Fantasie zur Realität - Kapitel Eins

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Blitzartig packte er ihren Körper und drückte sie gegen die Wand. Seine Augen waren wild vor Geilheit. Er steckte sie dort fest, packte sie kräftig an den Haaren und zog ihr Gesicht zu seinem eigenen.

Seine Augen trafen sich mit ihren, bevor er ihren Kopf gegen die Wand drückte. Eine Hand hielt ihre Arme über dem Kopf fest und die andere wanderte von ihren Haaren zu ihrem Hals und packte ihn fest. Sie spürte, wie seine Erektion gegen sie drückte. Es bestand kein Zweifel, was dieser Mann vorhatte. Sein Körper - seine von Lust verzehrten Augen - enthüllten alles.

Obwohl Jaylyns Gedanken vor Angst rasten, reagierte ihr Körper intuitiv auf das Verlangen dieses Mannes. Jaylyn war in Trance versunken, als ihre Gedanken diese Szene immer wieder abspielten und sich danach sehnten, dass sie real war. Die Worte waren vor zwei Tagen mit tiefer Stimme am Telefon zu ihr gesprochen worden.

Sie wurden jetzt lebendig - von ihr visualisiert - und ihr Körper sehnte sich nach der echten Berührung dieses rauen Mannes ihrer Träume. Als sie die Augen für den Donnerschlag öffnete, seufzte sie sehnsüchtig. Wenn nur… Der Oktoberwind heulte gegen die Fenster des Hauses am Meer, als die Atlantikwellen ihren Angriff auf die Ufer der äußeren Ufer wiederholten. Die kalte Luft strömte gegen das einsame Haus und ließ den Regen auf das graue, verwitterte Abstellgleis prasseln.

Die Touristen waren weg; Die wenigen einheimischen Nordkaroliner wie Jaylyn waren allein in ihren eigenen Kokons zusammengekauert. Jaylyns Gesicht glühte in der sanften Wärme des Kaminfeuers, und der tobende Sturm draußen ließ sie erschauern. Sie rollte sich allein in ihrem Lieblingsstuhl im großen Haus zusammen und wärmte sich mit einem Glas Rotwein. Bilder flackerten weiter in ihrem Kopf und erregten sie, als sie die Augen wieder schloss und an den Mann dachte, der sie tief in ihrer Seele berührte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich und ihre Beine drückten sich zusammen, als Blitze von verzweifelten Akten der Lust durch ihren Kopf gingen.

Gewaltakte, Kontrolle und Herrschaft. Diese junge, unschuldig aussehende Frau schwelgte in ihren dunkelsten Fantasien, in denen Liebe und Romantik beiseite geworfen wurden und die tierische Lust die Kontrolle übernahm. Es waren Bilder und Wünsche, die sie niemandem außer ihm eingestehen würde: Tyler, der mysteriöse Mann, der ihre Gedanken heute Nacht gefangen hielt. Wie konnte jemand ihren Verstand, ihre verborgenen Wünsche, ihr dunkles Verlangen und ihre tiefsten Gefühle so vollständig und innig kennen und verstehen, wie er es von ihrem ersten Gespräch an tat? Ein Anflug von Schuldgefühlen durchzuckte ihren Rummel, als ein Windstoß eine Regenwand gegen das Fenster am Ozean schlug. Jaylyns Gedanken wandten sich ihrem Ehemann James zu, der drei Jahre alt war.

An diesem trostlosen Wochenende war er geschäftlich unterwegs. Sie sah zum Fenster auf, als ein Blitz den Himmel erhellte. "War es wirklich ein Verrat, eine Untreue, sich auf solch intime Weise mit einem anderen Mann zu verbinden, als sie sich noch nie persönlich getroffen hatten?" Ihre Gedanken fragten. "Sicher war das keine Affäre.

Sie lebten in verschiedenen Staaten und würden sich nie treffen", überlegte Jaylyn. Aber wie sehr sie sich danach sehnte, diesen Mann zu treffen, der sie auf eine Weise berührte, die ihr Ehemann niemals begreifen konnte. Sie hatten seit mehr als einem Jahr telefoniert und sich auf einer Website kennengelernt, die erotische Geschichten und kokette Kontakte bot.

Jaylyn wusste, dass sie eigentlich gar nicht hätte da sein sollen. Sie hatte noch nicht einmal ihren dritten Hochzeitstag gefeiert, aber eine tiefe Sehnsucht zog sie dorthin. In ihrer Ehe fehlte etwas. Sie liebte ihren Ehemann und er liebte sie, aber die Leidenschaft, auf die sie gehofft hatte, kam nie zustande.

Sie sehnte sich nach mehr als nur Liebe, aber James war nicht empfänglich für ihr leises, ausgesprochenes Verlangen nach etwas Tieferem, Stärkerem und Dekadenterem. Sie sah es bei anderen Männern, deren Augen voller Lust und Sehnsucht waren, als sie an ihr auf der Straße vorbeikamen oder sie an einer Bar trafen. Es war roh und aufregend, einen Mann auf diese Weise zu bewegen. In ihren Augen gab es keinen Vorwand von Liebe oder Romantik, nur rohes sexuelles Bedürfnis, unbelastete Normen. Warum konnte ihr Mann sie nicht so ansehen? Warum konnte er sie nicht einfach aufs Bett werfen, ihren Arsch versohlen und sie wie ein wütendes Biest ficken? Andere Männer reagierten auf ihre Schönheit.

Warum musste ihr Mann jedes Mal so zahm, so sanftmütig und so zärtlich sein? In gewisser Hinsicht passten sie perfekt zusammen, aber in dieser zutiefst persönlichen Hinsicht brauchte Jaylyn mehr einen Mann. Sie brauchte einen Mann mit einem Biest im Inneren, das von ihrer körperlichen Schönheit und ihrem unausgesprochenen Bedürfnis geweckt werden konnte. Sie sehnte sich mehr als nach einem guten Versorger und einem fürsorglichen Ehemann. Jaylyn wünschte sich immer mehr, dass ein Mann die dunkle Lust tief in sich sah und sie mit seiner gebieterischen Präsenz über die normalen Grenzen hinausdrängte.

Jaylyn war eine atemberaubende Blondine mit einem strahlenden Lächeln und tiefblauen, höhlenartigen Augen, die kokette Aufmerksamkeit auf sich zogen. Ihre Augen zogen Männer zu ihr, und so mancher Mann verlor sich dort. Natürlich erregten ihre üppigen, üppigen Brüste oft den ersten Blick von Männern, bevor sie zu ihren Augen aufblickten. Aber als ihre Augen Kontakt mit einem Mann hatten, war er kittig in ihren Händen.

Mit ihrer weichen Haut und dem ansteckenden Lachen, das alle liebten, war sie der perfekte Flirt, um sich auf verspielte Scherze einzulassen. Jaylyn war lustig und kokett und hatte eine unheimliche Art, jeden Mann, dem sie begegnete, zu ärgern und zu verführen, ob verheiratet oder ledig. Doch hinter ihrer verspielten, sexy Haltung verbargen sich Wünsche, die sie fast peinlich zugeben musste.

Ihr Mann hat sie bestimmt nicht geteilt. Doch die starke Anziehungskraft des dunklen Verlangens ergriff sie; beides erschreckt sie und erregt sie bis ins Mark. Sie sehnte sich danach, ihre tiefere Lust zu erforschen, brauchte aber einen erfahrenen Führer, um sie dorthin zu bringen. Jaylyn fühlte sich sofort zu Tyler hingezogen, als sie ihn online sah; Ein großer Mann, fünfzehn Jahre älter als sie, mit einer gewinnbringenden Kombination aus Witz und Verstand.

Seine geschriebenen Worte bewegten sie auf eine Weise, die sie sich nie für möglich gehalten hätte. Tyler war ein Gentleman, und doch lauerte unter seinem maßgeschneiderten Anzug eine dominante sexuelle Energie, die roh und gebieterisch war, wenn sie entfesselt wurde. Sie sah zuerst seine Biografie und er faszinierte sie. War dies der Mann, der ihre eigenen lang unterdrückten Wünsche entfesseln und sie auf einen neuen sexuellen Weg führen konnte? Sie musste es herausfinden, und das war der Beginn von etwas, das sich in tägliche E-Mails, Telefonanrufe und eine sexuelle Reise auf dem Bildschirm und per Sprache verwandelte, auf die sie gehofft hatte.

Aber jetzt sehnte sie sich nach mehr seiner physischen Präsenz; die Berührung seines Fleisches auf ihrem Fleisch. Tyler hatte von Anfang an eine Art hypnotischen Einfluss auf sie und berührte sie tief in ihrer Seele mit einem Verständnis für ihre Gefühle und Wünsche. Sie dachte über ihren Fantasiemann nach, eine Stimme, die so oft in ihrem Ohr war, als ein weiterer Blitz und ein Donnerschlag sie aus ihrem Rummel schüttelten.

Jaylyn sprang auf ein schattenhaftes Bild auf ihrem Seedeck. Ein Bild, das so schnell verschwand wie der Blitz verschwand. Sie tat es als nervös ab, bis ihre Ohren in Schritten auf den Eingang stolperten.

Das Klopfen an ihrer Tür stieß einen kurzen Schrei aus, und ihre Hand hob sich, um ihren Mund zu bedecken, in dem vergeblichen Versuch, das Entweichen des Geräusches zu verhindern. Jaylyn sprang auf und rannte zur Tür, spähte aus dem Fenster in den überdachten Eingang, um zu sehen, wer in dieser höllischen Nacht dort stehen könnte. Er sah sie offen und entwaffnend an, mit einem breiten Lächeln im Gesicht, einem breitkrempigen Hut über dem Kopf und einer großen Tragetasche in den Händen.

In der dunklen, dunklen Nacht schien es ihr nächster Nachbar zu sein, der freundliche und aufmerksame Mann, der das junge Paar oft bat, seinen Platz zu überwachen, wenn er nicht in der Stadt war. "Vielleicht hat er jetzt die Stadt verlassen?" dachte sie bei sich. Jaylyn öffnete die Tür, um ihre Nachbarin willkommen zu heißen, aber an seiner Stelle stand ein großer und angesehener Mann in den Vierzigern - und ein totaler Fremder.

Oder war er? Jaylyn stieß einen leisen Atemzug aus und trat einen Schritt zurück. Er war von der Stärke der Anwesenheit dieses Mannes überwältigt. Seine Stimme war voll, tief, sinnlich und selbstsicher, als er ein herzliches Hallo sagte. Seine Augen drangen ein, als ob er direkt durch sie hindurchschaute und gerade ihre Gedanken über Sex gelesen hatte. Als sie zurücktrat, trat er vor und stieß Jaylyn weiter ins Haus zurück.

Er schloss die Tür hinter sich und schloss den windgetriebenen Regen aus. Jaylyn schrie aus Protest: "Mein Gott! Was machst du hier?" Ihre Stimme stotterte ungläubig. Hier war er, der Mann, von dem sie gerade geträumt hatte.

Tyler stand in ihrer Eingangshalle und warf Regen von seinem Mantel, der sich zu seinen Füßen in einem immer größer werdenden Wasserbecken sammelte. "Überrascht, mich zu sehen?" Sein Ton war scherzhaft und sein Lächeln breit und einladend, aber seine Augen waren intensiv und magnetisch. "Aber, aber, du kannst nicht hier sein." Jaylyn konnte die Worte kaum fassen.

"Es war alles Gerede - alles Fantasie. Es sollte online bleiben." Ihre Stimme beruhigte sich schließlich, als ein strenger Ausdruck über ihr Gesicht huschte. "Tyler, das ist nicht richtig. Du kannst wirklich nicht hier bleiben.

Ich kann das nicht tun." Während sie sprach, ging Tyler auf sie zu und legte einen Finger auf ihre Lippen. "Shhh. Sag kein anderes Wort. Rühr dich nicht auf.

Alles wird gut. Vertrau mir. Du vertraust mir, nicht wahr? "Er legte den Kopf schief, als er es sagte, und wartete auf ihre Antwort." Aber ich kann nicht Tyler. Ich kann es einfach nicht. Ich habe ihn nie betrogen.

Das habe ich noch nie gemacht. Es ist nicht wie du. Du bist an so etwas gewöhnt. Sie haben Erfahrung mit Angelegenheiten… "Sie zögerte, aber fuhr dann fort"… und mit allem anderen.

"Ihre Augen fielen auf den Boden, als sie es sagte. Das" alles andere ", auf das sie sich bezog, war die Dominanz. Fesseln, Fesseln, Folter und alles andere, mit dem Tyler Erfahrung hatte. Es war eines der Dinge, die sie zu seiner Erfahrung zog. Tyler nahm ihr Kinn und zog ihren Kopf zurück, so dass sie ihn ansah.

Er sah in ihre Augen Als er anfing zu sprechen, legte er seine Hände um ihre Schultern und sah sie an. Da war ein Magnetismus, der sie zu ihm zog. Mit ruhiger Stimme sagte er: "Ist es das, was Sie besorgt sind Über? Erschreckt Sie der Gedanke, dass Ihre dunklen Fantasien Wirklichkeit werden könnten? "Jaylyn war immer offen mit diesem Mann. Was war es an ihm, das die Wahrheit aus ihren dunklen Verstecken zog? Wie brachte er sie immer dazu, sie am tiefsten zu enthüllen, Die dunkelsten Geheimnisse und Wünsche? Sie erzählte ihm Dinge, die sie noch nie zuvor erzählt hatte, einschließlich ihres Mannes oder besonders ihres Mannes. Sie war ein offenes Buch für Tyler, und manchmal schien es, als könnte er ihre Gedanken lesen zittere an ihrem Rücken.

"Ja, das ist ein Teil davon. Es erregt mich und macht mir Angst." Dort. Es war raus. Sie gab zu, dass seine Anwesenheit sie aufgeregt hatte.

Und sie wusste, dass dies nur die Öffnung war, nach der Tyler suchte. Darüber hinaus wusste sie, dass Tyler diese Öffnung nutzen und ausnutzen würde. Tyler drückte Jaylyn zurück an die Wand und drückte sie dort mit seinem Körper fest. Ihr Atem stockte, als sie nach Luft schnappte. Seine Berührung war elektrisierend, aber sie wusste, dass sie nicht so reagieren sollte.

Fantasie war eine Sache, aber hier im Fleisch war etwas völlig anderes. Sie konnte ihren Mann nicht so verraten. "Du willst das. Du willst mich. Du willst alles, was ich dir geben kann." Seine Stimme war leise, ruhig und doch intensiv.

"Ich bin hier, um endlich deine Fantasien wahr werden zu lassen." Das ließ einen weiteren Schauer über ihren Rücken rinnen. Tyler spürte es und lächelte sie schmutzig an. "Ja, du willst das." Seine Stimme war tief und voller Lust.

Jaylyns Verstand bemühte sich, die Kontrolle über die Situation zu erlangen, aber es war ein harter Kampf, da ihr Körper in jeder Hinsicht auf Tyler reagierte. Ihre Brustwarzen waren steinhart und drückten sich durch den Stoff ihres dünnen Oberteils. Sie wusste, dass er es bemerkte.

Tyler bemerkte diese Dinge immer. Ihre Muschi prickelte und wurde nass, als ihr Körper nach allem sehnte, was dieser böse Mann ihr zu bieten hatte. Trotzdem protestierte sie. "Tyler. Hör mir zu.

Ich kann das nicht. Ich kann meinen Ehemann nicht verraten. Ich kann nur nicht…" Ihre Stimme hatte mehr Selbstvertrauen als sie wirklich fühlte und sie hoffte, dass Tyler sie nicht lesen konnte Geist oder Körper, denn dann würde er wissen, dass ihre Worte leer waren.

Aber natürlich konnte er sie lesen. Das ist eines der Dinge, die sie zu diesem Mann hingezogen haben. Er kannte und verstand sie vom ersten Moment an, als sie miteinander sprachen. Tyler hörte nicht zu. Er drückte sie an die Wand und drückte seinen Körper gegen ihren.

Sie fühlte seinen harten Schwanz. Tyler bückte sich, um sie zu küssen, aber sie drehte den Kopf weg. "Widerstand", dachte er und seine Augen verdunkelten sich, als ein schmutziges Lächeln über sein Gesicht kam. Er genoss eindeutig eine Frau, die ihm nicht so leicht gab, was er wollte.

Tylers Hände packten Jaylyn am Gesicht und zogen es zu sich zurück. Dann küsste er sie tief, leidenschaftlich und kraftvoll. Diesmal leistete sie keinen Widerstand. Wie könnte sie? Sie hatte sich so lange nach seiner Berührung gesehnt, und jetzt drückte er sich hier an sie.

Als er sich aus dem Kuss zurückzog, um auf ihren Körper herabzusehen, und sie mit seinen Augen verschlang, versuchte Jaylyn, sich von seinem Griff zu lösen, um wegzukommen. Es war ein vergeblicher Fluchtversuch. Er drückte sie fest an die Wand und ergriff sie am Hals und verstärkte seinen Griff.

"Wo denkst du, gehst du hin, hmm? Du glaubst nicht wirklich, dass du mir entkommen kannst, oder?" Ein tiefes, höhnisches Lachen entkam seinen Lippen. "Sie wissen, dass Sie diesen Jaylyn wollen. Und ich werde Sie dazu bringen, es sehr bald zuzugeben. Tatsächlich werde ich Sie bitten lassen, bevor ich mit Ihnen fertig bin." Jaylyn biss sich auf die Unterlippe und ein Schauer fuhr reflexartig durch ihren Körper. Er hielt ihren Blick fest und fuhr fort.

"Außerdem gehe ich nirgendwo hin, bis ich das bekomme, was ich für Jaylyn bekommen habe. Und ich bin hergekommen, um dich zu ficken. Ich bin hergekommen, um dich zu meinem zu machen." Sie stieß ein Keuchen aus, als er es sagte, und Tyler wusste, dass er hatte sie. Er redete langsam mit ihr, in seiner tiefen, lustvollen Stimme, auf die ihr Körper immer über das Telefon antwortete.

"Das ist es, was du willst, Jaylyn. Tu nicht so. Das ist es, was du immer von mir wolltest." Tylers Stimme war fest, aber ruhig. Sie konnte fühlen, wie sie sich seiner Kontrolle unterwarf, und ihr Körper prickelte vor Erwartung, trotz des Kampfes, den sie sich vorgenommen hatte. Tyler beugte sich vor und küsste sie.

Es war ein dringender, bedürftiger Kuss. Sie spürte sein Biest dahinter und zwang sich zu ihr. Er schob ihre Lippen auseinander und drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein.

Als er sich auf die Unterlippe biss, stieß sie ein leises Stöhnen aus und ihre Muschi befeuchtete sich vor Verlangen. Als Tyler sie küsste, durchstreiften seine Hände ihren Körper und konzentrierten sich auf ihre Titten, als er sie drückte und sie durch ihr T-Shirt knetete. Jaylyn war in einen Nebel der Lust gehüllt, als er ihren Körper zerstörte. Ihre Augen öffneten sich scharf und ein Atemzug entkam ihrem Mund, als er das T-Shirt am Ausschnitt ergriff und es gewaltsam in zwei Stücke riss, wodurch ihr Spitzen-BH seinen hungrigen Augen ausgesetzt wurde. Diesmal lehnte sie sich an ihn und küsste ihn tief und leidenschaftlich, kein Zuschauer mehr in diesem Akt der Leidenschaft.

"Ich sehe, dass du die Dessous trägst, die ich dir gekauft habe, so wie ich dich gebeten habe, es an diesem Wochenende zu tun, während dein Mann weg war." Tyler trank beim Anblick ihrer großen Brüste, die seinem Verlangen in einem transparenten Spitzen-BH ausgesetzt waren, und zeigte offen Jaylyns Brüste mit ihren steinharten Nippeln. Eine Hand legte sich auf ihre Brust, und er spielte mit ihrer Meise durch den BH, rieb sich die Brustwarze und knetete den Fleischhaufen. Sie wusste, dass das falsch war.

Sie wusste, wohin es führen würde, aber sie konnte ihm nicht widerstehen. Es war alles, was sie sich immer gewünscht hatte, dass ein böser Mann das böse Mädchen tief in sich herausholte. Anstatt gegen seine Berührung zu protestieren, stieß sie ein leises Stöhnen aus.

Jaylyns Stöhnen wurde zu einem Keuchen, als Tyler sie schnell herumdrehte und ihr Gesicht gegen die Wand drückte. Sie spürte, wie seine Hand ihren Rock über ihren Körper zog und den spitzenschwarzen Tanga zeigte, den er ihr als Teil eines passenden Sets gegeben hatte. "So ein üppiger Arsch." Murmelte er, als seine Hände anfingen, über ihren weichen Hintern zu streifen. Seine Hände waren weich und seine Berührung noch weicher, als prickelnde Empfindungen von seinen Fingerspitzen pulsierten und direkt auf ihre feuchte Muschi strahlten. "Ich werde deinen nackten Hintern verprügeln und dich so lange verprügeln, bis ich feststelle, dass eine andere Spielmethode reif ist.

Oder sollte ich sagen, dass du reif bist für eine andere Spielmethode von mir?" Seine Stimme war tief, voller Lust und sexueller Reize, und Jaylyns Körper antwortete mit einem Köcher. "Ich denke, du bist reif, Liebling, sehr reif und bereit zum Pflücken. Du bist mehr als bereit. Du wartest darauf, gepflückt zu werden; du möchtest, dass dich ein Mann diese dunkle Straße der Lust und verdorbenen Freuden hinunterzieht. Du willst, dass ein Mann es tut." veranlassen Sie, schlechte Dinge zu tun.

" Er ließ die Aussage schweigend hängen und wartete auf eine Antwort. Schließlich gab sie ihm, was er hören wollte. Ein einziges Wort, aber es war genug. "Ja", sagte sie.

Er folgte sofort mit seiner erfreuten Antwort: "Gutes Mädchen." Dann sprach er weiter mit ihr. "Du gefällst mir mehr, als du wissen könntest. Ich möchte dich dorthin führen, diese dunkle Straße hinunter. Ich möchte dorthin Hand in Hand mit dir gehen: In die Schatten des Begehrens; in die Orte, von denen wir wissen, dass wir uns nicht wagen sollten; in die fleischliches Vergnügen und tiefsitzende Geilheit.

Ich möchte dich zu deinem tierischen Verlangen befreien. Dich zu befreien, um die böse Frau zu sein, nach der du dich sehnst. Um Sie auf eine Reise der unbeschreiblichen Freuden zu entführen. Unaussprechlich, weil wir diese Wünsche vor dem Rest der Welt verbergen müssen.

Aber wir können frei miteinander sein, um die Wahrheit darüber zu sagen, was wir wollen, wonach wir uns sehnen, was wir brauchen: einander zuzugeben, wer und was wir sind. "Ihre Entschlossenheit schwächte sich. Dies geschah immer im Ansturm von Tyler Er war immer in der Lage, sie dazu zu bringen, Dinge zu tun und Dinge zu sagen, die sie niemals mit jemand anderem tun würde.

Plötzlich war seine Hand, die ihren Arsch gestreichelt hatte, in der Luft und es traf sie mit einem lauten Klaps Sie war überrascht und Jaylyn stieß einen Schrei aus. Ihr Arsch schrie ebenfalls, als der Schmerz in einem scharfen Stich ausstrahlte, der nicht sterben würde. Ich habe dir eine Frage gestellt.

Ich erwarte eine prompte Antwort. “Als er es sagte, drückte seine Hand den bloßen Hintern, den er gerade so hart geschlagen hatte.„ Ja. “Ihre Stimme war schwach, aber voller Überzeugung. Jaylyn konnte nicht glauben, wie sehr sie seine genoss Angriff auf ihren Körper. Gerade als sie in ihrem Vergnügen schwelgte, fiel seine Hand wieder auf sie, mit einem lauten Schlag.

Dieselbe Stelle wurde getroffen und der Schmerz, der aus ihrem Arsch ausstrahlte, wuchs. "Gutes Mädchen." Seine Ruhe Eine lustvolle Stimme beruhigte sie und erfüllte sie mit Verlangen. Und damit nahm er die Prügel wieder auf. Harte Schläge seiner Hand, die sich nun auf beiden Arschbacken abwechseln. Ihr Arsch brannte hellrot und der Schmerz war unähnlich alles, was Jaylyn jemals zuvor gefühlt hatte und doch steigerte es ihre Erregung immer mehr und ihre Muschi tropfte vor Verlangen.

Der Moment war genau der, den sie sich vorgestellt hatte. Ihr Körper war voller Aufregung, eine Aufregung, die nur dieser Mann ihr geben konnte. Tyler wurde zu einer wilden, tierischen Begierde erweckt und war ein Tier, das sie verzehren wollte.

Er war der böse Mann, nach dem sie sich in ihrem Leben sehnte und der unaussprechliche Dinge mit ihr anstellen würde, aber gleichzeitig der fürsorgliche Mann im Anzug, der ihr niemals Schaden zufügen würde. Sie vertraute ihm ihr Leben an. Mit Tyler konnte sie sich entspannen und das Biest über sich hinwegwaschen lassen, da sie wusste, dass er so rau und verkommen sein würde, wie er es mit ihr aufnehmen würde, dass er immer sehr auf sie aufpassen würde. Nur mit solch einem Mann konnte Jaylyn sich gehen lassen und ihrem tiefsten Verlangen und ihrer Lust erliegen.

Jetzt war der Moment gekommen. Ihr Moment. Sie ließ los und überließ sich seiner Kontrolle.

Tyler spürte, wie sich ihr Körper für ihn freisetzte, sah es auf ihrem Gesicht und las es in ihren Gedanken. Sie übergab ihm ihren Körper, um ihn zu benutzen, wie es ihm gefiel, und eine Welle tierischer Lust überwältigte ihn. "Du gehörst zu mir.

Dein Körper gehört mir." Es war mehr ein Knurren als alles andere, und Jaylyn antwortete, als sie wusste, dass sie sollte und als sie wirklich glaubte. "Ja. Ich gehöre dir. Benutz mich wie du willst." "Gutes Mädchen." Damit und mit drei der härtesten Schläge auf ihren Arsch, jeder in rascher Folge, packte Tyler sie erneut und drehte sie herum, so dass sein Körper sie zurück an die Wand drückte und sie erneut zu ihm sah. Eine seiner Hände packte sie fest am Nacken, als er seine andere Hand an die Innenseite ihres Oberschenkels legte, die jetzt nackt war.

Sie hatte einen Ausdruck von Angst und sexueller Erregung in den Augen, als sein Griff fester um ihren Hals wurde. Sie konnte nicht sprechen. Er konnte die Hitze von ihrer Muschi spüren, als sich seine Hand näherte.

Er berührte sie durch den Tanga und spürte die Nässe ihres Verlangens, als hätte es sie durchnässt. Er zog ihren Tanga beiseite, umkreiste ihre angeschwollene Muschi mit seinen Fingern und neckte sie mit seinen Streicheln. Sie schob ihr Becken in Richtung seiner Finger, um Kontakt aufzunehmen, aber er hielt ihr vor, was sie mit ihr spielen wollte.

Als Tyler schließlich seine Finger in sie drückte, stieß sie einen lauten Atemzug aus und drückte tiefer auf seine Finger. "Du verdammte Schlampe. Du bist tropfnass.

Sieh dir diese Muschi an! Du bist wie eine Frau in Hitze." Tyler zog seine Finger aus ihrem Loch und drückte sie an ihr Gesicht, um einen zusätzlichen Effekt zu erzielen. Jaylyns Gesicht wurde scharlachrot. Sie war noch nie eine Schlampe genannt worden, zumindest nicht von Angesicht zu Angesicht.

Aber er hatte recht. Ihr Geist war immer noch abgestoßen, aber ihr Körper verriet ihr wahres Verlangen. Und ihr Körper sehnte sich nach allem, was dieser Mann ihr geben konnte. Es war immer noch da, dieser Ausdruck von gieriger Lust in seinen Augen.

Jaylyn fühlte sich zu diesem Blick hingezogen und war gezwungen, seinen Blick zu halten, als seine Augen Kontakt mit ihren verborgensten, verdorbenen Wünschen aufnahmen und sie an die Oberfläche und aus ihrem Versteck zogen. Die Angst, die sein Blick ihr bereitete, weckte ihr Verlangen auf die tiefste Weise, die sie jemals zuvor gefühlt hatte. Kein Mann hatte jemals ihren Kern berührt, so wie dieser Mann es jetzt mit seinen Augen tat.

Mit einer Hand löste Tyler schnell den Verschluss ihres BHs und mit seiner anderen fing er an, ihre nun nackten Titten zu verprügeln, sie zu massieren, zu kneten, ihre steinharten Nippel zu betasten und dann daran zu ziehen, um ihre Titten von ihrem Körper wegzuziehen bevor Sie den Nippel loslassen, um von vorne zu beginnen. Die Stimulation bewegte sich wie ein elektrischer Strom, der direkt von Jaylyns Brustwarzen zu ihrer Muschi floss. Ihre Säfte begannen zu fließen und bereiteten ihr enges Loch auf das vor, wonach sie sich sehnte. Tyler hielt sie an der Wand fest, während er mit ihren Titten spielte, und küsste sie wie einen besessenen Mann.

Er fühlte, wie ihr Körper auf ihn reagierte, entzündet von seiner Gier nach ihr. Eine Hand spielte mit ihrem feuchten Loch, während die andere anfing, ihre Titten zu manipulieren. Er zog an ihren Nippeln, jedes Mal härter, bis er sie schließlich verdrehte, als er zog. Arousal drehte sich zu Schmerz um, als er fester zog und sie mehr verdrehte. Sie schrie auf und Tyler antwortete mit einem dunklen Lächeln und einem leichten Schlag auf ihr Gesicht.

Dann legte er seine Hand wieder auf ihre Brüste und bestrafte sie noch einmal, während er weiter mit ihrer durchnässten Muschi spielte. Druck und Schmerz auf ihren Brustwarzen folgten der Erregung, die von der Freigabe seines Griffs dort ausging. Der Schmerz von seinem Missbrauch ihrer Brustwarzen begann in sexuelle Lust zu gleiten. Jaylyn genoss es, auf diese Weise behandelt zu werden. Tylers Finger bewegten sich, um ihre Öffnung zu ärgern, kreisten um ihre äußeren Lippen und rieben dann ihren verhärteten Kitzler.

Jaylyns erregter Körper reagierte auf die Stimulation, als er wusste, dass sie es tun würde. Als seine Finger plötzlich in ihre Muschi eindrangen und tief in sie eindrangen, atmete sie scharf ein, als ein Strom von Elektrizität durch ihren Körper strömte. Tyler fing an, ihre Muschi mit den Fingern zu ficken, als Jaylyn vor Vergnügen stöhnte.

Während Tyler mit ihrem Körper spielte, begann er wieder mit ihr zu sprechen. "Ich werde deinen Körper auf jede Weise ärgern und quälen, dich auf einen Fieberpegel heben und dich dann wieder runter bringen, nur um es immer wieder zu wiederholen. Mit jedem neuen Spielzeug, Werkzeug oder Quälgeist werde ich dich zum… bringen Rand und wieder zurück. Prügelstrafe ist nur der Anfang.

Ich werde dich ans Bett binden, während ich die Reitpeitsche über deine Haut streife. Du wirst nie wissen, wann sich der sanfte Reiz in einen Riss gegen deine nackte Haut verwandelt Nadelrad und Spielzeug mit deinen Brustwarzen, deinen Brüsten und deinem ganzen Körper, während ich winzige Vertiefungen in deiner Haut hinterlasse. Ich werde dich am Nacken packen und dir sagen, wie dreckig ein Mädchen du bist und wie dreckig du bist Ich sage Ihnen, bevor ich mit Ihnen fertig bin, werden Sie mich um Freilassung bitten. " Jaylyn stand in Flammen.

Er hatte die perfekte Berührung und die perfekten Worte, um sie in ein Fieber der Lust zu versetzen. Als Jaylyns Erregung zunahm, wurde ihre Atmung mühsamer und sie sehnte sich nach mehr als Berührungen. Mit einer schnellen, einfachen Bewegung legte Tyler Jaylyn Handschellen an und schloss ihre Arme und Hände vor sich.

Ihr Blut kochte, als er das, was von ihrer Kleidung übrig war, von ihrem Körper zog. Sie stand nackt, mit gesenktem Kopf und unterwürfig wie eine Gefangene vor ihm. Tyler packte Jaylyn an den Haaren und zog sie in ihr Schlafzimmer. Ihre Füße konnten kaum mit seinem schnellen Tempo mithalten und Haare wurden aus ihrem Kopf gezogen. "Könnte mir das wirklich passieren?" Sie dachte.

Er stellte sie am Fuße ihres Ehebetts auf und holte ein paar Spielsachen und Werkzeuge aus seiner Tasche. Jaylyns Augen weiteten sich und ihr Herz begann vor Angst und Aufregung zu rasen, als sie sah, was er für ihren Körper vorhatte. "Was ist los, Liebling? Schüchtern dich diese Instrumente des Vergnügens ein?" Er zeichnete die Worte, um sie noch deutlicher hervorzuheben. "Schüchtere ich dich ein?" Jaylyn blickte auf das Sortiment von Seilen, Klammern, Sonden, Peitschen, Reitpeitschen, Fesseln, Seidenschals und einer Vielzahl anderer Spielsachen und Werkzeuge hinunter und schauderte.

"Ein bisschen. Nun, wenn ich ehrlich bin, viel." "Gut. Ein bisschen Einschüchterung und Angst werden zu deiner Erregung beitragen. Vertrau mir. Ich weiß, wovon ich spreche.

Ich weiß auch, was ich tue. Du bist in guten Händen, Schatz." Seine Stimme hatte eine seltsame Kombination aus Ruhe und Erregung und Einschüchterung. Damit griff Tyler nach dem Windrad. Die winzigen Nadelstiche auf dem rollenden Rad aus Edelstahl ließen es wie etwas aussehen, das direkt aus Dr. Frankensteins Labor stammt.

Hier war ein medizinisches Gerät für Folter. Tyler hielt es mit einem bösen Lächeln vor sich und drehte sein glattes Rad mit der Fingerspitze. "Ähm. Das wird sich so gut anfühlen." Er verspottete sie.

Die erste Berührung ihrer Brust war sanft, aber sie zuckte trotzdem zusammen, als Tyler sie auslachte. "Ich werde dich früher binden müssen, als ich erwartet hatte, wenn du so weitermachst." Er genoss offenbar Jaylyns Gefühl des Jitters. Er packte sie mit einer Hand am Hals, um sie an Ort und Stelle zu halten, und setzte dann seine quälende Neckerei fort.

Er hielt es vorsichtig am Griff und begann, das scharfe Rad über ihre Brüste zu rollen, auf der einen Seite, auf der anderen Seite, und kam mit jedem Durchgang näher und näher an ihre verhärtete Brustwarze heran. Er umkreiste die Brustwarze damit und neckte sie, jedes Mal, wenn sie erwartete, dass sie dort berührt würde, aber er hielt die Rolle der Stifte bei jedem Durchgang an die Kante ihrer Brustwarze. Mit der Zeit begann er, sich fester in ihre Haut zu drücken, und der Schmerz wurde deutlicher, als das Windrad winzige Kerben in ihren Hautabdrücken ihrer Folter hinterließ, die sich abnutzen würden, bevor ihr Ehemann nach Hause zurückkehrte.

Sie war in seine neckende Folter verstrickt, die in ein bestimmtes angenehmes Muster gefallen war. Aber als sie es am wenigsten erwartete, warf er einen Blick mit dem Windrad über ihre verstopfte Brustwarze, und der Schock und der Schmerz schossen augenblicklich in einer Flut sensorischer Überlastung durch ihren Körper, die durch jeden Nerv pulsierte, bis er sein endgültiges Ziel in ihrer Muschi erreichte. Sie stand in Flammen.

Ihr ganzer Körper stand in Flammen. Nach der süßen Folter jeder Brust drückte Tyler Jaylyn auf das Bett und legte sie auf den Rücken - ihre Hände waren immer noch vor ihr gefesselt. Ihr Körper war ihm völlig ausgesetzt und Tyler begann, seine Waffe des Vergnügens über ihren gesamten Körper zu schleudern. Tyler legte den Arm an ihren Nacken und drehte von dort aus die Stifte in den Rachen. Von dort rollte er es zwischen ihren Titten hinunter, ihren Bauch hinunter, über ihren Nabel und näherte sich immer mehr ihrer tropfenden Muschi.

Manchmal war es eine kitzlige Berührung, die auch Schmerzen verursachte, als er sie fester in ihre Haut drückte, von der Unterseite ihrer Füße bis zur Innenseite ihrer Waden und in einer geraden Linie die Innenseite ihrer Oberschenkel in Richtung ihrer Lücke Muschi. Immer und immer wieder rollte er es um ihren Körper und hinterließ überall, wo er hinging, eine Spur. Mit jeder Bewegung, jedem Dreh, jedem Nadelstich brannten ihre Nervenenden mit neuen erotischen Empfindungen, von denen Jaylyn nie geträumt hatte.

Er hatte noch nicht einmal ein Instrument an ihrem Körper ausprobiert und schon tropfte ihre Muschi ihre Erregung in eine Flüssigkeitslache auf dem Laken. Sie war in ihrem ganzen Leben noch nie so erregt gewesen wie in diesem Moment. "Bleib ganz still." Er flüsterte es ihr fast zu. "Es ist sehr wichtig, jetzt ganz still zu bleiben, Liebling." Jaylyn hielt den Atem an, als er das Instrument des Schmerzes und des Vergnügens über ihren Nacken rollte.

Etwas so Scharfes an ihrem Hals erfüllte sie mit einem Schrecken und einer Aufregung, die sie sich nicht hätte vorstellen können. Wie konnte etwas so Schreckliches so verdammt Erregendes sein? Vielleicht wäre es nicht so, wenn sie diesem Mann nicht vertraute, aber sie vertraute ihm ihr Leben an. Er rollte es an ihrem Hals hoch und brachte es unter einem Ohr zur Ruhe. "Das hat dir gefallen, nicht wahr? Die Gefahr, die ich mitbringe, erregt dich, nicht wahr?" "Ja.

Ich kann kaum glauben, dass es wahr ist… aber ja, das tut es." "Willst du, dass ich dich zu neuen Höhen der Gefahr, des Schmerzes und des Vergnügens bringe?" Es war fast eine rhetorische Frage, denn er wusste genau, dass sie jetzt nicht aufhören konnte. Aber er wollte, dass sie antwortete. Er wollte, dass sie laut zugab, wonach sie sich sehnte. "Bitte. Hör jetzt nicht auf.

Zeig mir mehr." Die Worte kamen aus Jaylyns Mund, bevor sie überhaupt wusste, was sie sagte, beinahe eine reflexartige Reaktion roher Lust. Dann kam sein Lob: "Gutes Mädchen." Wie konnten zwei einfache Wörter sie mit so viel Vergnügen füllen? Sie konnte es nicht erklären, aber sie taten es. Sie sehnte sich nach seinem Lob und als sie diese Worte von ihm hörte, wusste sie, dass sie ihm gefallen hatte. Tyler griff nach ihrem Gesicht, zog sein eigenes an sich und schenkte ihr ein schmutziges Grinsen. "Ich bin noch nicht fertig mit dir.

Noch lange nicht." Und mit diesen Worten schauderte ihr Körper noch einmal. Niemand, weder ihr Ehemann noch ihre früheren Geliebten, hatten jemals eine solche Wirkung auf sie gehabt. Tyler griff nach seiner Tasche und zog ein kurzes Stück Seil heraus. Er verdoppelte das Seil und warf die Enden über einen Querbalken der gewölbten Balkendecke.

Es war perfekt für das, was er geplant hatte. Er zog das Seil, das jetzt vom Balken hochgehalten wurde, durch einen großen Metallring, der etwa 20 cm lang war, und band es dort fest, um den Ring an der Basis des Querbalkens festzuhalten. Dann holte er ein längeres Stück Seil heraus.

Noch einmal das Seil verdoppeln, zog er die freien Enden durch den Ring und umklammerte sie dann zusammen, wo sie sich vereinigten. Dieses Seil hing jetzt mit Handschellen, die perfekt positioniert waren, um Jaylyn in Position zu halten, während ihre Arme über ihren Kopf gezogen und gebunden wurden, am Ring. Sie sah mit zunehmender nervöser Erregung zu. Sie hatte das in Pornovideos gesehen, aber würde er ihr das wirklich antun? Als Tyler am Seil runterzog und es testete, sagte er: "Entspann dich, das wird dort oben keine Spuren hinterlassen, wenn ich fertig bin.

Ich habe bereits Erfahrungen damit gemacht, und dein Mann wird nie erfahren, dass es da ist Vertrau mir. " Er machte eine Pause, bevor er fortfuhr. "Sie werden jetzt einen echten Leckerbissen bekommen." Als er es sagte, zwinkerte er ihr zu. Hinter dem Augenzwinkern sah sie die Augen eines Tieres, erfüllt von tierischer Begierde nach ihr.

Es erregte sie wie nichts zuvor und starrte einen Mann von Angesicht zu Angesicht an, der außer Kontrolle geraten war. Ihre Muschi zog sich angesichts dieser Geilheit zusammen und sie zitterte vor Vorfreude. Jaylyn schaute zu, als Tyler ein weiches Tuch aus seiner Tasche zog und auf einem Stuhl stand, um den Querbalken zu erreichen.

Er hob das Seil gerade genug, um das Tuch über den Balken zu schieben und es vor dem Seil zu schützen, das er wieder herunterzog. Als er fertig war, zog Tyler den Stuhl zur Seite. Dann nahm er Jaylyns Handgelenke und schob ihre Arme über ihren Kopf. Tyler nahm die Handschellen und befestigte sie an ihren Handgelenken, um sie dort in Position zu halten.

Sie war wieder einmal seine Gefangene. Mit ihren Armen und Händen hoch über dem Kopf wurde ihr Körpergewicht fast von den Seilen hochgezogen. Jaylyn konnte sich drehen und wenden, aber sie konnte sich nicht einen Fuß in irgendeine Richtung bewegen. Tyler sah die Mischung aus Angst und rohem sexuellem Appetit in ihren Augen.

Erregung von der Gefahr und der Vorfreude. Ihre Augen trübten sich vor Geilheit bei dem Gedanken, was er ihr antun würde. Er fragte sich, was sie so anzog. Die Zurückhaltung? Das Wissen, dass sie ihn nicht davon abhalten konnte, ihr etwas anzutun? Die Aufregung, die er sie zwingen würde, Dinge zu tun, für die sie keine Verantwortung übernehmen wollte? Jaylyns Geilheit überwältigte ihre Angst. Tyler konnte es an der Härte ihrer Brustwarzen und an der tropfenden Feuchtigkeit aus ihrer Muschi sehen, die ihr Bein hinunterlief.

Sie schämte sich nicht, als sie vor ihm stand, gefesselt, nackt, entblößt, in einem Nebel der Lust. Er näherte sich ihr und packte sie an den Haaren, zog sie grob zur Seite und zog ihren Kopf damit. Er sah sie an und starrte sie lange schweigend an, während er sie warten ließ. Die Vorfreude brachte sie um, aber schließlich sprach er.

"Meine Aufgabe ist es, Ihre Grenzen zu erweitern." Er machte eine Pause, um etwas zu bewirken. "Ich bin der Mann, der Ihnen diese Erfahrung - dieses Vergnügen gibt." Er verweilte mit dem Wort und fuhr dann fort. "Du brauchst den richtigen Mann für diese Erfahrung. Ein neuer Mann.

Ein Mann, dem du vertraust, aber gleichzeitig ein gefährlicher Mann. Ich werde dieses Gefühl der Gefahr in die Tiefen deiner Seele bringen: Berühren deiner tiefsten Sehnsucht, deiner dunkelsten Wünsche - Ihre verborgensten Bedürfnisse - Befreiung von Ihren Hemmungen - Befreiung von Beschränkungen - Drängen Sie dahin, wohin Sie niemals alleine gehen würden - Sie brauchen einen Führer - einen Ausbilder - einen Mann, der kein Nein für eine Antwort nimmt - einen Mann, der dominieren wird du. Beherrsche dich. Nimm dich in Besitz.

Und nimm deine totale Unterwerfung. Du brauchst einen Mann, der dich dahin bringt, wo deine dunkelsten Wünsche und Gelüste heimlich hingehen wollen. Ich bin dieser Mann, Jaylyn.

Und ich werde dich dorthin bringen, zu Orten Sie hätten sich nicht einmal vorgestellt "Es war kein Widerwillen mehr in ihr; kein Widerstand. Ihr Verstand hatte diesen Kampf verloren und ihr Körper hatte sie auf die dunkle Seite der gierigen Lust und Begierde geführt. Sie war seine. Ihr Körper gehörte Tyler und sie genoss es.

Jaylyn hörte es, bevor sie es sah. Tyler war hinter sie getreten und griff in seine Spielzeugtasche. Das Knacken der Peitsche knallte in der Luft hinter ihr und sie spürte das Rauschen der Luft dahinter. Erschrocken schrie sie und drehte sich zu ihm um.

Tyler stieß ein tiefes Lachen aus. "Ich dachte, das könnte dich aufhorchen lassen." Als er das sagte, wirbelte er die Peitsche in der Luft herum und erzeugte eine Brise, die über ihre nackte Haut wehte. Die Bewegung der sich drehenden Peitschenspitzen ließ sie erstarren, aber das schnelle Knacken, das folgte, ließ sie sich davon zurückziehen. Tyler sprach sie weiterhin mit einer leisen, hypnotischen Stimme an, die sie beinahe in Trance versetzt hätte.

"Es ist die Vorfreude, Liebling. Du weißt nie, wann oder wo ich zuschlagen werde. Wie alles in dieser Welt der Knechtschaft und Kontrolle ist es die Vorfreude, die dich zu einem Wahnsinn der Lust treibt, wie du es noch nie zuvor erlebt hast. Don ' Hab keine Angst davor.

Umarme es. Umarme den Schmerz. Umarme deine Angst.

Ich werde dich über deine Grenzen hinweg führen und du wirst es lieben. Wenn du es nur umarmst. Jetzt sei ein braves Mädchen und drehe dich um. " Sie zögerte. Sie hatte so etwas noch nie gemacht.

Als sie die Peitsche sah, die in der Luft kreiste, als Tyler sie drehte, war sie auf einmal fixiert und verängstigt. "Mach es jetzt!" Er knallte die Peitsche neben sich, als er es sagte. Sie sprang zurück, aber das Seil ließ sie nicht weit entkommen. "Je eher du dich umdrehst, desto eher wirst du die Erfahrung haben, nach der du dich gesehnt hast. Jetzt mach es.

Ich werde es Ihnen nicht noch einmal sagen. "Seine Stimme war fest. Dies war keine Bitte. Es war ein Befehl. Als Jaylyn sie zu ihm zurückdrehte, hoben sich ihre Schultern in ängstlicher Erwartung darüber, was sie fühlen würde." Ich werde sanft anfangen.

Wir werden auf etwas Intensiveres hinarbeiten, nachdem ich Sie eingebrochen habe. "Diese Worte", "haben Jaylyn hart getroffen, als sie bemerkte, dass sie wie ein Tier war, das er trainierte - eingebrochen. Aus irgendeinem Grund, sie Bei diesen Worten wurde die Muschi enger.

„Was bin ich geworden?", dachte sie bei sich. Sie hörte Tyler die Peitsche in der Luft schwingen und über ihrem Kopf kreisen, als er sie mit einem Knall auf ihren Rücken senkte. Das Leder Spitzen griffen nach ihrer Haut und brachten einen Schmerzstreifen über ihren Rücken, als die Peitsche auf sie herabfiel. Sie spannte das Seil an und stieß einen Schrei aus, als der Schmerz durch ihren Rücken und in den Rest ihres Körpers strahlte Die Nerven brannten nur mit dem ersten Schlag der Peitsche, Tyler hatte die Peitsche nicht hart runtergebracht, doch die ledernen Tentakel, die ihren Rücken hinunterliefen, hinterließen rote Flecken und eine Schmerzspur, wie sie sie noch nie zuvor gefühlt hatte "Das war doch nicht so schlimm, oder?" Seine Stimme war beruhigend und sie wusste, dass er eine Antwort erwartete.

Jaylyn rang nach Luft, um ihm zu geben, was er hören wollte. "Nein, Sir. Es war genau das, was ich wollte." "Gutes Mädchen." Da waren wieder diese Worte. Mit ihnen stieg ein Nervenkitzel, das sie nicht erwartet hatte, in ihr auf, als Jaylyn bemerkte, dass sie den ersten Schritt auf diesem dunklen Weg der Schmerzen und des Vergnügens getan hatte, und sie hatte dem Mann gefallen, dem jetzt ihr Körper gehörte. Wieder hörte sie, wie er die Peitsche hob, und wieder strahlte der Schmerz von ihrem Rücken aus, als die Peitsche auf sie herabfiel und eine neue Reihe roter Flecken hinterließ, die ihre Folter bescheinigten.

Sie stieß einen Schrei aus, der jedoch unter Kontrolle war. Tyler kam von hinten auf sie zu. Er stand dicht neben ihr und drückte seinen Körper gegen ihren, und sie drückte sich gegen ihn zurück. Er hob eine Hand an ihren Nacken und flüsterte in ihr Ohr.

"Fühle den Schmerz? Es hat deinen Körper in Flammen, nicht wahr? Meine Folter wird jeden Nerv in deinem Körper in Flammen setzen und du wirst dadurch mehr erotisches Vergnügen erfahren." Seine Worte waren beruhigend und erregend zugleich. Dann zog er sich gerade genug von ihrem Körper zurück, um seine Hand über ihren Nacken und ihren Rücken zu führen, während seine Finger sanft die Spuren umrissen, die er ihr gerade zugefügt hatte. Seine Hände waren seidig glatt und weich und sie streichelten sie sanft zurück.

Jaylyn stöhnte leise, als er sie berührte. Tyler war die perfekte Kombination aus bösem Mann und Gentleman. Das war es, wonach sie sich nach der perfekten Kombination von Rough und Caring gesehnt hatte.

Ihr Körper reagierte auf seine Berührung mit Sehnsucht. "Wir sind noch nicht fertig. Dies ist nur der Anfang." Die Worte waren fest, aber leise.

Jaylyn nickte nur in Erwartung der Unterwerfung. Er trat von ihr zurück, genau so weit, dass er sie mit den Peitschenspitzen zurückschlagen konnte. Er peitschte sie erneut und sie wimmerte, als ihr Rücken vor Schmerz aufflammte. Aber als er weiter ihren Rücken hinunter und dann zum Hintern ging, begannen die zusammengesetzten Schmerzblitze von jedem Schlag zu betäuben und verwandelten sich dann in eine intensive sexuelle Stimulation. Es war, als würde jeder Nerv in ihrem Körper elektrische Signale an ihre Brustwarzen, ihren Kitzler und ihre Muschi senden.

Sie brannte und war wütend vor Verlangen, als Tyler ihre sanfte Folter, in der sie schwelgte, fortsetzte. Nach einigen Minuten des Auspeitschens, Ruhens und noch mehr Auspeitschens war ihr Rücken rot und gezeichnet, ebenso wie ihr Arsch. Aber Tyler war zurückhaltend und vorsichtig gewesen, um kein Blut zu ziehen oder Spuren zu hinterlassen, die über seinen Besuch hinausreichen würden. Er mochte die Idee, sein Eigentum zu markieren, aber er wollte keine Spuren hinterlassen, die ihr Ehemann sehen sollte. Jaylyns Körper hatte sich noch nie so angefühlt.

Eine Mischung aus Schmerz, die sich in sexuelle Stimulation und Vergnügen verwandelte, die sie noch nie zuvor gekannt hatte. Ihre Angst, während sie noch verweilte, verstärkte nur ihr Vergnügen. Sie nahm jeden Schlag der Peitsche vorweg, der sie nur zu neuen Höhen der Erregung schickte.

Tyler packte sie an den Schultern und drehte sie herum, so dass sie ihn ansah. "Es ist Zeit, deine Grenzen zu testen." Er sah ihr direkt in die Augen und sah die Zustimmung, die sie ihm dort gab. Tyler trat zurück, hob die Peitsche und ließ sie auf ihre Titten sinken.

Das Leder bohrte sich in ihre Haut und schälte sich über ihre harten, empfindlichen Brustwarzen, als sie einen Schrei ausstieß. Der Schmerz war mehr als alles andere, was sie auf ihrem Rücken oder Arsch fühlte. Ihre Brüste waren so empfindlich und ihre Brustwarzen schmerzten, aber Schmerz- und Erregungsblitze schossen durch ihren Körper und gipfelten schließlich in ihrer Muschi, die fest zusammengepreßt war und sich nach mehr sehnte.

Tyler gab ihr gerade genug Zeit, um sich vom ersten Schlag zu erholen, hob die Peitsche erneut und ließ sie bei einem neuen Angriff auf ihre Brüste sinken. Er schlug sie sanfter als auf ihren Hintern oder Rücken, aber der Schmerz und die Erregung, die sie spürte, als ihre Brustwarzen getroffen, verwickelt und dann von den ledernen Tentakeln befreit wurden, waren intensiv. Nach ein paar Schlägen trat Tyler zurück, um sich die Spuren anzusehen, die er auf ihr hinterlassen hatte.

Seine Augen wanderten zu ihrer zitternden Muschi hinunter und ein breites Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er den Nektarstrahl sah, der durch ihre Beine lief. Seine Arbeit hatte die richtige Wirkung. Jaylyns Muschi brannte, und der Beweis für ihre Not war der Strom, der über ihre Beine floss.

"Gutes Mädchen." Als er sich wieder auf sie zu bewegte, griff ein Arm hinter sie und hielt sie in Position, während seine andere Hand nach ihren Titten griff und anfing, mit ihnen zu spielen. Er massierte sie, knetete sie, als er mit tiefer, sinnlicher Stimme zu ihr sprach, und sagte ihr immer wieder, was er ihr antun würde, wie sehr sie es lieben würde und was für ein böses Mädchen sie wirklich war. Dann fanden seine Finger ihre steinharten Nippel und begannen, sie zusammenzudrücken und zu kneifen, als Jaylyns Stöhnen immer lauter wurde. Das Kneifen wurde stärker, gefolgt von ihren Brustwarzen.

Der Schmerz war zurück und schoss in schnellen Feuerschüssen durch ihren Körper, als er an ihren Nippeln zog und sie dann verdrehte. Als Tyler nach jeder Brustwarze griff und hart zog, schrie sie vor Schmerz, als er ihren ganzen Körper mit seinen Fingern um ihre Brustwarzen zog. Ihre Titten waren ausgestreckt, als er sie an den Brustwarzen zu sich zog, und ihr Körper war nach vorne gezogen, so weit das Seil sie bewegen ließ. Dann kniff er sie und drehte sie fest, bevor er seinen rauen Griff um sie löste.

Das plötzliche Lösen seines Griffs hatte eine überwältigende Wirkung auf sie, die sie nie für möglich gehalten hätte. Dem schnellen und sofortigen Aufhören des Schmerzes folgte eine Welle überwältigender sexueller Lust. Jaylyns Kopf drehte sich.

Tyler spielte eine Weile mit ihren Nippeln, bevor er zu seiner Peitsche zurückkehrte. Er ließ ihren Körper mit roten Flecken bedeckt, die in ein oder zwei Tagen verblassen würden. Tyler hatte darauf geachtet, nicht in die Tiefe zu gehen, aber sie waren trotzdem Zeichen des Besitzes ihres Körpers. Sie wusste, was er tat. Vor einem Jahr hätte sie sich angesichts der Aussicht, als Eigentum eingestuft zu werden, erniedrigt gefühlt.

Aber jetzt freute es sie, als zu ihm gehörig markiert zu werden. Sie war bereit für mehr. Er hob den Griff der Lederpeitsche an ihr Gesicht und fuhr mit dem kalten, glatten Leder unter ihren Hals. "Sie wollen mehr, nicht wahr?" sagte er mit verspottender Stimme. Jaylyns Kopf senkte sich und ihr Gesicht wurde rot.

Er hob ihr Gesicht mit dem Ende der Peitsche und zwang sie, ihm in die Augen zu schauen. "Ich weiß, dass Sie es tun. Ich kenne jeden schmutzigen, perversen, verdorbenen Wunsch, den Sie haben. Dies ist keine Zeit, schüchtern zu sein.

Sagen Sie es. Sagen Sie mir, dass Sie mehr wollen." Seine Stimme war sinnlich und kraftvoll. Tyler wusste, dass Jaylyn es hasste, die Worte zu sprechen, zuzugeben, wonach sie sich sehnte, aber es war ihm ein Vergnügen, sie dazu zu bringen, ihren Wunsch zu artikulieren. "Ich möchte hören, wie du es sagst. Sag es mir, oder ich höre auf.

"Sie wusste, dass er es ernst meinte. Wenn er nicht hörte, was er hören wollte, würde Tyler sie losbinden und weggehen. Mit resignierter Stimme sprach sie." Gut.

Ja ich will mehr Ich will alles. Gib mir alles, was du mir geben kannst. «Sie zögerte und fuhr dann fort, ihre Stimme jetzt stärker und ihr Verlangen klar.» Halte nichts zurück. Benutze meinen Körper zu deinem Vergnügen.

"Mit diesen letzten Worten sah sie ihm direkt in die Augen, mit einem Ausdruck, den er zuvor gesehen hatte. Es war der Ausdruck einer Frau, die vollkommen von Geilheit verzehrt war und bereit, alles aufzugeben. Tyler lächelte zurück." Gutes Mädchen. «Er löste ihre Handgelenke und zog sie vom Seil herunter.

Ihre Arme schmerzten, weil sie über ihrem Kopf gefesselt waren, und sie fühlte Erleichterung, als er sie zurück zum Bett zog und sie auf ihren Rücken legte Seile wurden verwendet, um ihre Handgelenke an das Kopfteil und ihre Knöchel an das Fußteil zu binden Tyler nahm eine Metallschachtel aus seiner Tasche und zog einen glänzenden silbernen Metalldildo heraus, aber das war kein gewöhnlicher Dildo. Dieses zehn Zoll lange, glatte silberne Objekt war in einem entspannten S oder Cursive L gebogen. Vier erhabene Glühbirnen, die an einem Ende begannen, und eine erhabene Glühbirne am anderen gaben ihm ein dramatisches und bedrohliches Aussehen ihr Knöchel und begann langsam, eine Linie entlang der Innenseite ihres Oberschenkels zu ziehen Er schob das Metall um die Kante ihrer Muschi, als Jaylyn nach Luft schnappte. Ihr Körper hatte sich in Erwartung seiner Berührung angespannt und prickelte jetzt überall.

Er setzte seinen Weg bis zu ihrem Nabel fort, wo er damit spielte. Dann zog er eine Linie zu einer Brust, schob sie über ihr weiches Fleisch und drückte gegen ihre harte Brustwarze. Das Kreisen ihrer Brustwarze brachte wundervollere Elektrizitätsempfindungen mit sich und entflammte ihr Verlangen noch mehr. Als er die Hartmetallspitze über ihre Brust zu ihrer Kehle führte, hielt er inne und schenkte ihr ein böses Grinsen.

"Ich werde später viel Spaß mit deiner Kehle haben, Liebling. Warte nur." Ihr ganzer Körper zitterte als Antwort und Tyler kicherte leicht. Er hob die Metallsonde an ihren Mund und drückte sanft ihre Lippen auseinander. Als sich ihr Mund gerade genug öffnete, um es hereinzulassen, befahl Tyler ihr, daran zu saugen.

Jaylyn nahm das Spielzeug in den Mund und fing an, daran zu saugen, als wäre es ihre größte Freude auf der Welt, die ganze Zeit über den Blickkontakt zu Tyler zu halten. "Scheiße. Du bist ein köstlich dreckiges Mädchen.

Du wurdest dafür gemacht, du kleine Schlampe." Niemals in ihrem Leben hätte Jaylyn gedacht, dass sie diese Worte den Lippen eines Mannes entkommen hören möchte, aber in diesem Moment machte ihr nichts mehr Spaß. Sie machte ein saugendes Geräusch, als er es aus ihrem Mund zog, Speichel tropfte von der spitzen Kugel seiner Spitze, als Tyler es zurückzog. Er fing an, ihren Körper zu ärgern und fuhr mit dem glatten Metall in langen Zügen des neckenden Vergnügens über ihr nacktes Fleisch. Ihren Arm hinunter, über ihren Bauch, ihren Oberschenkel hinauf und den anderen hinunter, und immer wieder Linien über ihren Körper ziehend, trieb er sie zu einem Fieber von Verlangen. Jaylyns Körper reagierte auf die Sonde, drückte dagegen und sie stöhnte und wimmerte, als er seine unerbittliche Spannung an ihrem Körper verfolgte.

Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Körper drückte mit aufgestautem Verlangen auf die Sonde zu, als Tyler die Spitze an den Rand ihrer Muschi bewegte und anfing, sie zu umkreisen. Er spielte mit ihr, stieß sie aber nie hinein und berührte nie ihren Kitzler; Immer wieder kreisen, dann über die Innenseite ihres Oberschenkels laufen, um dann für weitere Folterungen entlang der Kante ihrer Muschi zurückzukommen. Jaylyn wand sich gegen die Seile, die sie festhielten, und versuchte verzweifelt, Kontakt mit dem glatten Metall aufzunehmen.

"Vorfreude. Darum geht es, Schatz. Ich weiß nie, was mich als nächstes erwartet. Wo du berührt wirst; wie du berührt wirst.

Ich wusste nie, was ich mit dir machen werde. "Vorfreude in der Tat. Tyler wusste, was er tat und war sehr gut darin. Jaylyn war in qualvoller sexueller Glückseligkeit, als er mit ihrem Körper spielte und an ihren Rändern spielte „Sag mir, was du willst, Liebling." Tyler machte eine kurze Pause und sprach dann noch einmal. „Sag mir, was du brauchst." Er zog langsam das letzte Wort heraus.

Jaylyn wand sich jetzt in Raserei und versuchte, sich selbst aufzuspießen das glatte Metall, das ihr Fleisch neckte. "Verdammt. Sie wissen, was ich brauche.

"Ihre Stimme spuckte die Worte in Eile aus, um zu erfahren, wonach sie sich sehnte." Tun Sie es einfach! Steck das Ding in mich und fick mich. Fick meine enge, feuchte Muschi mit deinem Spielzeug. Gib es mir.

Pleeeessse. Ich brauche es. Gib es mir.

Fick mich mit dem Ding !! "Die Worte kamen kaum aus ihrem Mund, als Tyler den gebogenen Gegenstand in ihre durchnässte Muschi stieß. Mit zehn Zoll Länge konnte er sie leicht mit allen drei Glühbirnen auf einer Länge durchdringen, die sie erfüllte Als wäre sie noch nie gefüllt worden. Die Rillen an den Zwiebeln ließen ihren Körper zucken, als sie an den Lippen ihrer Öffnung vorbeigingen. Und die leichte Krümmung des Instruments berührte sie und stieß gegen die Wände ihrer Muschi, wie es kein Schwanz konnte Nach Luft schnappen, bei jedem Schlag stöhnen und versuchen, ihre Hüften zu heben, um seinen Stößen zu begegnen.

“Es war ein anderes Gefühl als bei einem Schwanz: kalt, hart, gebogen und mit abgerundeten Kugeln versehen, um ein intensiveres Gefühl zu erzeugen. Jaylyn spürte diese Intensität voll und ganz, als Tyler seine Stöße fortsetzte. Mit dem Spielzeug fing er an, ihre durchnässte Muschi zu ficken und genoss dabei den Ausdruck sexueller Begeisterung auf Jaylyns Gesicht. Jaylyn spürte, wie sich der Druck in ihr aufbaute und ihr Bedürfnis nach Befreiung war größer als je zuvor. Aber Tyler schien zu wissen, wie man diesen Druck erhöht und sie an den Rand des bevorstehenden Höhepunkts bringt, ohne sie über den Rand des Höhepunkts hinauszudrücken.

Er hielt sie am Rande. Es war sexuelle Qual und sie wusste nicht, wie viel mehr ihr Körper aushalten konnte. Die Stöße nahmen an Tempo zu und sanken dann wieder zurück, um dann wieder an Geschwindigkeit zu gewinnen, immer und immer wieder in einem fortwährenden Zyklus lustvoller Glückseligkeit. Es war quälendes sexuelles Vergnügen, das zu einem Höhepunkt überwältigender Intensität führte.

Gerade als Tyler langsamer wurde und sie ein wenig abkühlte, griff er mit der anderen Hand nach ihr und drückte seinen Zeigefinger sanft gegen ihren Kitzler. Sie schrie vor Vergnügen auf, als ihr Körper von Empfindungen durchflutet wurde, die von jedem Nervenende direkt zu ihrer Muschi rasten, die sich nun mit der Kraft eines Schraubstocks auf das in ihr vergrabene Hartmetall festsetzte. Tyler massiert weiterhin ihren Kitzler, drückt darauf, kreist darum und reibt seine Finger absichtlich darüber, um ihr einen umwerfenden Orgasmus zu bescheren. Dennoch hielt er sie weiter zurück.

Gerade als sie dachte, sie würde die Freilassung bekommen, nach der sie sich sehnte, würde er nachlassen und sie am Rande halten. Jaylyn wollte unbedingt kommen, und sie beschimpfte Tyler, ihr das zu geben, was sie brauchte. Schreit ihn an, sie kommen zu lassen, weil ihr Körper die Folter, die er ihr zufügte, nicht mehr ertragen konnte.

Niemals hatte ein Mann sie zu einem so massiven Orgasmus erzogen, nur um sie zurückzuhalten und weiter zu steigern. "Brauchen Sie etwas Schatz?" Die Worte waren sanft und neckend. "Bitte Tyler, bitte lass mich kommen. Gott, ich kann nichts mehr davon ertragen. Mein Körper kann es nicht ertragen.

Du musst mich kommen lassen, Tyler. Bitte." Jaylyn flehte ihn an, aber er wartete darauf, zu antworten. "Mich anbetteln." Seine Worte raubten ihr den Atem. Sie keuchte jetzt und atmete so schwer, dass sie nach Luft schnappte.

"Ich werde dir alles geben, was du willst, aber ich muss hören, dass du mich bittest." Die Begierde in seiner Stimme enthüllte ein Tier tief im Inneren. „Ich werde alles tun, was du willst. Lass mich einfach kommen.

Ich bitte dich. Bitte. Ich brauche das so dringend. Ich bitte dich Tyler.

Lass mich kommen und du kannst alles tun, was du willst Ich gehöre dir. Lass mich einfach abspritzen! Ich brauche das so dringend. Ich kann es nicht mehr ertragen. Lass mich abspritzen, Tyler.

Bitte! " Damit setzte Tyler seine intensive Massage ihres Kitzlers fort und erhöhte das Tempo der gebogenen Metallsonde. Als er das Metall zurückzog, drückte er die Spitze gegen ihre obere Wand, wobei ihr G-Punkt dort zusätzlichen Druck ausübte. Es war, als wäre eine Rakete in ihrem Körper explodiert und hätte eine Reihe von Erschütterungen ausgelöst, die sie nach Erschütterungen erschütterten, als Welle um Welle des blendenden Orgasmus sie ergriff und immer wieder über sie hinwegwusch.

Sie schnappte nach Luft, als der Atem ihre Lungen verließ, und ihr Körper zitterte vor unkontrolliertem Vergnügen, als sie härter als je zuvor nach ihm kam. Der Höhepunkt schien nicht zu enden. Ihre Augen schlossen sich und rollten in ihrem Kopf zurück. Sie warf den Kopf zurück und stieß einen wütenden Schrei aus, der die Toten wecken würde. Sie tränkte die Laken, als sie an seine Berührung kam.

Als ihre Orgasmen endlich endeten, lag sie in ihrem Bett, kaum in der Lage, ihre Augen zu knacken, völlig in orgasmischer Glückseligkeit. Tyler befreite ihre Handgelenke von den Seilen, senkte dann seinen Kopf und küsste Jaylyn tief und leidenschaftlich. Mit der geringen Kraft, die sie hatte, schlang sie ihre Arme um ihn und hielt ihn fest.

"Ich bin froh, dass ich dich erfreut habe, Liebling. Aber es wird noch viel mehr kommen. Nachdem du dich erholt hast, habe ich dir so viel mehr zu zeigen. Und du wirst jede Minute davon lieben, so wie ich es versprochen habe." Freudentränen liefen über Jaylyns Gesicht, aufgeregt über das, was er ihr bereits gegeben hatte, und in Erwartung dessen, was noch kommen würde.

FORTSETZUNG ZU KAPITEL ZWEI.

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