Julia und Tom - Teil 3 - Der Strand

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Julie muss wieder einmal zugeben, dass ihr Körper zu bereitwillig ist…

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Es war Sonntagmorgen, 10 Uhr. Julie betrachtete es immer noch als Kirchenzeit. Auch wenn sie in den letzten Jahren nur Heiligabend und die Ostermesse besucht hatte, waren die Überreste ihrer streng katholischen Erziehung immer in einem Winkel ihres Gedächtnisses. Sie war sich jedoch sicher, dass Tom zu keiner Kirche fuhr.

Er hatte ihr nicht gesagt, wohin sie gehen würden, und das beunruhigte sie ein wenig. Anfang der Woche hatte sie versehentlich den Blitz seiner Kamera zerbrochen. Sie erwartete immer noch, dass er sie irgendwie dafür büßen würde.

Als sie schweigend weiterfuhren, dämmerte es Julie, wo sie hinwollten. Dieser Weg aus der Stadt könnte zu einem abgelegenen Strand führen, der zu weit von der Stadt entfernt ist, um häufig besucht zu werden. Es war der Strand, an dem Tom sie zum ersten Mal oben ohne herumlaufen ließ, und der Ort ihres ersten Sex im Freien.

Die Idee, an diesen Strand zu gehen, war aufregend. Die Dinge, um die Tom sie gebeten hatte, waren eine Herausforderung für ihr bescheidenes Ich gewesen, aber höchst befriedigend für den Teil von ihr, der sich nach sexuellen Abenteuern sehnte. „Liebling, nimmst du mich mit zum Strand? Du weißt schon, zu dem besonderen …“, fragte sie. "Ich bin sicher.".

"Ich habe keine Badesachen dabei.". "Ich habe alles mitgebracht, was du brauchst, Baby.". Dieser kurze Austausch enthielt viele Informationen. Die Tatsache, dass Tom sie zu dem besonderen Strand mitnahm und ihr Outfit ausgewählt hatte, bedeutete, dass sie nicht viel tragen würde. Sie hatte eine kleine Panikattacke, als sie daran dachte, dass er ihr vielleicht sagen würde, sie solle nackt am Strand spazieren gehen.

Sie versuchte sich zu entspannen, aber es gelang ihr nicht wirklich. Tom hatte etwas vor, und das bedeutete normalerweise, dass sie ihre sexuellen Grenzen überschreiten musste. Sie liebte und hasste die Dinge, die er sie tun ließ. Sie erreichten den kleinen Parkplatz.

Julie war erleichtert, als sie sah, dass dort keine anderen Autos standen. Tom reichte ihr ein großes Handtuch und ein sehr kleines Microkini-Höschen. "Raus aus dem Auto und zieh dich an.". Julia gehorchte.

Normalerweise würde sie in solchen Situationen versuchen zu verhandeln, aber sie wusste, dass es heute keinen Platz für Kompromisse gab. Sie hatte den Blitz zerbrochen, und jetzt würde sie ihre Buße tun. Sie zog sich bis auf ihre Unterwäsche aus und zögerte. Sie sah Tom an, der ein ruhiges Lächeln auf seinem Gesicht hatte. Julie wurde klar, dass sie kein Bikinioberteil bekommen würde, also zog sie ihren BH aus und setzte ihre Brüste der Sonne aus.

Sie wickelte das Handtuch um ihre Taille, während sie sich in das winzige Stück Stoff verwandelte. „Gib mir das Handtuch“, verlangte Tom. Leise reichte Julie ihm das Handtuch. Sie fühlte sich nackt und war sich der warmen Sonne auf ihren Brüsten sehr bewusst. Tom stieg aus dem Auto.

Er trug Shorts und ein kurzärmliges Hemd mit Knöpfen. Julie wurde wieder bewusst, wie gut ihr Mann aussah. "Gehen Sie zum Auto und stellen Sie sich in die Leibesvisitationsposition.". Julie verstand sofort, wie Tom wollte, dass sie stand.

Hände auf der Dachlinie, Beine gespreizt und Po so weit wie möglich nach hinten. Sie kam sich lächerlich vor und ärgerte sich über dieses unverkennbare Kribbeln zwischen ihren Beinen. Hier wurde sie wie eine Hure ausgesetzt und langsam geil.

Tom kam mit einer Flasche Sonnencreme herüber. Er drückte eine großzügige Menge auf ihren Rücken und begann sie zu verteilen. Seine Bewegungen waren grob; als würde er eher an einem Objekt als an ihrem Körper arbeiten. Er bedeckte ihren ganzen Körper mit Lotion und nahm sich extra Zeit für ihre Titten und ihren Arsch.

Sie wusste, dass er jetzt ernsthaft erregt sein würde. "Lass uns am Strand spazieren gehen." Tom nahm ihre Hand in seine und führte sie sanft zum Strand. Die Veränderung verwirrte Julie. In einem Moment war Tom schroff und fordernd gewesen. Als nächstes war er ein freundlicher Herr.

So Hand in Hand an einem perfekten Strand zu gehen, fühlte Julie, wie ihr Herz schmolz wie Toffee. Es war ihr egal, dass der String ihre Vagina kaum bedeckte. Sie fing sogar an, die Sonne auf ihren Brüsten zu genießen. Sie wusste, dass sie von einem Mann an einen Strand geführt wurde, der stolz war, sie der Welt zu zeigen.

Sie bemerkte, dass der Strand nicht ganz leer war. In der Ferne war mindestens eine Person. Sie wusste, dass dies Tom gefallen würde, und tatsächlich führte er sie in die Richtung des einsamen Wanderers.

Als sie näher kamen, stellte sich heraus, dass es sich um einen Mann handelte. Julie versuchte, ihre Verlegenheit nicht zu zeigen. Sie wusste, dass Tom wollte, dass sie sich mit ihrem fast nackten Körper wohl fühlte. Sie fühlte sich durch die Anwesenheit ihres Mannes beruhigt. Sie näherten sich dem Mann, und er sah sie mit großem Interesse an.

Zu Julies Überraschung sprach Tom mit dem Typen. "Hallo, du musst James sein?". "Ja, bin ich.

Du bist Tom?". "Das bin ich, und das ist Julie.". Julie wurde klar, dass die beiden sich verabredet hatten. Sie sah Tom an.

Was war hier los? Sie spürte, wie der Typ sie abschätzte; seine Augen musterten sie, als beurteile er einen Kauf. Tom sprach zuerst: „Julie, lerne James kennen. Er ist heute dein Kunde.“ Julies Augen weiteten sich, als ihr klar wurde, dass Tom wollte, dass sie Sex mit diesem Fremden hatte. "Warum beträgt der Preis 126 Dollar?" fragte James. Julies Gedanken rasten.

Tom würde sie nicht nur mit diesem zufälligen Typen ficken lassen, sondern James würde auch dafür bezahlen. Tom hat sie gepimpt. „Sie weiß, warum der Tribut auf 126 festgelegt ist“, antwortete Tom. Julie sah auf den Sand. Sie wusste, dass 126 Dollar die Reparaturkosten für den Blitz gewesen waren.

Bescheiden sagte sie: "Es ist eine 126, denn das ist es, was ich schulde." Sie biss sich auf die Lippe. Sie fühlte sich damit nicht wohl, aber sie wusste, dass sie Tom nicht ablehnen würde. Warum konnte er nicht vorher offener mit diesen Dingen umgehen? Die Idee, Sex mit einem anderen Mann zu haben, war nicht schlecht; sie hatte in letzter Zeit ziemlich oft darüber fantasiert. Aber wie ein Straßenläufer bezahlt zu werden, war ein Schritt weiter, als sie jemals in Betracht gezogen hatte.

Sie sah James an. Wenigstens sah er gut aus. Er war nicht so gutaussehend wie Tom, aber er hatte ein freundliches Gesicht und einen schlanken Körper. Sie entschied, dass sie diesen Kerl ficken würde, wenn Tom es wollte.

"Also ist die Sache abgemacht?" fragte Tom. „Sie ist wunderschön“, antwortete James. Er zog ein Bündel Banknoten aus seiner Tasche. Tom nahm das Geld und zählte.

"Es ist alles da. Julie, mach das, was du gut kannst.". Julie fühlte sich sowohl beschämt als auch erregt, wollte aber beides nicht vor den Männern zugeben. Sie gewöhnte sich langsam an den Gedanken, dass sie mit diesem Fremden Sex haben würde. Da sie immer nur Sex mit Tom hatte, hatte die Idee Anklang gefunden.

Sie fragte sich, wie es sein würde. Julie spürte, dass der Ball jetzt bei ihr war. Sie streckte die Hand aus und nahm James' Hand.

Sie drehte sich um und führte ihn zu dem besonderen Ort in den Dünen. Julie konnte eine nervöse Erregung in James spüren. Sie drückte seine Hand, um ihm zu versichern, dass alles in Ordnung war. Sie kamen an der Stelle an. Tom legte das große Handtuch hin und legte ein Kondom in die Mitte.

Er trat zur Seite und nahm eine Dose Bier aus seiner Tasche. Er setzte sich, öffnete die Dose und machte es sich bequem. Julie wurde klar, dass sie sich der Situation stellen und das Kommando übernehmen musste. Selbst wenn er vorher zugestimmt hatte, dass Tom zusah, wirkte James ein wenig verloren.

Sie legte einen Arm um James Hals und ihre andere Hand auf seine Erektion. Durch den dünnen Stoff der Badehose spürte sie das Blut in dem harten Schwanz pulsieren. Sie bewegte ihren Mund nah an James Ohr und sagte: „Sei nicht schüchtern, Jimmy, ich will, dass du mich fickst. Jetzt sei ein guter Junge und spiele mit meinen Titten.“ Entweder ihre Worte oder die Hand auf seinem Schwanz haben es geschafft; James lebte auf.

Seine Hände fanden ihre Titten und fingen an, sie zu massieren. Seine Berührung fühlte sich etwas schüchtern an, also fing Julie an, sanfte Geräusche zur Ermutigung zu machen. James' Finger rollten ihre Brustwarzen und drückten sie. Julie spürte, wie eine elektrische Ladung von ihren Titten zu ihrer Vagina schoss.

Ihr Körper übernahm und ihr Stöhnen wurde echt. Sie zog James' T-Shirt von seinem Körper und biss in seine Schulter. Mit einer Bewegung legte sie seine Hände auf ihren Kopf und ging auf die Knie. Eifrig zog sie die Badehose herunter.

Ein harter Schwanz sprang nach vorne. Julie sah ihren Mann an, der völlig entspannt wirkte. Er nickte aufmunternd. Sie öffnete ihren Mund und nahm zum ersten Mal einen anderen Schwanz als Toms.

Sie war fast enttäuscht, dass der Geschmack und das Gefühl so sehr dem Saugen ihres Mannes ähnelten. Um die Dinge von Dauer zu halten, gab sie James einen langsamen, feuchten Blowjob. Er spielte mit ihren Haaren, aber zwang ihren Kopf nicht zu seinen Eiern, wie es Tom manchmal tat. Besorgt, dass ein längerer Blowjob sie mit einem Mund voller Sperma zurücklassen würde, lehnte sich Julie zurück, bis sie auf ihrem Rücken lag.

Sie zog die Schnur aus ihrem Schritt und warf sie in Toms Richtung. Sie sah James in die Augen und spreizte ihre Beine für ihn. Er ließ sich über sie nieder. Sie musste seinen Schwanz zur Seite schieben, als er ohne Kondom fast in ihre Muschi rutschte. Sie zog seinen Kopf zu sich und fing an, ihn zu küssen.

Ihre Zunge drang tief in seinen Mund ein, hungrig nach Kontakt. James Beckenknochen rieb ihre Vagina. Sie konnte spüren, wie sein harter Schwanz gegen ihren Hintern drückte und überall Vorspritzer hinterließ. Julie schnappte sich das Kondom und sagte James, er solle sich auf seine Knie setzen.

Vorsichtig rollte sie das Gummi über seinen harten Schaft. Sie hatte das nur ein paar Mal zuvor getan, damals, als sie und Tom neu zusammen waren. Kaum war sie fertig, drehte sie sich um. Julie war auf allen Vieren, mit ihrem Arsch und ihrem sehr feuchten Sex zu James.

Er zögerte nicht und sie spürte, wie seine Erektion in sie eindrang. Sie drückte hart zurück. Sie musste ihre Muschi so tief wie möglich füllen. James fickte sie, aber nicht so hart, wie sie wollte.

Nicht so schwer wie Tom es getan hätte. Sie verschränkte ihre Arme und legte ihren Kopf in der unterwürfigsten Position, die sie einnehmen konnte, auf den Sand. Trotzdem fickte James sie zu sanft für ihren Geschmack. Sie stand auf, drehte sich um und küsste James. Sie drückte ihn auf seinen Rücken, setzte sich rittlings auf den Kerl und führte seine Erektion in sich hinein.

Jetzt hatte sie die volle Kontrolle. Tom ließ sich nicht oft auf diese Weise von ihr reiten. Normalerweise brauchte sie das nicht, aber jetzt war sie so geil, dass sie diesen Schwanz zu einem großen Orgasmus reiten musste.

Sie bemerkte, dass sie lauter stöhnte, als sie es jemals außerhalb ihres Schlafzimmers getan hatte. Julie spürte, wie ihr Höhepunkt wie ein unaufhaltsamer Zug kam. Sie wölbte ihren Rücken und James leckte ihre großen Titten. Seine Hände drückten ihren Arsch hart und sein Schwanz fühlte sich immer größer und härter in ihr an. Noch ein, zwei Mal ritt sie den Schacht, und mit einem lauten Schrei kam sie.

Gleichzeitig spürte sie, wie James seinen Höhepunkt erreichte. Erschöpft brach sie auf ihm zusammen. Beide lächelten wie verrückt. Sie rollte sich von James' Brust und sah Tom an. Ihr Mann hatte ein breites Lächeln im Gesicht und eine große Beule in seiner Hose.

Tom applaudierte leise. "Das war eine großartige Show. Nun, James, du bist hier fertig. Ich hoffe, du fandest, dass es den Tribut wert war.".

James grinste. "Sie ist brillant, und Sie sind ein glücklicher Mann.". Julie gab James einen schnellen Kuss, während er sich anzog. Immer noch müde, stützte sie sich auf ihre Ellbogen und sah ihm nach, als er ging. Sobald er über dem Horizont der Sanddüne war, wandte sie sich wieder Tom zu.

Tom sah sie mit einem ironischen Lächeln im Gesicht an. "Komm her, Julie. Komm, setz dich vor mir auf die Knie.". Julie tat, was ihr gesagt wurde.

Ihr Körper noch müde, sich von dem intensiven Orgasmus erholend, kniete sie sich vor Tom nieder. Sie spreizte ihre Knie, damit er vollen Zugang zu ihr hatte. Tom steckte zwei Finger in ihre Vagina. Es war bis zart, aber es tat nicht weh. Er zog sie heraus und hielt ihre Finger unter ihre Nase.

"Rieche an deiner Muschi und gib zu, dass du eine versaute Tussi bist.". Julie roch sich selbst an den Fingern ihres Mannes. „Ich bin eine Schlampe und eine Tussi.

Danke, dass du mir diese Gelegenheit zum Sex gegeben hast.“ Julie war überrascht über ihre eigenen Worte, aber ihr wurde klar, dass sie es ernst meinte. Tom lächelte. „Ich habe immer gewusst, dass du eine Hure bist. Ich habe es genossen, dir dabei zuzusehen, wie du diesem Jungen den Fick seines Lebens gibst.

"Ja?". "Danach kannst du nie wieder behaupten, dass du ein gutes Mädchen bist. Du kannst nicht länger leugnen, dass dein Körper für Sex gemacht wurde.". Sie bettet tief.

"Ja, Tom. Ich weiß, und ich werde dir gehorchen.". Tom holte tief Luft und öffnete die Knöpfe seiner Shorts. "Gut, jetzt gib mir den Blowjob deines Lebens.".

Julie beugte sich mit offenem Mund vor. Sie wusste, dass Tom grob sein würde. Er würde ihren Hals ficken und sie dazu bringen, sein Sperma zu schlucken. Sie vermutete auch, dass James irgendwo hinter einer Düne sein würde und sie beobachtete.

Bei ihr war alles in Ordnung..

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