Penrose Parkettierung

Erotische Geschichte von xzb

Erotische Verstrickungen in taubenblauen, fliederfarbenen und aquamarinen Endlosmustern…

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Martino hatte sich für den Studiengang ‚Nachhaltiges Design und freie Kunst‘ eingeschrieben. Er freute sich auf das erste Semester ohne zu ahnen welch Pensum in der von Frauen dominierten Fachrichtung auf ihn zukommen würde.

Das Seminar von Frau Professor da Silva besuchte nur ein halbes Dutzend Studierender. Der Seminarraum lag ebenerdig mit einer großen Glasfront, die bis zum Boden reichte und einen Blick hinaus in den Park erlaubte, der hinter der Kunsthochschule lag.

Neben Martino saß Claudine. Sie war schlank, hatte schulterlange, leicht gewellte, hellbraune Haare, war groß gewachsen und erreichte wohl eins achtzig Gardegröße. Da sie gerne Riemchenschuhe mit Absätzen trug, überragte sie Martino ein kleines Stück an Körpergröße.

Thema des Seminars war die Adaption der sogenannten Penrose Parkettierung auf Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs. Eine Penrose Parkettierung ist eine Familie von aperiodischen Kachelmustern, welche eine Ebene lückenlos parkettieren kann, ohne dass sich dabei ein Grundschema periodisch wiederholt.

Ein klassisches Beispiel, das bereits vor über fünfhundert Jahren in persischen Mosaikarbeiten Anwendung erfuhr, stellte da Silva den Seminarteilnehmern vor. Es handelt sich um die Formen Zehneck, Fünfeck, konvexes Sechseck, Rhombus und konkaves Sechseck (Fliege). Die Bemaßung der Elemente ist so gestaltet, dass diese weitgehend beliebig aneinandergereiht werden können und ihre Winkel zueinander harmonieren. Beim Legen eines Musters ergeben sich in der Kombination dann Figuren wie Sterne, Ornamente oder Blumen. Durch Adaption der initialen Geometrien entstehen auch Flächendesigns mit sich selbst enthalten Mustern wie wir sie auch aus der Fraktaltheorie kennen.

Aufgabe für die Studies war nun die Dekoration von Alltagsgegenständen mit dieser wiederkehrenden Bemusterung. In einem Kurzvideo sollte dann eine Person beim Gebrauch des gestalteten Gegenstandes festgehalten werden.

Claudine und Martino teilten nicht nur eine Bank im Seminarraum, sondern auch ein Atelier, welches ihnen die Kunsthochschule zugewiesen hatte. Auch vom Atelier hatte man einen schönen und inspirierenden Ausblick in den Stadtpark.

Während Martino verschiedenfarbige Folien in die benannten Formen schnitt, arbeitete Claudine mit Stempeln, die sie selbst geschnitten hatte. Sie tauchte diese in verschiedene Blautöne um Kleidungsstücke aus Seide zu bedrucken. Martino war damit beschäftigt eine Fußbank flächendeckend zu bemustern. Da er konzentriert die Folienstücke millimetergenau auf die Oberfläche klebte, bemerkte er Claudine erst, als sie einen Fuß auf seine Bank stellte und ihm die seidenen Strümpfe, welche sie in fünf Blautönen mit ihren Stempeln verziert hatte, an ihren langen Beinen präsentierte.

„Und was meinst Du?“, fragte sie fordernd während sie einen Schritt zurücktrat und sich einmal um die eigene Achse drehte.

„Sehr schön“, antwortete Martino, denn zu ihren Strümpfen trug sie einen schwarzen Mini, sodass noch Zweifingerbreit nackter Oberschenkel zwischen den Strumpfbändern sichtbar blieb.

„Was hast Du da für eine Socke in der Hand?“, wollte Martino wissen.

„Das ist keine Socke“, meinte Claudine, „das ist das passende männliche Pendant zu den Strümpfen, es ist ein Penisfutteral.“

„Ah“, sagte Martino, „wie das weibliche Bein mit dem Penis korrespondiert, so trägt der Mann statt Strümpfen ein Penisfutteral.“

„Genau“, war Claudines Antwort.

„Aber ein Penisfutteral ist doch kein Gegenstand des täglichen Gebrauchs“, hielt Martino entgegen.

„Naja, bei uns vielleicht nicht“, erwiderte Claudine, „aber in Papua-Neuguinea sieht es schon anders aus.“

„Ein bisschen weit hergeholt ist das schon“, murmelte Martino.

„Darf ich dich trotzdem bitten, es einmal anzulegen?“, fragte Claudine.

Martino hielt inne: „Jetzt gleich?“

„Ja klar, wir sollen doch einen kurzen Spot aufnehmen über die Verwendung der parkettierten Gegenstände und ihn ins Seminar mitbringen. Du trägst das Futteral und ich die Strümpfe. Ich stehe dann auch als Assistentin für deine Fußbank zur Verfügung.“

„Abgemacht“, erwiderte Martino und Claudine reichte ihm das für europäische Breiten etwas unübliche Kleidungsstück.

Martino entledigte sich seiner Beinkleider und seiner Boxer Shorts. Das seidene Strümpfchen zog er über seinen Penis und drehte sich dann vorsichtig Claudine zu.

„Sieht gut aus, ganz wie ich es mir vorgestellt habe“, war Claudines Reaktion. „Noch besser für die Musterung wäre es, wenn Du etwas mehr Volumen einbringen könntest.“

„Mit mehr kann ich nicht dienen“, antwortete Martino vorsichtig.

„Setz dich aufs Sofa, ich will mal sehen, was sich da noch machen lässt. Martino setzte sich wie ihm geheißen und Claudine strich mit dem Rücken ihrer Finger über die seidene Oberfläche des Futterals. Die Wirkung war sowohl eine Glättung des Materials als auch ein Einschießen von Blut in Martinos Schwellkörper.

„Ah, so ist es viel besser.“

Claudine setzte sich zu Martino und zückte ihr Handy im Videomodus. Dabei legte sie ihre Beine in Martinos Schoß, sodass ihre Strümpfe mit dem Futteral zur gleichen Zeit im Bild waren. Martinos Penis drohte an Spannung zu verlieren, da rieb Claudine geschickt mit ihren beiden großen Zehen an seinem besten Stück ein wenig auf und ab.

Diese Manipulation verfehlte ihre Wirkung nicht und Martinos Penis richtete sich zur vollen Größe auf.

„Jetzt spannt sich das Muster sehr schön!“, freute sich Claudine und rubbelte mit ihren Füßen weiter.

„Siehst Du wie die Parkettierung sich fast nahtlos von meinen Strümpfen auf dein Futteral fortsetzt? Gerade wenn ich hier etwas fester andrücke, dann ergänzt die Delle ganz wunderbar die Rundung meines Fußballens.“

Claudine hielt mit dem Handy drauf und probierte noch allerlei Fußstellungen auf Martinos Penis aus, bis dieser mit einem Prusten verlauten ließ: „Das muss jetzt aber reichen.“

Der feuchte Fleck auf dem Futteral über seiner Schwanzspitze verriet, dass Claudine es übertrieben hatte. Sie hatte ihm mit ihren Füßen schlichtweg einen heruntergeholt und tat jetzt ganz besorgt.

„Ich muss sehen, wie ich das Futteral wieder auswasche“, meinte sie. „Naja, mit kaltem Wasser und Seife sollte das wohl funktionieren“, beruhigte sie sich selbst. „Das Video habe ich auf alle Fälle auf dem Handy und ich denke, es ist gut geworden“, fügte sie hinzu, dann zog sie das Futteral von Martinos Penis und lief in die Atelierecke mit dem Waschbecken.

***

Frau Professor da Silva begrüßte ihre Klasse am nächsten Tag gut gelaunt. „Claudines Parkettierungsvideo hat mich gestern Abend noch erreicht und da ich es für sehr gelungen halte, möchte ich es hier gleich vorstellen.“

Da Silva stellte das Projektionsgerät an und man konnte sehr deutlich sehen wie sich Martinos edelstes Stück durch die Fußbehandlung seiner Kommilitonin immer weiter aufrichtete. Die vier Mädels in den Bänken weiter vorne bekamen große Augen.

Da Silva schien über Martinos steil aufragende Erektion nicht irritiert und kommentierte seinen knüppelharten Ständer lediglich mit einem: „Seht ihr, wie das Muster auf dem Futteral fast nahtlos in das auf den Strümpfen hinüberfließt?“

Martino wurde es etwas warm um die Ohren und die rothaarige Kommilitonin lugte zu ihm herüber, während sein Schwanz in voller Größe auf der Leinwand prangte. Da Silva lobte auch die Blautöne, die Claudine für ihre Kollektion verwendet hatte und auch die exakte Ausführung der Stempeldrucke. Im Hintergrund hörte Martino kurz vor Ende des Videoschnipsels noch sein Japsen nach Luft und auch die nasse Futteralspitze war noch kurz im Bild bevor das Video ausblendete.

„Sei euch das Inspiration“, gab die Mentorin ihren Schützlingen mit auf den Weg. Martino war der letzte, der seine Schreibunterlagen zusammengepackt hatte und als er sich ebenfalls erhob, da berührte ihn da Silva am Arm und meinte: „Das war sehr engagiert von dir für deine Kommilitonin bis zum letzten Tropfen dich zu verausgaben.“

„J-ja“, stotterte Martino und bekam einen hochroten Kopf. Da Silva war offensichtlich das Happy End der Fußmassage seines besten Freundes nicht entgangen.

Sie griff nun auch mit der anderen Hand seinen Oberarm und fixierte ihn über ihren Brillenrand. „Ich arbeite selbst an einem Exponat für die Ausstellung nächste Woche in der Maximilianshalle. Ich habe es den Namen ‚ Braut des Zimmermanns ‘ gegeben. Wenn Du mir in mein Büro folgst, dann stelle ich es dir vor.“

Mitten im Raum stand ein Regal aus Holz. Es hatte ohne Frage die Außenumrisse einer Frau mit deutlichen Kurven für Busen, Taille und Hintern.

Die Regalbretter waren mit Holzeinlegearbeiten verziert. Natürlich handelte es sich hier um Penrose-Muster, die verspielt das Regal herauf und hinunter wanderten. Das Regal war offen, nur ein Fach war mit einem Holzbrett versehen, das in der Mitte ein Loch von gut zwei Zoll Durchmesser aufwies. Da Silva ging um ihr Kunstwerk herum und sah Martino durch das Regal hindurch an und hielt ihm eine faustgroße Figur entgegen: „Hier ist die Fruchtbarkeitsgöttin, sie muss im Kopfregal aufgeklebt werden.“

Martino nickte, obwohl er nicht verstand worauf seine Dozentin hinauswollte.

„Es ist ein spezieller Kleber, den ich benötige“, fuhr da Silva fort, „denn er ist Teil der Symbolkraft der Fruchtbarkeit der Braut.“

Da Martino immer noch einigermaßen entgeistert dreinblickte, legte Da Silva nach und erklärte ihm, dass es für die Authentizität des Kunstwerks notwendig sei, den Klebevorgang mit einer Mischung aus Leim und Sperma vorzunehmen und fragte Martino im gleichen Atemzug, ob er denn nicht bereit wäre die letzte Zutat zur Vollendung des Kunstwerks beizusteuern.

Martinos Ohren wechselten wieder in einen Rotton.

„Du steckst einfach deinen majestätischen Penis durch das Loch in der Mitte der Braut und der Rest ergibt sich.“

Martino fand keine Widerworte, ließ stattdessen seine Hose herunter und bugsierte seinen Schwanz in Richtung der Öffnung. Da Silva schnappte ihn sich auf der anderen Seite und zog ihn mit geschickten Fingern samt Sack und Eiern durch die Öffnung.

Sodann löste sie ihren Haargummi und wickelte ihn zweimal um Martinos Gemächt, sodass dieser nun an die Braut fixiert war und da er mit seinen Händen nicht um das Regal reichen konnte war auch eine Befreiung aus eigener Kraft nicht möglich.

„Aber, aber“, stotterte Martino. Da Silva ließ Martino stammeln und fuhr unbeirrt fort: „So, jetzt habe ich hier noch eine kleine aber feine Vakuumpumpe mit Massageeffekt, die dich ganz schnell von überschüssigen Körpersäften befreien wird.

„Was heißt hier überschüssig?“, entgegnete Martino. Da Silva stellte das Gerät an, stülpte es über seine Männlichkeit und es pumpte und sog an Martinos Schwanz.

Da Silva wechselte die Regalseite und stellte sich dicht hinter ihn, während sein bestes Stück von der Massagepumpe bearbeitet wurde: „Dein Samen steht für Leben und er wird die Braut beseelen, wenn sie ihn aufnimmt.“

Und wie sie sprach, da wanderten ihre Hände von Martinos Hüfte Richtung seiner Schwanzwurzel, wo sie begann mit rhythmischem Drücken die Funktion der Pumpe auf der anderen Seite zu unterstützen. Er spürte ihren Atem im Nacken und ihre Brüste im Rücken.

Martino hielt sich an der hölzernen Braut fest, denn er musste bereits den ersten Schuss in die Silikonmöse abgeben. Weitere folgten. Die Pumpe forderte immer mehr und zog ihm gnadenlos den letzten Tropfen Sperma aus dem Abschusskanal.

Erfreut ging da Silva wieder auf die Pumpenseite, während Martino mit seinem künstlich in die Länge gezogenen Orgasmus kämpfte. „Das ist ja eine anständige Portion!“, rief sie freudig, „damit sollte ich mein Schätzchen vollenden können.

Mit einem lauten Schmatzen zog sie die Pumpenhülle von Martinos Schwanz. „Ich liebe junge, spritzige Kerle“, meinte sie, „und noch mehr, wenn sie sich mit Feuereifer für die Kunst einsetzen.“ Mit einem feuchten Tuch wischte sie behutsam seine Eichel und Schaft sauber.

Sein Sperma mischte sie mit Holzleim, den sie mit einem Leuchten in den Augen aus einer Tube drückte. Das Ganze verrührte sie genüsslich mit Zeige- und Mittelfinger in einem Schälchen und strich die Füße und Hintern der Figur großzügig ein und klebte sie mit Nachdruck und sichtlicher Befriedigung auf das Kopfbrett.

„Äh“, sagte Martino, „kannst Du mich jetzt wieder losmachen.“

„Oh, natürlich, entschuldige“, sagte sie und befreite Martinos Schwanz vom Haargummi und damit von der hölzernen Jungfrau, die ja nun keine mehr war.

„Martino packte seine Genitalien ein und meinte: „Ich muss dann mal los!“.

„Vielen Dank nochmal“, rief ihm da Silva nach und manschte in der vitalisierten Leimbrühe. „Für Mitarbeit trage ich dir schon mal eine eins ein!“

Auf dem Weg zurück ins Atelier, fiel Martino seine eigene Parkettierung wieder ein. Der Fußschemel musste noch beklebt werden und dann bräuchte er noch weitere Utensilien, um ein gewisses Spannungsfeld aufzubauen. Was lag also näher, sich für das Penisfutteral bei Claudine mit einer kleinen Überraschung zu revanchieren.

***

Am nächsten Tag war Martino schon früh im Atelier. Auf dem Tisch neben dem bunten Fußschemel lag ein Damenhöschen in Weiß. Martino unternahm am Vorabend noch einen kleinen Abstecher zum Bekleidungsdiscounter, um sich dort mit dem notwendigen Rohmaterial einzudecken.

Gegen Mittag kam Claudine mit dazu und begutachtete Martinos Arbeit. Er war gerade dabei das letzte Stück Folie auf den Schemel zu applizieren.

„Sieht abgefahren aus deine Fußbank“, waren ihre Worte, die Martino mal als Kompliment interpretierte.

„Wie war es gestern bei der Frau Professor im Büro?“, wollte sie noch wissen.

„Ach nichts Besonderes“, wich Martino aus. „Da Silva hat mir ein Regal vorgestellt, das sie auf der Ausstellung in der Maximilianhalle nächste Woche präsentieren will.“

„Und wieso gerade dir?“, wollte Claudine wissen.

Obwohl Martino wusste, warum keines der Mädels für die Vollendung der Braut des Zimmermanns infrage gekommen wäre, zog er es vor die Antwort schuldig zu bleiben. Er fragte vielmehr zurück: “Kannst Du mir deine Stempel borgen?“

„Was willst Du damit?“

Martino deutete auf den Damenslip: „Wenn Du auf der Fußbank probesitzt, dann sollst Du dabei das passende Höschen tragen.“

„Was ist dir denn da eingefallen?“, wollte Claudine wissen.

„Nun, Du wolltest mir doch assistieren, jetzt lass dich überraschen.“

Etwas widerwillig rückte sie die Stempel raus. Martino entschied sich ebenfalls für Abtönungen in Blau und startete mit einem taubenblauen Zehneck direkt vorne in der Mitte des Höschens und stempelte dann fliederfarbene Sechsecke und aquamarine Fünfecke dazu. Mit einem Fön trocknete er das Gebilde.

„So“, meinte er zu Claudine und hielt ihr das Stempelhöschen entgegen, „jetzt bitte anprobieren!“

Claudine fügte sich in ihre Assistentenrolle und zog die Jeans von ihren Beinen. Sie drehte sich ein wenig zur Seite und streifte ihren Slip von den langen Beinen und ersetzte ihn durch Martinos.

„Sehr gut“, meinte dieser, als er Claudine in ihrer hellblauen Bluse, die halb über ihren Hintern reichte, betrachtete. Die Länge der Bluse ließ noch genügend Aussicht auf das Penrose-Höschen.

„Jetzt setz dich bitte auf die Fußbank und ich bringe dir deine Riemchenschuhe, die du dort anziehst.“

Claudine nahm Platz und Martino dirigierte sie: “Mit dem Hintern noch etwas weiter nach vorne, damit das Zehneck der Bank bündig zum Zehneck auf dem Höschen liegt.

Dann reichte er ihr die Schuhe und Claudine fädelte bereits das erste Riemchen durch die Öse, da meinte Martino: „Halte kurz, ich muss noch die Kamerafunktion auf meinem Handy aktivieren und den Stoff etwas glätten, sonst sieht man die Vieleckstruktur nicht gut.“

In einer Hand das Handy strich Martino mit der andern das Höschen über ihrem Möschen glatt. Intuitiv nahm Claudine die Knie zusammen, aber meinte, „Du musst die Beine schon offenlassen, sonst verdeckst Du den Musterübergang vom Schemel auf das Höschen.

Martino strich auch noch ein wenig vom Zehneck zum Sechseck und rieb mit seiner Fingerkuppe nicht ganz unabsichtlich auf ihrer Knospe auf und ab. Claudine versuchte sich auf das Schließen der Schuhe durch die Öse zu konzentrieren, was eine ganze Zeit dauerte, da Martino nicht abließ mit seiner freien Hand an ihrer Möse zu spielen.

Martino legte schließlich das Handy beiseite: „Die Schuhe sind an, das Video ist drin und das Höschen hätte ich jetzt für meine Mappe gerne wieder zurück.“ Er hob ihre Hüfte etwas an, sodass Claudine sich hinter dem Schemel mit den Händen abstützen musste und Martino den Penrose-Schlüpfer über ihre langen Beine abziehen konnte.

„Pass nur auf, dass du nicht wieder eine Erektion bekommst“, rief sie Martino zu als sie mit nacktem Hintern auf der Bank saß. Die Warnung kam reichlich spät. Martino trug für die Arbeit eine leichte und dünne Stoffhose, die seinem Steifen geschuldet bereits eine beträchtliche Ausbeulung erfahren hatte.

„Und pass Du auf, dass Du keine feuchte Möse bekommst“, erwiderte Martino während er seine Hose öffnete, seinen knüppelharten Schwengel befreite und Claudines Rücklage mit den Beinen links und rechts vom Schemel kurzerhand ausnutze, um seinen Schwanz ohne weiteren Kommentar in ihre in der Tat sehr feuchte Muschi zu schieben.

„Aha!“, rief Claudine, was Martino als Zustimmung wertete und er fickte Claudine behutsam, damit ihre Vagina sich an seinen Penisumfang gewöhnen konnte. Mit einer Hand öffnete er noch zwei weitere Knöpfe an ihrer Bluse, damit er auch in den Genuss kam, ihre kleinen, mädchenhaften Titten zu berühren. Auch Claudine schien das anregend zu finden, denn ihr Atem ging deutlich schneller, ihre Augen waren geschlossen und ihre Mundwinkel umspielte ein lustvolles Lächeln.

Martino fickte sie nun kräftiger und packte auch die empfindlichen Spitzen ihrer Brüste, um ein wenig daran zu ziehen. Claudine konnte dieser Behandlung nicht lange widerstehen, es kam ihr heftig und als ihre Beckenbodenmuskulatur Martinos Penis zusammendrückte, da war es auch bei ihm soweit und er pumpte sein Sperma diesmal nicht in die Silikonmuschi einer hölzernen Braut, sondern in eine geiles Fötzchen aus Fleisch und Blut.

Obwohl Martino abgespritzt hatte, blieb seine Latte steinhart, in Gedanken spürte er noch da Silvas Atem im Nacken und fühlte ihre Hand an seiner Schwanzwurzel und spürte wie die Pumpe ihn molk. Mit diesen Bildern und Claudines süße Titten vor Augen fickte er immer weiter und sein Sperma spritzte links und rechts nur so aus Claudines Möse und die weißen Tropfen gesellten sich zur Bemusterung der Fußbank.

Das musste Martino noch mit seiner Kamera festhalten. Mit einem Schmatzen zog er seinen Schwanz aus Claudines Möse, etwas Sperma rann noch nach und fünf Sekunden Video Abspann waren zusätzlich auf dem Flashspeicher.

Langsam bekam Claudine die Beine wieder zusammen. „Das war aber ganz schön heftig“, waren ihre Worte, „vielen Dank, dass ich assistieren durfte“, und sie gab Martino ein Küsschen auf den Mund.

***

Am nächsten Tag präsentierte da Silva Martinos gemustertes Gebrauchsvideo vor der Klasse. Nun war es Claudine, die errötete, konnte man doch deutlich sehen wie sie durch Martinos Finger, die nur auf Musterglättung aus waren - wie da Silva kommentierte – sich ablenken ließ und doch recht lange brauchte um ihre Schuhe anzuziehen.

Besonders interessant fand da Silva die Störung der Musterasymmetrie am Ende des Videos durch ein Überlaufen des Samens des Glücks wie sie es formulierte.

Monique, ein quirliges, rothaariges Mädchen meldete bei da Silva ihr Interesse an, mit Martino zusammenarbeiten zu dürfen. Die Projektidee, die sie mit Martino umsetzen wollte, sei ausgefallen und sie würde sie da Silva gern zur Begutachtung vorstellen…

#Büro #gerade

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