Wolperunger

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echt passiert !…

🕑 5 Protokoll Draussen Geschichten 2

Mein Name ist Corinna, ich bin 32, 1.85m groß und wiege 75kg, sehe nicht schlecht aus => Daten also, die - abgesehen von meiner Größe - von einer durchaus norma-len, attraktiven Frau sprechen; ich habe nach dem Abi '04 Psychologie in meiner Heimatstadt Bielefeld - bin aber keine wortkarge Ostwestfälin - studiert und nach-dem ich erst in Münster gearbeitet habe, habe ich mich doch tatsächlich in ‚Depp-', äh, ‚ggendorf/Schaufling' in einem ReHa-Zentrum beworben und die Stelle auch bekommen. Das Team war sehr nett, der Leiter dessen auch und eine Frau Dr. - Anke - hatte es mir ( ich bin bi ) angetan: Sie war auch recht groß - ca. 1.80m -, schlank, ebenfalls sehr hübsch und zudem lesbisch => eine Tatsache, die uns beiden wie ein Zeichen des Himmels erschien. Was noch besser war war, das sie ein Haus in ‚Rusel' - einem Nest in der Nähe und echt nett - hatte! Schon nach kurzer Zeit beschlossen wir, zusammen zuziehen und die Mietwohnung von mir in Deggendorf aufzugeben, denn ihr Haus war für eine Person zu viel zu groß und insgeheim hatte sie schon überlegt, die untere Etage zu vermieten. So zog ich also bei ihr ein und - obwohl das Haus immer noch sehr geräumig war - schafften wir es, es mit Leben zu füllen. Das Beste an dem Haus war sein großer Garten, der im wahrsten Sinne des Wortes mitten in der Pampa/im Bayrischen Wald lag: Ein künst-licher Teich gehörte natürlich auch zum Inventar und im Sommer konnten wir dort nackt baden, was wir auch oft machten, da es ja keine spannenden Nachbarn gab. Gefährlich werden konnte uns eigentlich nur ein Student, der alle 6Wochen kam, um den Rasen zu mähen. Als er nach getaner Arbeit gehen wollte, bemerkte er, dass wir gleich baden gehen wollten. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass ihn das sehr beschäftigte und daher kam mir seine Frage, ob wir nackt baden würden, mir doch etwas komisch vor; als Anke und ich darum herum drucksten, es aber hinter-her zugaben, meinte er nur, ob wir denn keine Angst davor hätten, von Wolpertin-gern' vernascht' zu werden => natürlich hatte ich schon von diesen bayrischen We-sen gehört, sie jedoch ins Fabelwesen abgetan. Anke schien aber sehr erpicht da-rauf, näheres über das ‚vernascht werden' erfahren zu wollen und es schien mir fast so, als hätte sie ( als Lesbe? ) Interesse daran! So erzählte uns der Student, dass eine Kommilitonin in ‚Bischofsmais' von mehreren Wolpertingern der Gattung ‚Wol-pertingerus magni periculosi' vergewaltigt worden wäre => eben jene Tiere, die hauptsächlich in der Umgebung von ‚Schaufling' vorkommen würden; sie wären - wie der Name schon sagt - doch recht groß für ein Tier dieser Art: So ca. 1.60m, nicht so niedlich und harmlos wie normale Wolpertinger! Als er gegangen war, taten wir das Ganze als dummes Bayrisches Gebabbel ab, zogen uns aus uns zogen und gegenseitig mit Vergewaltigungs-Erzählungen durch diese an sich doch recht niedli-chen Tiere auf. So vergingen mehrere Tage und im Laufe der nächsten Woche - wir hatten die Geschichte schon fast vergessen - badeten wir wir ( es war ja Sommer ) wieder. Es war eigentlich wir immer, d.h. nach dem Baden lagen wir noch faul in der Sonne und genossen die Wärme, als Anke plötzlich aufschreckte: Sie meinte, ein Rascheln in den Bäumen gehört zu haben! Ich beruhigte sie allerdings wieder, und so dösten wir wieder - Anke in Bauchlage. Plötzlich spürte sie wohl eine Last auf sich, einen harten Gegenstand zwischen ihren Beinen und eh sie es sich versah, hatte sie etwas im Arsch, dass sich immer weiter hineinschob. Ich - in Rückenlage - hatte das gleiche Problem, nur das ich ‚nur‘ vaginal benutzt wurde: Wir wurden wirklich von 2 dieser Viecher vergewaltigt, und es standen noch zig andere um uns herum. Sie schienen ihre Freude daran zu haben, jedenfalls machten sie munter weiter, benutzen Ankes Arsch und meine Fotze, sowie auch meinen hinteren Aus/-Eingang => irgendwie schienen sie zu merken, dass Anke - von vorne - nicht an Penissen interessiert war. Da Ankes Haus wie gesagt abseits lag, half uns auch alles Schreien nichts: Kaum das einer fertig war, wurde er von den nächsten abge-löst. Mit der Zeit begann es mir zu gefallen, auch Anke gab zusehends immer laute-re Lustgeräusche von sich, obwohl sie ja nur anal gefickt wurde! Bei mir war jedoch der Auslöser, dass ich - nachdem ich auch anal penetriert wurde und nun von ei-nem neuen, frischen Exemplar bestiegen wurde - ob der Tatsache von einem Tier (dessen Vorkommen ich bis jetzt als Jäger-Latein abgetan hatte) in die Möse gefickt wurde, und zwar nicht gerade schlecht, sodass ich zu einem wahnsinnigem Orgas-mus kam. Auch Anke ging es wohl ähnlich, denn auch sie kam mit Stöhnen. Dann - so plötzlich wie sie aufgetaucht waren - verschwanden sie alle wieder im Wald, nicht ohne uns (so kam es mir zumindest vor) ein wohlverdientes Brabbeln zu schenken. Anke und ich waren völlig fertig und erst nach gut einer ¼h in der Lage, uns zu bewegen. Nachdem ich zugeben musste, gekommen zu sein, stimmte Anke mir zu und meinte: „Ich nehme nicht an, dass wir schwanger werden, oder was meinst du?" Wir mussten beide lachen!

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