Fitz entdeckt einen verlorenen Funken wieder.…
🕑 16 Protokoll Protokoll Ehefrau Liebhaber GeschichtenFitz lag quer auf dem Bett, die Arme mit einer Zeitschrift in den Händen nach oben ausgestreckt. Er war zu müde zum Lesen, blätterte durch die Seiten der Werbung und sah sich Bilder von Flüchtlingen an. Es war eine schwere Woche gewesen.
Scheiße, es war ein hartes Jahr, dachte er. Verdammte Kunden, verdammte Auditoren, verdammte Bürokraten… Wenigstens ein paar Bier mit Freunden heute Nacht hatten ihn entspannt. Becca und Sam veranstalteten immer eine gute Party, auch wenn es sich nur um eine spontane Einstellung zum Ende der Woche handelte. Deirdre hatte sich amüsiert und es war schön, sie lachen zu sehen.
Sie war gestresst gewesen mit all dem Zeug, das sie in letzter Zeit gemacht hatte. Er schloss die Augen und atmete tief durch. Natürlich waren Kip und Margie da. Margie, dachte er, diese verrückte Schlampe.
Sie war in seltener Form gewesen und hatte Fitz überall in der Hand gehabt. Das Flirten war mit der Zeit dreister geworden, ein offener Witz, aber es drückte immer noch einen Schalter in ihm. Er stellte sich ihre perfekte Haltung und ihre Kurven vor und fragte sich, was für eine Art von Fick sie sein würde. Er wusste, dass es nicht viel dauern würde, um es zu verwirklichen.
Andere Gelegenheiten gab es, wenn er sie nutzen wollte, sagte er sich. Er dachte an den Anwalt in Chicago und den Schriftsteller, den er in einer Hotelbar in Montreal kennengelernt hatte. Es war definitiv Chemie am Werk. Es gab noch andere. Er erinnerte sich, aufgeregt gewesen zu sein und gewusst zu haben, dass sie nur darauf warteten, dass er sich bewegte.
Das ist alles was es brauchen würde. Was hielt ihn davon ab? Dee würde es nie erfahren. Diese Frauen wollten nur einen Juckreiz kratzen.
Sie hatten genauso viel zu verlieren wie er. Deirdre spielte im Badezimmer herum und machte sich bettfertig. Er rollte sich auf den Bauch und klickte auf den Spieler. Radiokopf strömte aus den Lautsprechern.
Er fing an leise mitzusingen… Es ist mir egal, ob es wehtut… Ich möchte die Kontrolle haben… Ich möchte die Seele perfektionieren… Ich möchte die Seele perfektionieren. Er liebte diesen Text. Es erinnerte ihn an Dee. Er hatte gewusst, dass sie niemals einfach sein würde; das hatte sie ihm selbst gesagt.
Es war, als würde man einen Vielfraß lieben, überlegte er. Hartnäckig und stur trat sie nie von einem Kampf zurück. Nein, sie war nicht immer leicht, aber er kannte auch den streng bewachten Teil von ihr.
Sie war die treue Freundin, die Romantikerin, die in alten Filmen weinte, der liebevolle Trottel… die unerschrockene Duschsängerin. Fitz mochte es auch zu wissen, dass nicht jeder in der Lage sein würde, mit ihr so umzugehen, wie er konnte. Er wusste, dass sie sich auf seine Stärke verlassen hatte. Es schien, als wären sie den letzten Monat in verschiedene Richtungen gelaufen. Sie waren einfach zu beschäftigt.
Es gab Zeiten, in denen er sie vermisste, auch wenn sie zusammen waren. Er vermisste die Art, wie sie seine Augen studierte, als er sprach, vermisste ihre weisen Sprünge, vermisste es, alles über ihren Tag zu hören. Manchmal vermisste er es sogar, dass sie ihn beschimpfte. Dann wusste er, wie sehr sie ihn brauchte. Die physische Anziehungskraft war immer da, aber als sie sich in letzter Zeit trafen, fühlte es sich eher wie eine Befreiung als echte Leidenschaft an.
Er warf einen Blick durch die offene Tür. Deirdre lud eine Zahnbürste auf. Sie trug ein eng anliegendes, langärmliges T-Shirt und ein süßes Paar Boyshort-Höschen auf ihrem Hintern. Ein neues Lied wurde gespielt und sie wiegte ihre Hüften zu "Santeria".
Er lächelte und unterdrückte ein Lachen, beobachtete, wie sie tanzte, während sie sich bürstete, Haare um ihren Kopf flatterten und die Brüste unbeschwert hüpften. Plötzlich war sie die magere Zwanzigjährige, die er auf dem College kennengelernt hatte. Deirdre schwang ihren Körper in die fröhliche Melodie und übertrieb die Bewegung zu seinem Wohl, als er sich hinter sie schob. Er schlang seine Arme um ihre Taille und bewegte seine Hüften im Takt ihrer. Sie drehte den Kopf und schenkte ihm ein kunstvolles, schaumiges Lächeln.
Blödmann, dachte er. Fitz fuhr mit den Händen über ihre Rippen, hob das Baumwollhemd und hakte es über ihre Brüste. Er nahm die runden Päckchen und drückte sie zusammen. "MMMMNGH !!!" "Ruhig, Dee", sagte er leise, hob ihr Haar und küsste sie sanft im Nacken. Sie sah einfach zu köstlich aus, um Widerstand zu leisten.
Er knabberte an ihren Ohrläppchen, nahm ihre Schultern in seine großen Hände und knetete sie durch das dünne Material. Ihre Bewegungen verlangsamten sich allmählich. Er wusste, was sie mochte; Er spürte, wie die Anspannung in ihren Muskeln nachließ, als er sie fest manipulierte. Ihr Körper fühlte sich warm und weich an und ihr Parfüm klebte leicht an ihrer Haut. "Hier, lass mich dir helfen." Fitz überraschte sie, als sie die Zahnbürste aus der Hand nahm.
Langsam, leise bewegte er es in ihrem Mund hin und her. Sie starrte ihn durch den großen Spiegel an, ein Ausdruck von Erstaunen und Zweifeln in ihren dunklen Augen. Seine freie Hand legte sich auf ihren Bauch und drückte ihren Körper fest gegen seine nackte Brust. Sie machte keine Anstalten, ihn aufzuhalten. Als er ihr Spiegelbild betrachtete, mochte er die Art und Weise, wie sich die dunklen Haare an seinem muskulösen Unterarm von ihrer glatten Haut abhoben.
Er spürte, wie sein Schwanz unter seinem Baumwollpyjama warm und dicker wurde. Er legte die Zahnbürste auf die Theke und griff nach dem mit Wasser gefüllten Plastikbecher. Er hielt es an ihre Lippen und sie nahm einen vorsichtigen Schluck. Sie nahm nie ihre Augen von seinen.
Sie hielt das Wasser im Mund, bevor es in die Spüle tropfte. Fitz hob die Tasse wieder auf. Sie nahm einen weiteren Schluck, lächelte frech und spuckte plötzlich das Wasser in den Spiegel und stieß ein selbstzufriedenes Kichern aus. "Du bist ein sehr böses Mädchen, Dee", verspottete er ihr ins Ohr und ließ die Hände über ihre Seiten gleiten. Er glitt mit den Fingern unter den Gummizug ihres Höschens.
"Schau dir nur das Durcheinander an, das du angerichtet hast." Sie atmete tief ein, als er den Stoff über ihre runden Brötchen schob. Winzige Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut. Das hat er immer geliebt.
Als das dünne Material ihre Waden erreichte, hob sie ein Knie und ließ die Unterwäsche auf den Boden fallen. Kaum sichtbarer blonder Flaum flüsterte über Deirdres Rücken, ihren Hintern und die Oberschenkel. Fitz liebte den frühreifen kleinen Esel, der aus Yoga und Laufen geformt war. Er lächelte und erinnerte sich an diese Travolta-Linie: Ich hasse es, dich gehen zu sehen, aber ich liebe es, dich gehen zu sehen. Verblasste Bräunungslinien ließen sie nackter erscheinen.
Sie erinnerten sich an das erste Mal, dass sie sich für ihn im College ausgezogen hatte. Sie verbrachten ein langes Wochenende mit einer Gruppe von Freunden in einem alten Wohnhaus am Ufer. Deirdre trug an diesem ersten Tag am Strand ein Aprikosenoberteil und einen grauen Bikiniunterteil. Fitz war vor Geilheit betrunken, als sie in der Brandung spielten und eine Decke im Sand teilten.
Die beiden bemerkten die anderen kaum und stießen ihre Freunde an und zwinkerten ihnen zu. Die Kombination aus warmer Sonne, nackter Haut und Bier nährte sein Bedürfnis, sie zu verschlingen. Das Strandhaus hatte eine Außendusche mit einer groben hölzernen Sichtschutzhülle. Es war später Nachmittag und Fitz konnte das entfernte Brüllen der Brandung hören, als Deirdre aus ihrem Hintern trat.
Sein Schwanz hüpfte beim Anblick ihres verworrenen, dunklen Dreiecks. Er zog die Schnur ihres Oberteils, als sie sich unter dem warmen Wasser zu ihm gesellte. Das strahlende Weiß ihrer intimsten Stellen stand im Kontrast zu dem Rest ihrer leicht gebräunten Haut. Er erinnerte sich, wie sie nicht in der Lage waren, die Hände voneinander zu lassen, ihre seifigen Körper sich zu krümmen und zu belasten, und wie sie auf die Knie rutschte und ihm in die Augen sah, als sie ihn in den Mund nahm. Er war jetzt völlig aufgerichtet und sein Schwanz aus dem Bund seines Baumwollpyjamas gespannt.
Mit einem Zug der Kordel hatte er die Hose um seine Füße gelegt und trat sie weg. Sein Schaft schlug schwer gegen Deirdres Rücken und das Gefühl ihrer warmen Haut verursachte ein Flattern in seinem Bauch. Fitz schlang seine Hände um Deirdres Bizeps und zog langsam ihre Arme zu ihm zurück, wölbte ihren Rücken und drückte ihre Brust nach vorne. Sie sah verletzlich aus und war entblößt, und ihr Hemd war über ihren hochgezogenen Brüsten zusammengezogen. Sein Magen zog sich zusammen und er konnte an nichts anderes denken, als sie zu nehmen.
Er wandte seinen Blick wieder dem Spiegel zu. Sie wartete dort auf ihn, große Augen richteten sich auf sein Spiegelbild. "Hi, Schatz", sagte sie nur.
"Was soll ich mit dir machen, Deirdre?" Ihre Stimme brach. "Mach irgendetwas." Ihr Gesicht war rot und ihre Augen tränten jetzt. Er nahm beide schlanken Handgelenke in eine starke Hand und hielt sie hinter sich. Er wusste, dass sie keine Angst hatte, von ihm verletzt zu werden. Ihr Appetit war unterschiedlich, aber zumindest heute Nacht verstand er, dass sie ihn brauchte, um die Kontrolle zu übernehmen.
Er zog zwei Finger weich über ihre Brüste und beobachtete, wie sie sich im Spiegel verwandelten. Er strich über die Spitzen ihrer verhärteten Brustwarzen und tippte sie so leicht an, wie es seine männliche Berührung konnte. Sie wand sich und presste ihre Schenkel fest zusammen, als er in ihr Ohr flüsterte.
"Du siehst wunderschön aus, Dee." Fitz 'Hand bewegte sich tiefer, fühlte ihren flachen Bauch und glitt über ihre Hüften. Seine Finger kitzelten ihre inneren Schenkel und spielten mit ihrem lockigen, weichen Haar. Sein Daumen rieb die kratzige Haut, die sie in der Nacht zuvor rasiert hatte. Er liebte es, sie so zu erkunden und wurde es nie leid. Ihr Körper war ein Wunder für ihn; so anders als sein eigenes.
Er wusste, dass sie ihr Bestes tat, um sich zurückzuhalten und ihm nicht ihren Wunsch zu zeigen. Dies war ein Spiel, das sie zuvor gespielt hatten und das abwechselnd versuchte, sich gegenseitig zu zerstören. Er führte seinen Mittelfinger an ihren Mund und klimperte auf ihre Unterlippe. Sie knabberte und saugte daran wie an einem Schwanz, wirbelte mit der Zunge darüber und bedeckte es mit Speichel.
Deirdres Lippen liefen in einem unausgesprochenen Versprechen auf und ab. Langsam zog er die glitzernde Ziffer zurück und zog eine lange nasse Schnur dahinter. Deirdre stöhnte, als er seinen glatten Finger zwischen ihre Beine drückte und ihre Schamlippen trennte. Fitz fand ihren Kitzler und sie verlor den Atem.
Sie zog ihre Hüften zurück und stöhnte, als er die kleine Kapuze umkreiste. Er tauchte in ihre nasse Furche ein und kehrte dann zu ihrem prallen Knoten zurück. Er nahm mit konstantem, sanftem Druck daran teil, bis ihr Körper anfing zu zittern. "Das ist mein Mädchen", sagte er leise. "Lass es einfach sein." Fitz ließ ihre Handgelenke los, nahm ihr Kinn und drehte es zu ihm, während sie ihre Münder zusammenpressten.
Ihre Zungen rangen zu einem langen, feuchten Kuss. Zwei Finger gruben sich tief in ihre Öffnung und er spürte, wie sich ihre Muskeln um sie schlossen. Er hielt sie dort mit seinem Daumen und bewegte ihren Kitzler von einer Seite zur anderen. Deirdre stöhnte in seinem Mund und plätscherte mit einem leisen Orgasmus.
Sein Schwanz strotzte vor elektrischem Glühen, als sich ihre Körper aneinander rieben. Er spürte, wie Deirdres Wellen allmählich nachließen. Ihre Lippen teilten sich und sie lächelte zu ihm auf. Fitz wirbelte sie herum und setzte sie mit herunterhängenden Beinen auf die Arbeitsplatte. Ihre Brust hob sich weiter, als er zwischen ihre gespreizten Beine trat und ihre Augen ihn erwartungsvoll lasen.
Sein Mundwinkel hob sich grinsend. "Ich glaube nicht, dass du heute Nacht viel Schlaf bekommst, Dee." Er nahm sie bei den Hüften und zog ihren Hintern über den Granit. Sein Schwanz stieß in ihren Bauchnabel und sie schlang ihre Hände darum.
In einer Bewegung nahm Fitz eine Handvoll dicker dunkler Haare und wickelte sie um seine Faust. Er zog ihren Kopf zurück und legte ihre schlanke Kehle frei. Er sah, wie sie schwer schluckte, als er eine geschwollene Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger strich. "Willst du mich, Baby?" keuchte sie und lächelte unanständig.
Deirdre hatte seinen Schwanz an ihre Muschi gezogen und ihre Füße auf die Arbeitsplatte gehoben. Er liebte ihre mutwillige, unverkleidete Geilheit. Es erforderte seine ganze Kraft, sich nicht in ihr zu vergraben. Er legte einen Arm unter ihre Knie und hob sie in seine Arme.
Fitz warf Deirde auf das Bett und setzte sich auf seine Hände und Knie. Sie lächelte teuflisch und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Sie griff nach dem Hahn, der sich anstrengte, um in sie einzudringen, und streichelte ihn langsam. "Was ist heute Nacht in dich gefahren, Fitzy?" Sie fragte. "Mmmm… nur meine Frau", stöhnte er und leckte die zarte Stelle unter ihrem Ohr.
Ihr Becken wand sich rechtzeitig mit der Bewegung ihrer Hände auf seinem Schaft. "Du hast viel zu tun, Baby. Vielleicht sollte ich dich Margie ficken lassen." Fitz lächelte und schnaubte in ihr Ohr. "Oh ja, das ist eine großartige Idee." "Es ist so eine lange Zeit gewesen, seit du eine seltsame Muschi hattest, Schatz", sagte sie süß. Ihr Daumen rieb gnadenlos über den fleischigen Kopf seines Penis und spielte mit seinem feuchten Schlitz.
Er biss ihr ins Ohr und wiegte seine Hüften. "Du bist seltsam genug für mich, Liebling." Also will sie spielen, dachte er. Fitz wusste, dass er über ihren ganzen Bauch kommen würde, wenn dies länger so bleiben würde.
Er packte ihre Handgelenke und steckte sie über ihren Kopf. Nagelharte Brustwarzen zeigten von ihren verzogenen Warzenhöfen auf ihn. Er bewegte seine Knie in ihren Beinen und sie spreizte sie weit. Sie stellte ihre Füße auf das Bett und öffnete ihr Geschlecht. "Sie will dich wirklich, Baby", gurrte Deirdre.
"… will diesen großen Schwanz tief in sich haben. Ich habe ihr gesagt, wie gut es sich in meinem Cunny anfühlt." Fitz senkte die Hüften und rieb seinen Schaft über Deirdres rutschigen Kanal. Sein Kopf rieb sich über ihren Kitzler, der nun vollständig hervortrat. Sie fuhr fort, ihre Hüften zu drehen und zu wackeln.
Squishy Sounds wurden lauter, als sie ihre Genitalien mehr aneinander rieben. Der Schweiß brach leicht über ihre Haut. "Sag mir einfach, dass du willst, dass ich dich ficke, Dee." Sie streckte den Unterkiefer aus und grinste. "Ich habe sie in der Sauna gesehen.
Ihre Titten sind so groß und saftig." Fitz stellte sich neu auf und rollte sein Becken. Sein Schwanz pochte und zeigte mit dem Ladestock direkt auf ihre Öffnung. Er drückte und fühlte, wie der markante Kamm seines Kopfes direkt in Deirdres Vagina platzte.
Er ließ ihre Handgelenke los und sie ergriff seinen anstrengenden Trizeps, als sie sich auf den frischen Laken krümmte. Sie grunzte und hob ihren Hintern vom Bett und forderte ihn auf, sie aufzuspießen. Er hielt den Stoß zurück, den sie erwartete. "Klingt wie…", keuchte er.
"Klingt so, als ob du sie willst." Sie sah ihn ungläubig an. Dann überkreuzte ein schlaues Lächeln ihre Lippen. "Oh ja, Baby, ein Dreier! Du kannst mir zusehen, wie ich ihre Muschi esse… dann fick uns beide Willst du sehen, wie ich Margies Muschi lecke? "Sie ist einfach zu verdammt gut, dachte er. Gott, wie dieses Mädchen mich tötet. Fitz richtete sich auf, legte einen Arm unter Deirdres Knie und schwang ihn schnell über ihr anderes Bein.
Ihre Hüften und Schultern folgten. In einem Moment war sie auf ihrem Bauch und er kniete zwischen ihren Beinen. Er packte sie an den Hüften und zog sie grob an seine Leistengegend.
Er hatte das Gefühl, einen heißen Stahlstab zwischen seinen Beinen zu haben. Fitz legte sich wieder um ihre Hüfte und begann an ihrem tumiden Noppen zu klimpern. „Soll ich dich jetzt ficken, Dee?" Sie liebte es, so genommen zu werden. Er wusste das.
Er wusste auch, dass er nicht länger durchhalten konnte. „Sag einfach die Worte.“ Er hörte sie in das Kissen stöhnen, ihre Arme über ihren Kopf gespreizt. Deirdre drehte ihren Kopf "Was willst du, Fitz?", keuchte sie.
Er steckte seine Hüften ein und zog seinen verschmutzten Kopf zwischen sie Lippen. Er fand ihre Öffnung und stellte sich erneut vor ihr Tor. "Ich will dich nur, Dee.
Ich will keinen anderen." Fitz 'Hände fielen auf Deirdres schmalen Rücken, als er mit einem Stoß tief in sie eintauchte. Er spürte den freudigen Widerstand ihrer Muskeln. "Ohhhhhhh…", stöhnte sie leise.
Das war der Klang, für den er lebte. Er zog sich zurück, als sie offen und verletzlich lag und darauf wartete, dass er tat, was er mit ihr wollte. Er sah die lange Krümmung ihres Rückens, den dunklen Ring um ihre winzige Öffnung und die steife Fleischsäule, die von Deirdres glatten Säften schimmerte. Fitz konnte den Strom ihres Verlangens in dem Zittern spüren, das durch ihren Körper floss.
Wieder drückte er seinen Schaft langsamer in ihre glatte Muschi. Sie grunzte und stöhnte, die Hände nach vorne geworfen und die Haare zu einem Gewirr verschlungen, als er begann, sie stetig zu ficken. Fitz ging über Deirdre, drückte seine Hände in das Bett neben ihren Schultern und drückte ihre Beine mit seinen Knien weit auf. Sein Becken pumpte und steigerte allmählich die Kraft und Geschwindigkeit seiner Stöße.
Sie griff nach einer Handvoll Laken und schob ihren Arsch nach oben, als sie sich mit ursprünglicher Hingabe paarten. Deirdre brauchte nie lange. Sie zog ihre Arme zurück und grub ihre Fingernägel in seine Hände.
Fitz beobachtete, wie sie sich dramatisch zurückbog, als sie den Kopf hob und erstarrte. "Gott, FICK!" Sie schrie. Fitz hörte sonst nicht viel.
Die Hitze und das Vergnügen an seinem Schwanz hatten sich wie eine Droge in ihm ausgebreitet. Es war eine subtile körperliche Euphorie, an der er festhalten wollte, aber er spürte bald den nachdrücklichen Druck, von dem er wusste, dass er nicht widerstehen würde. Er kam kraftvoll und ließ seinen Körper wackeln und zittern. Er ließ sich auf Deirdre nieder und spürte die sanfte Kraft ihres Körpers, als er sie erfüllte. Deirdre vergrub ihr Gesicht unter dem Arm, als die Sonne durch das Schlafzimmerfenster schien.
Sie wurde sich des Morgenrituals ihres Mannes bewusst, das sie in den Arsch stieß. Nochmal. Sie wand sich zu Fitz. "Zeit aufzustehen, Geliebter. Janie hat heute früh Schwimmtraining." Das Bett war ein Wrack mit der Decke und den Laken am Fuß und den auf den Boden geworfenen Akzentkissen.
Sie bemerkte, dass sie an einer riesigen feuchten Stelle lag. "Mmmm… Zeit ist es?" "Fast halb acht. Sie ist wahrscheinlich schon wach." Fitz streckte sich und überblickte den Raum, dann sah er seine nackte Frau an.
Ihr Bein wurde über sein geworfen und ihr Kopf ruhte in seiner Armbeuge. "Hattest du gestern Nacht Spaß?" er hat gefragt. "Ja… aber ich habe mich gefragt", sagte sie und fuhr mit ihrem Fingernagel über die Unterseite seiner Erektion. "Wer gewann?" Fitz faltete die Hände hinter dem Kopf und dachte nach, als Deirdre auf ihn kletterte. "Vielleicht haben wir beide…".
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