Lust Relief Dorm - Kapitel 3

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Der gesamte Schlafsaal wurde zu einem Irrenhaus für unbegrenzte Ausschweifungen.…

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Noah stand mit dem Rücken gegen die Tür. Hinter ihm hörte er immer noch die lauten Geräusche der Studenten, die in den Gängen fickten. Einen Moment lang dachte er daran, die Tür zu öffnen und Hannah zu fragen, ob sie nach Hause gehen wolle, aber als er daran dachte, hörte er eines der äußeren Paare gegen ihre Tür klopfen. Noah schluckte.

Wenn er die Tür öffnete, sah er sich einer jungen Frau gegenüber, die sich beugte, ihren Arsch von dem Mann hinter sich beanspruchen zu lassen. Wenn er sich damit auseinandersetzen würde, hätte er nicht gedacht, dass er sich zurückhalten könnte. "Hannah, es tut mir leid, dass ich dich hierher gebracht habe", begann Noah zu sagen, aber bevor er noch weiter gehen konnte, trat Hannah einen Schritt auf ihn zu. "Hannah?" Noah wusste nicht, was er tun sollte. Hannah hatte den Kopf gesenkt, so dass ihr welliges braunes Haar ihr Gesicht bedeckte.

Sie starrte auf den Boden und reagierte nicht auf Noah. Plötzlich fühlte Noah ihren heißen Blick auf ihn. Hannah starrte auf die große Ausbuchtung in seiner Hose.

Noah holte scharf Luft. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er konnte nicht ausgehen, weil der Korridor voll war mit jungen geilen Paaren, die in der Sommerhitze fickten, und er saß mit Hannah in seinem Zimmer fest, die plötzlich still geworden war.

Er schloss die Augen und hörte Geräusche aus dem Nebenzimmer, wo Jason es mit Debbie gemacht hatte. "Jason!" Debbies Stimme klang. Er konnte schlürfende Geräusche hören, Debbie stöhnte.

"Urgh, fick mich schon", stöhnte Debbie. Noah konnte das Geräusch von Jason hören, der seinen Gürtel abnahm. "Unghh!" Debbie machte ein tiefes animalisches Geräusch.

Heilige Scheiße, dachte Noah. Jason und Hannahs Freundin Debbie fickten direkt nebenan und er konnte alles hören. Sie hatten sich erst vor einer Stunde kennengelernt, und in der Hitze des Augenblicks, in dem jedermanns Lust im Wohnheim tobte, hämmerte Jason bereits auf sie ein. "Noah", sagte Hannah leise flüsternd.

"Ja?" Noah öffnete die Augen und sah, dass Hannah ihren Zeigefinger an seinen Gürtel gehakt hatte. "Noah", sagte sie erneut. Mit ihrer linken Hand packte sie seinen Gürtel, während ihre rechte Hand seinen Oberkörper hinauf fuhr und seine Muskeln spürte. Noah atmete schneller, als er die Hitze ihrer weichen Haut spüren konnte. Er konnte nicht glauben, wie gut es sich anfühlte, nur ihre Hände an ihm zu haben.

"Ich will es tun", sagte Hannah und sah zu ihm auf. Ihre Augen waren glasig und ihr Atem flach. Noah konnte verstehen. Nach dem Abitur und dem ersten Schmecken der Universitätsfreiheit war es leicht, sich zu verlieren.

Vor allem jetzt, wo Dutzende Paare draußen offen fickten, war es so einfach, der Hitze des Augenblicks nachzugeben und das innere Tier herauskommen zu lassen. Das Tier, das nur einfachen, rohen Sex wollte. Das Tier, dem es egal war, wann oder wo. Das Tier, das bei Hitze ficken wollte. Hannahs Hand fuhr über die nackte Haut seiner Arme und hinterließ eine Spur von anhaltender Hitze, als sie seine Muskeln spürte.

Sie leckte sich erwartungsvoll die Lippen. Von dem Moment an, als sie Noah heute in der Vorlesung getroffen hatte, fühlte sie sich von ihm angezogen. Normalerweise hätte die Werbung Wochen gedauert, aber diese Situation erlaubte es ihr, ihre ehrliche Begierde auszudrücken, einfach zu sagen, wann sie reiten und ihre Fotze stopfen lassen wollte.

Ihre linke Hand öffnete gekonnt seinen Gürtel und spürte das Gummiband seiner Boxer. Sie biss sich auf die Unterlippe und spürte seine steinharte Erektion in seiner Unterwäsche. "Hannah", hauchte Noah, erschrocken darüber, wie ehrlich sie jetzt war. Plötzlich hatte die Studentin im ersten Jahr vor ihm ihre inneren Wünsche an ihn gerichtet.

Er legte seine Hände auf ihre Taille und zog sie näher. Seine Jeans fielen zu Boden und seine dicke Erektion kämpfte für die Freiheit der Boxer und drückte sich gegen das weiche Tuch von Hannahs Baumwollkleid. "Heilige Scheiße", hauchte Noah. Nur seinen Schwanz gegen ihren Körper zu drücken, ließ ein elektrisierendes Vergnügen durch seinen Körper schießen.

Er hatte in seinem ersten Jahr geschlafen, aber noch nie hatte er eine so starke körperliche Reaktion auf eine Frau. Er konnte erkennen, dass Hannah Hunger nach ihm hatte. Sie wollte gefickt werden und gut gefickt werden.

"Komm", Hannah lächelte ihn mit einem kehligen Schnurren an. Noah konnte sich nicht zurückhalten, senkte den Kopf und küsste sie. Er konnte fühlen, wie sie ausatmete und er trank ihren Geruch.

Es war erfüllt von dem rohen Wunsch, dass ein Mann ihren Körper mit seinem Schwanz pflügte. Er öffnete leicht seinen Mund und leckte ihre Lippen. Mit einem Kichern biss Hannah leicht auf seine Zunge, bevor sie sie in ihren Mund gleiten ließ. Noah tanzte mit ihrer glatten Zunge, schmeckte ihren Speichel und ertrank in ihrem berauschenden Atem.

Er leckte die inneren Wände ihrer Wangen und erkundete jeden Winkel ihres Mundes. Hannah stöhnte in seinen Mund und legte den Kopf schief, um ihren Kuss zu vertiefen. Ihre beiden Arme schlangen sich um seinen Hals und sie drückte sich noch fester gegen seinen harten Körper. Noah konnte es nicht glauben.

Er hatte Hannah erst heute Morgen getroffen, aber es stimmte, was die phycology Majors über Anziehung sagten. Es ist fast augenblicklich da, aber die Gesellschaft tendiert dazu, das Bedürfnis einer Person zu unterdrücken, ihren ehrlichen physischen Wunsch auszudrücken, einfach zu ficken. Während der gesamte Schlafsaal in eine Sitzung hemmungslosen wilden Fickens geriet, war diese kleine Welt der fleischlichen Begierden vor den neugierigen Blicken der Gesellschaft abgeschirmt. Hier, wenn man geil war und einen guten Fick brauchte, konnte man es einfach sagen und es tun. Manchmal wollen die Leute einfach nur ihre Körper zerdrücken und zum groben Vergnügen ficken.

Noahs Arme waren fest um ihre Taille geschlungen und beanspruchten sie als seine. Sie würde sich seinem mächtigen Griff nicht entziehen und wollte es auch nicht. Solange sein Schwanz sie nicht gründlich gefickt hatte, würde sie nicht gehen.

Noah konnte Hannah lächeln fühlen, während sie sich leidenschaftlich küssten. Ihre Hand griff nach seiner Erektion in seinen Boxershorts und begann sie zu massieren. Ihre weiche Handfläche schuf ein kleines Tal und benutzte die Geschmeidigkeit seiner Boxer, um ihre Hand auf seinem Schaft auf und ab zu bewegen.

"Gefällt dir das?" Hannah schnurrte. "Urgh… verdammt", stöhnte Noah in ihren Mund. Das Lächeln auf ihren Lippen wurde breiter, Hannahs Hand zog den elastischen Bund seines Boxers nach unten und sein Schwanz sprang heraus.

Hart und aufrecht stand es hoch in der Luft, verzweifelt, dass Hannah ihm besondere Aufmerksamkeit schenkte. Sehr zu Noahs Enttäuschung brach Hannah ihren Kuss und ihre glatte Hand verließ seinen Schaft und sie hob ihn hoch. Bevor er fragen konnte warum, spuckte sie laut auf ihre Handfläche. Dann griff sie wieder nach seinem Schwanz und bedeckte diesmal die gesamte Unterseite in ihrem heißen Spieß. Schlürfen.

Schlürfen. Schlürfen. Der Raum war erfüllt von dem Geräusch von Hannah, die ihm einen nassen Handjob gab. Noahs Atmung beschleunigte sich, als Hannahs Griff fester wurde und mehr Druck auf die empfindliche obere Unterseite seines Schafts ausübte. Ihre Hand streichelte ihn heftig und melkte ihn so gut er konnte.

Dann öffnete sich plötzlich die Tür zu seinem Zimmer. Entsetzt drehten sich beide um und sahen, wer sich einmischte. Sie konnten nur sehen, dass sich eines der Paare, die draußen fickten, an die Tür gelehnt hatte und die Frau zu viel Gewicht auf den unverschlossenen Türgriff gelegt und versehentlich die Tür geöffnet hatte. Sie verlor ihre Unterstützung und wollte gerade umkippen, aber der Mann, der sie von hinten fickte, packte sie fest an der Taille und sie schaffte es, ihre Hände auf den Türrahmen zu legen, um sich zu stützen, während der Mann weiter gegen sie hämmerte.

Von dem Anblick hypnotisiert, starrten Noah und Hannah das Paar an. Wie ein großes Tier schwebte der Mann hinter ihr. Seine großen Hände umarmten fast vollständig ihre Taille und zogen ihren Arsch zu ihm, während er seinen Schwanz in sie drückte. Das laute Klatschen ihres Fleisches erfüllte Noahs Ohren.

Die Frau schloss die Augen und stöhnte wie ein Tier, ohne sich um irgendwelche Erscheinungen zu kümmern. Sie wollte nur, dass ihre Fotze gefickt wurde. Mit einem Grunzen schob sich der Mann tief in sie hinein und leerte sein Sperma tief in sie hinein. Hannahs Mund war leicht geöffnet, erregt von der Szene vor ihr. Für einen Moment dachte sie, dass es vorbei war, seit der Mann gekommen war, aber der Schwanz des Mannes verließ ihre Muschi mit einem ploppenden Geräusch und er trat zur Seite.

Von der Seite trat ein anderer Mann vor und schob seinen Schwanz von hinten in die Frau. "Unghhhh!" Die Frau warf den Kopf zurück, als sie spürte, wie der Schwanz eines anderen Mannes in sie pumpte. Sie schaute nicht einmal nach hinten. Ihre Zunge hing locker, als sie es genoss, einen Schwanz nach dem anderen von hinten zu stopfen. Im Rhythmus schob sie sich zurück und versuchte, den Schwanz dieses Fremden tiefer in sie zu treiben.

Dieser Mann hielt nicht so lange und pumpte sein Sperma nach ein paar Stößen in sie hinein. Mit einem Grunzen zog er sich zurück und trat zur Seite. Einen Moment später trat ein dritter Mann vor, ergriff ihre Taille und schob sich in sie hinein. Noah konnte nicht glauben, was er sah.

Direkt vor seiner Tür hatte eine der Studentinnen in seinem Wohnheim ihrem wahnsinnigen Wunsch nach Ficken völlig nachgegeben. Sie stand einfach nur da, hob ihren Arsch in die Luft und ließ sich von jedem Kerl besteigen und in sich abspritzen. Noah warf einen Blick auf seine Seite und er sah, dass Hannahs Augen auf die Szene vor ihr gerichtet waren.

Ihre Atmung war flach und sie hatte einen Finger in ihre Muschi gesteckt und fingerte sich. Sie wurde wild durch den Anblick vor ihr geweckt. Es war nur etwas so Primitives an dem, was sie sah. Der junge Student stand nur da und erlaubte jedem, sein Sperma in sie zu leeren.

Ihr Loch stand jedem zur Verfügung. In der Luft konnte jeder Mann einfach seinen Schwanz in sie stopfen. "Noah", krächzte Hannah. Sie nahm seine Hand und führte ihn zu seinem Bett. Ohne ein Wort zu sagen, ließ sie seine Hand los und kletterte auf das Bett.

Sie stieg auf alle viere und hob ihren Arsch hoch in die Luft. Ihre Fotze war in ihren Säften getränkt und glänzte, als sie sie auf Noah richtete. "Schnell, fick mich", hauchte sie. "Ich kann es nicht mehr ertragen.

Fick mich, schnell." Noah war in einem Zustand jenseits der Vernunft. Hier war sie. Das Mädchen, das er gerade heute Morgen getroffen hat, und sie war auf allen vieren auf seinem Bett, zeigte mit ihrem Hintern auf ihn und bat ihn, ihre Muschi zu ficken. Kein Vorspiel oder Fingerspiel mehr, sie brauchte nur, dass er seinen Schwanz in sie stopfte. Mit einem Nicken stieg er auf das Bett und führte seinen Schwanz zum Eingang ihres feuchten Lochs.

Er nahm seinen Schaft und rieb den geschwollenen Kopf seines Schwanzes um die äußeren Lippen ihrer Muschi, holte scharf Luft, als er bereits ihre brennende Hitze spüren konnte. Kurz vor der Geduld wackelte Hannah mit ihrem Hintern und versuchte, seinen Pilzkopf in sie zu schieben. Sie wollte seinen Schwanz so sehr in sich haben. Es war, als wäre sie gerade aus einer Wüste zurückgekehrt und hätte Wasser gebraucht.

So sehr sehnte sie sich danach, dass Noah sich in ihre feuchte Fotze stürzte. Mit einem Grunzen stieß Noah vor. Er blieb stehen, als er auf halbem Weg zu ihr war.

Er konnte nicht glauben, wie heiß die Wände ihrer Muschi waren. Ihre Fotze war so eng um ihn gewickelt und ihr Inneres war so heiß, dass er dachte, sein Schwanz würde schmelzen. Das ist nicht gut, dachte er und wollte sich zurückziehen, um zu verhindern, dass er zu früh abspritzt. Hannah würde nichts davon haben.

Mit einem ungeduldigen Stöhnen drückte sie ihren Arsch zurück und vergrub seinen gesamten Schaft in ihrer Möse. "Hannah!" Noah schrie auf, sein Atem war schwer von der weißen Hitze, die seinen Schwanz umgab. "Fick mich, du musst mich gut ficken", stöhnte Hannah.

Zu diesem Zeitpunkt verlor Noah jeglichen Verstand. Dieser Anblick seines Schwanzes vergrub sich tief in ihr, ihr Arsch zeigte auf ihn, ihr welliges braunes Haar breitete sich auf ihrem Rücken aus, die Geräusche von wildem Ficken kamen von außen, und Hannah bat ihn, sie zu ficken, und Noah begann in sie zu hämmern mit einem tierischen Bedürfnis. Er packte sie an den Hüften und zog sie näher an sich heran. Dann bestieg er sie wie einen Hund, sein Körper bedeckte ihren, sein Schwanz ging in das fleischige Loch zwischen ihren Beinen hinein und aus ihm heraus. Schlürfen.

Schlürfen. Schlürfen. Die Geräusche seines Tieres erfüllten den Raum.

Immer wieder knallte er in sie, sein Schwanz schmolz in dem engen Ofen, in den Hannahs Muschi sich verwandelt hatte. Jedes Mal, wenn Noah sich zurückzog, spannte Hannah instinktiv ihre inneren Muskeln an und erzeugte ein Gefühl des Saugens, als ob ihre Muschi ihn wieder einsaugen wollte. Und dann erreichte Noah endlich sein Limit. Er knallte so fest in sie, dass Hannahs Knie sich beugten und sie flach auf ihrem Bauch lag.

Sein Körper bedeckte ihren, sein ganzes Gewicht auf ihr. Mit einem letzten Grunzen stieß er sich so tief wie möglich in sie hinein. "Hannah!" Noah stöhnte, als er Welle um Welle seines Samens in sie pumpte.

"Ja!" Schrie Hannah und liebte das Gefühl dieses harten Mannes hinter ihr, der seine heiße Sahne in sie spritzte. Dies drückte sie über die Kante und sie schrie erneut, als ein starker Orgasmus ihren Verstand zerstörte. Erschöpft brach Noah auf ihr zusammen. Hinter ihnen setzten sich die Geräusche des wilden, zufälligen Fickens fort.

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