Das Sonnenlicht sammelte sich wie goldenes Wasser, und warme Wellen leckten an den zerzausten Decken auf dem Bett. Delia erwachte mit dem Geräusch eines Rasenmähers, der im Hof des Nachbarn anfing. Ihre trüben Augen öffneten sich nur so weit, dass sie feststellte, was die Störung war.
Es war Morgen. Sie streckte sich wie eine Katze und schob die moschusartigen und süßen Decken der Nacht zuvor beiseite. Ihr blondes Haar fiel um sie herum, als sie aufstand und ihren Rücken hinunterlief wie Platinschlangen aus verwickelter Seide.
Sie ging in die Küche und gähnte mit breiter, gelbbrauner Haut, nackt und schön, ohne einen Kleidungsfaden, der sie bedeckte. Am Küchentisch saß Max nackt in der Sommerluft, und seine französischen blauen Augen suchten die Zeitung ab, die sich vor ihm ausbreitete. Delias Hand glättete sich über seine Schulter, als sie vorbeiging und auf die alte Kaffeekanne zusteuerte, die auf dem Herd sang. Sie schenkte beiden eine Tasse ein, ihre dick und süß mit Sahne, seine schwarz wie seine byzantinischen Locken.
Sie saßen zusammen und sahen sich über den Tisch hinweg an. Etwas Gutes und Schmutziges blitzte zwischen ihren Augen auf, ein Funke brennenden Feuers über den Rändern ihrer Becher. "Wann kommt dein Mann nach Hause?" Fragte Max. "Erst heute Abend", antwortete sie.
In einer sanften Bewegung erhob er sich und griff nach ihr, als sie ihren Stuhl verließ und in seine Arme tauchte. Seine Küsse waren ein zarter Regen, seine Lippen erforschten ihre Haut, als hätten sie ihre Weichheit noch nie zuvor geschmeckt, obwohl sie unzählige Male in vergangenen Nächten vergangen waren. Er drückte sie gegen die Theke, kniete zu ihren Füßen und teilte ihre Beine, während sich seine Zunge in den feuchten Falten ihres Geschlechts vergrub. Sie stöhnte, ein leises Geräusch aus ihrer Tiefe, beobachtete die Spitze seines Kopfes, als seine Zunge in sie kam und ging. Es ist eine fast grausame Satinkante, die ihren Körper zwang, zu seinem Vergnügen aufzuwachen.
Seine Zunge zog sich von ihrem Brunnen zurück und verteilte ihre parfümierte Creme über und um ihren Kitzler. Sie leckte und leckte, als würde sie ihr Fleisch essen. Seine Finger hielten die Blütenblätter ihres Hügels zart offen und setzten ihre empfindlichsten Stellen seiner Reichweite aus. Sie wimmerte mit den Händen auf seinem Kopf und zog ihn in sich hinein. Es war nicht genug! Sie brauchte mehr! Mit ihrem Körper drückte sie ihn nach unten, bis er auf dem Rücken auf der Fliese lag, und sah zu ihr auf, die sich auf ihn setzte, ihre Knie auf beiden Seiten seines Kopfes.
Sein Schwanz war steif und pochte vor seinen eigenen Bedürfnissen, aber er trank weiter, seine Hände auf ihrem straffen Hintern, hielt sie gegen seinen Mund, als er pflügte und grub. Er brachte eine Hand unter sie und plötzlich, wo eine geschmeidige Zunge gewesen war, glitten harte Finger leicht in ihre Nässe, streichelten die Muskeln ihrer Innenwände und ließen sie zucken und sich winden. Er drückte die flache Zunge an ihren Kitzler, als er streichelte und ihre Hüften den Rhythmus aufnahmen, den er eingestellt hatte, und gegen ihn knirschten.
Sie umfasste ihre Brüste und knetete sie, während er zusah. Die Brustwarzen drehten sich zwischen ihren Fingerspitzen. Ihre Haut wurde fiebrig, und ihre sonnenverdunkelte Bräune flammte wie Feuer auf. Max konnte erkennen, dass sie in der Nähe war und nur an ihren Fingerspitzen am Rand der Kontrolle baumelte.
Er blieb stehen und Delia stöhnte bei der plötzlichen schmerzenden Abwesenheit seiner Finger in ihr. Aber er wackelte unter ihr, brachte sich heraus und ließ sie auf seinen Körper sinken, bis sie mit der Spitze seines Schwanzes gegen ihre tropfende Öffnung gedrückt war. Mit einem zufriedenen Keuchen ließ sie sich auf seinen Schaft sinken und schnitt in sich hinein, und die Fülle, in der er sie nach innen streckte, sandte Welle um Welle verschwommenen Vergnügens von ihren Zehenspitzen bis zu den Wurzeln ihres silbernen Haares. Sie ritt ihn und seine Hüften hoben sich jedes Mal in sie, wenn sie herunterkam.
Max wartete darauf, hielt sich mit einem unvorstellbaren Willen zurück und wartete darauf, dass sie losließ, bevor er mit ihr kam. Delia sah das Gesicht im Fenster der Hintertür wie einen plötzlichen Schock von kaltem Wasser, das ihre Flammen löschte. Seine Augen waren groß und ungläubig, aber es war zu spät. Richard, der früh zu Hause war, sah zu, wie seine Frau auseinander fiel.
Ihr Körper krümmte sich, als sie immer wieder kam, keuchend und hilflos auf den Mann unter ihr. Der Glanz der Lust auf ihrer feuchten Haut blendete ihn wie die Sonne. Ihre Augen waren auf die ihres Mannes gerichtet, der Mund bildete seinen Namen. Trotz seiner selbst spürte Richard, wie sich sein Schwanz versteifte.
Der Anblick von ihr so, ihr Haar ein Durcheinander, ein Gesicht voller Sex, Schuldgefühle und Scham, gerufen zu seiner primitiven Seite, eine besitzergreifende Erregung, die ihn ergriff. Der Wunsch, sie vom Körper dieses fremden Mannes zu nehmen und sie zu haben, war stark. Er legte seine Hand auf den Türknauf.
In der Küche, die er ausspionierte, hatte das Paar angehalten, und Max, der den wütenden Mann direkt vor der Tür erblickte, hatte sich entwirrt, war aufgesprungen und verschwunden. Delia lag auf Händen und Knien auf dem Boden und sah ängstlich zu, wie Richard die Küche betrat. Sie hob flehend eine Hand, aber er warf sie grausam beiseite. Er ließ sich vor ihr nieder, nahm eine Handvoll silberner Haare, die er sich ins Gesicht brachte, und atmete tief ein. Er knurrte über den verräterischen Geruch von Moschus, der auf ihr lag.
Sie zitterte unsicher. "Richard, du bist immer so lange weg… es tut mir leid. Ich nur…", flehte sie, aber sein steinerner Gesichtsausdruck brachte sie zum Schweigen.
Es war nichts als das Geräusch des Rasenmähers nebenan zu hören, als er sie sanft auf den Boden warf. In seiner Hose war sein Schwanz angespannt, härter als jemals zuvor, sie wie eine Stoffpuppe ausgebreitet zu sehen, ihr Körper schlaff und geschmeidig und saftig von dem Orgasmus, den sie gehabt hatte. Er öffnete sich und sein Schwanz sprang frei, dick und wütend rot.
Delias Augen öffneten sich weiter. Richard kauerte wie ein Löwe über ihrer Bauchform und nahm den vermischten Geruch von ihr und den Geruch des anderen Mannes wahr, der sich an ihre Haut klammerte. Er steckte sie fest, kniete mit seinen Beinen auf beiden Seiten über ihr, schwang einen Schwanz über ihr Gesicht und blockierte ihre Sicht.
Ihre Zunge bewegte sich nervös über ihre Lippen. "Offen", befahl er mit einem Wort. Ihre Lippen teilten sich gehorsam und er stürzte sich in ihren Rachen, ohne darauf zu warten, dass sich die Muskeln ihres Kiefers als Reaktion auf diese plötzliche Forderung nach ihrem Platz entspannten. Tränen flossen in ihre Augen, aber sie lag still und nahm ihn zurückhaltend, als er immer wieder in sie schlug und ihren hübschen kleinen Mund fickte, bis ihre Lippen taub waren und das Salz seines Spermas sie zum Speicheln brachte. Seine Hand verhedderte sich in den Haaren an ihrem Hinterkopf und hielt ihr Gesicht an seinem Schritt fest.
Sie hätte sich nicht befreien können, selbst wenn sie es gewollt hätte. "Auf deinem Bauch", befahl er erneut und ließ sie plötzlich los. Sein Schwanz glitt feucht zwischen ihren Lippen hervor, als er sich nur so hoch hob, dass sie sich umdrehen konnte, die Brüste auf die kalte Fliese gedrückt, die Arme vor ihr verschränkt, der feste Arsch in der Luft auf den wartete, der sie besaß. Er stand auf und sah sie an. Seine Kleidung brannte auf ihm, aber er nahm sich Zeit, sie zu entfernen und ließ sie sich winden, während ihre Gedanken versuchten zu erraten, was er als nächstes tun könnte.
Er hockte sich neben sie und fuhr mit einer Hand über ihren Rücken, wobei er die Krümmung ihrer Wirbelsäule von ihren Schulterblättern bis zum sanften Aufstieg ihres Hinterns abbildete. Die Luft hallte wider, als seine Handfläche auf diese prallen Wangen schlug, und sie blieb still, als er sie verprügelte. Ihre Schande hielt sie fest an Ort und Stelle.
Tränen trübten ihre Augen und strichen über ihr Gesicht. Er blieb stehen und bewunderte, wie rot ihre Haut war, wo er sie getroffen hatte, und der Abdruck seiner Finger tätowierte seinen Anspruch auf ihr Fleisch. Er kniete sich hinter sie, nahm seinen Schwanz in die Hand und streichelte abwesend.
Ihre Knie waren gescheitelt, ihr schmerzhaft geschwollenes Geschlecht spähte zwischen ihren geröteten Wangen heraus und er erkannte, dass der Saft, der über ihre Schenkel tropfte, nur ihr gehörte - der andere Mann war nicht gekommen. Richards Lächeln war ein wenig enttäuscht und überraschte sich selbst. Aber er würde das für einen weiteren Moment belassen, um darüber nachzudenken; im Moment war Delia offen und wartete, und nach dem Geräusch ihrer kurzen kleinen Atemzüge war er genauso hungrig wie er.
Er strich mit dem Kopf seines Schwanzes über ihre Lippen, erfreut darüber, wie glatt sie war und wie leicht er in sie hineinrutschte. Sie rollte sich wie eine Klapperschlange zusammen und ihr Atem entkam zischend ihren zusammengebissenen Zähnen. Sie drückte sich zurück auf ihn und zwang ihn tiefer, schmerzhaft tiefer, bis es physisch unmöglich war, weiter zu gehen. Obligatorisch fickte er sie, eine Hand ruhte auf ihrem unteren Rücken, als er die Stelle beobachtete, an der sein Schaft schneller und schneller in ihr verschwand und ihr Körper ihn lebendig fraß. Ihre Finger kräuselten sich, Nägel gruben sich in den Boden, als sie stöhnte.
Er konnte fühlen, wie sie sich um ihn herum zusammenzog. Sein eigener Körper spannte sich an und plötzlich schoss er in ihr weg mit einem Vergnügen wie hellem Licht vor seinen Augen, einer intensiven Kontraktion seiner Muskeln, einer Welle der Befreiung. Delia zitterte, ihr Körper verzog sich, sie spritzte in Krämpfen und ein Fluss von Wärme über seinen Schwanz, er lief ihm über die Beine, so süß und warm! Langsam kehrte der Morgen zu ihnen zurück, als würde sich ein Dunst klären, die Sonne und die Luft und der Rasenmäher summten immer noch.
Delia sah ihn über die Schulter an. Er zog sie in seine Arme, küsste sie auf den Kopf und hielt sie fest. "Wer ist er?" er hat gefragt. "Eine Freundin von mir", sagte sie mit leiser Stimme. "Wie lang?" "Erst seit du die Stadt zur Arbeit verlassen hast." "Also drei Monate." Richard dachte darüber nach.
Drei Monate lang hatte ein anderer Mann seine Frau verarscht, sie sich winden lassen, sie zum Stöhnen bringen, sie… schlecht machen. Schlecht und schmutzig. Richards Schwanz zuckte. Er war noch nie in seinem Leben so aufgeregt gewesen! Delia beobachtete sein Gesicht, als er bei ihr saß, sein Gesichtsausdruck war tief in Gedanken versunken. Nach einem Moment schien es, als wäre er zu einer Lösung gekommen.
Sie biss sich auf die Lippe, Vorfreude und Angst, sie zu essen. "Vielleicht…", begann er, "vielleicht können wir etwas ausarbeiten." Und er lächelte..
Ich kämpfe mit einem mächtigeren Gegner um meine Würde…
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