte schnell ihre Ohren und es klingelte mit einem erdigen tiefen Klang. Es gab keine Texte oder Worte, nur Musik mit Beats, die die Seele verzauberten. Alora entspannte sich und ließ die Musik durch sie fließen und erschrak durch den sanften Druck gegen ihre Lippen.
Sie öffnete den Mund, um das Objekt hineindrücken zu lassen und ließ sich von der Süße der Erdbeere erfüllen. Sie lächelte, als sie die Frucht und den Gedanken an ein Geschenk schluckte, das ihr gerade überreicht worden war. Eine nach Kokosnuss duftende Flüssigkeit traf ihre Haut und ließ ihren Körper springen, als er sanft über ihre Brüste und nach unten floss.
Sie begann sich zu winden, bis sie spürte, wie die Hände sie in kreisenden Bewegungen massierten. Die Geräusche, die Sehschwäche, die Gerüche und der anhaltende Geschmack der Erdbeere ließen ihre Sinne bereits vor Freude schreien… aber diese Berührung, die ihren Körper von jeglichem Stress befreit und knetet, war mehr, als sie ertragen konnte. Sie konnte fühlen, wie die Säfte ihres eigenen Körpers zwischen ihren Beinen flossen.
Als die Berührung ihre Brüste umhüllte, standen ihre Brustwarzen hart und aufrecht, und ein Stöhnen entkam ihren Lippen, als sie spürte, wie eine Zunge gegen sie schnippte. Die Massage wurde fortgesetzt, als die Fingerspitzen gegen das Öl glitten und sich an jeder Stelle erwärmten, auf die sie stießen. Sie gingen runter, bis Alora ihre Hüften hob, um sie zwischen ihren Beinen zu begrüßen, und Krämpfe zerrissen ihren Körper, als ein Finger in ihre Muschi eindrang. Der Zungenschlag ließ ihre Klitoris hart aufstehen und sie fühlte, dass sie mehr wollte.
Die Säfte ihres Körpers flossen in den ständig suchenden und hungrigen Mund, der sich gegen ihre Muschi drückte. Sie wusste, dass dies weder die Berührung ihres Mannes noch die Zunge ihres Mannes war und dennoch konnte sie nicht aufhören, mehr zu wollen. Sie schob ihr Becken vor und zurück und ließ sich vom Pochen verzehren. Sie wollte gerade kommen, als sie es hörte, ein scharfes und deutliches Geräusch, das sie amüsieren wollte. Aber der Stich war nicht da, nur der Klang.
Sie hörte es noch einmal, dann kam das Stöhnen zwischen ihren Beinen hervor und der heiße Atem keuchte gegen ihre Muschi. Alora war auf einmal wütend und aufgeregt, als ihr das visuelle Geschehen durch den Kopf ging. Sie spürte den Rhythmus, der sich abzeichnete, als der Finger rechtzeitig zum Eindringen gedrückt wurde. Alora legte den Kopf zurück, hob die Hüften und rammte der Frau die Fotze ins Gesicht. Sie kam hart und immer wieder, als sie wusste, dass ihr Mann sie fickte.
Die Visualisierung des Arsches dieser Frau in der Luft mit dem Schwanz ihres Mannes, der in ihr steckte, machte sie wütend, aber sie konnte nicht aufhören zu kommen und drängte sich weiter in den Rhythmus, den sie geschaffen hatten. Dann hörte es auf und sie konnte nichts und alles mehr auf einmal fühlen. Dann war da das vertraute Gefühl, dass die Spitze seines Schwanzes in ihre Muschi eindrang.
Dick, fest und gleichzeitig weich, drückend, um nur das Vorhandensein der Spitze zu spüren, und dann wieder heraus. Immer wieder fickte er sie sanft, bis sie wieder kam. Ihr Körper wollte mehr und er wusste es, also folterte er sie sehr langsam. Alora kümmerte sich nicht um die andere Frau, die sie wollte, dass ihr Mann sie nahm, besaß und besaß.
Sie wusste nicht, wer sie war oder hörte sie den Raum verlassen. Schließlich drang der tiefe Schwanzschaft in ihre Muschi ein und Alora bog ihren Rücken und stieß hart nach oben. Er schob seine Hände unter ihren Hintern und hob sie zu sich und begann hart in sie zu hämmern. Ihre Muschi weinte vor Freude und fühlte sich geschwollen, als wollte sie ihn empfangen.
Dann spürte sie es, das harte Zittern seines Körpers und den Druck zwischen ihren Beinen. Alora hörte das Knurren aus seinem Hals und sie wusste, dass das Tier in ihm anwesend war. Sie ließ los und begegnete seinem Knurren mit einem eigenen Heulen, als ihre Körper in tiefer Leidenschaft zitterten. Verbraucht und zufrieden über ihre Träume hinaus, ließ Alora die Empfindungen ihre Sinne überfluten, bis sie hörte, wie seine tiefe Stimme sie fragte: "Vertraust du mir immer noch?" sie antwortete mit "Ja, und ich liebe dich immer noch auch!"..
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