Persephone im Winter - Kapitel 11/11

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Eine erschütterte Ehe schickt Elyse auf eine Odyssee der Unterwerfung mit einem mysteriösen Fremden.…

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"Sie liebt dich. Vielleicht zu viel." Simons Stimme hatte immer noch das gleiche Selbstvertrauen, an das sich Steven von dem einzigen Mal erinnerte, als er es gehört hatte. Sein Daumen schwebte über dem "Ende" -Knopf, einen Augenblick davon entfernt, ihn zum Schweigen zu bringen. Stattdessen zog er das Auto an den Straßenrand und konnte nicht von Elyses Namen wegschauen, der ihn von dem winzigen leuchtenden Bildschirm anstarrte. "Wie hast du ihre Zelle bekommen?" Fragte Steven nach einer kurzen Pause.

Er war entschlossen, die Niederlage nicht in seiner eigenen Stimme zeigen zu lassen, bezweifelte jedoch, dass Simon sich täuschen würde. "Es ist keine Schande, vor einem Schlag ins Herz zu fliehen, ein Schlag, der einen davon abhalten könnte, einen anderen Tag zurückzutreten." "Arroganter Fick!" Steven rief in das winzige Telefon. Seine Hand schloss sich darum, jetzt so fest, dass er sich in seine Handfläche bohrte wie eine Waffe, die nicht zum Töten geschickt wurde, sondern lediglich, um ihn zu foltern. "Arrogant, Steven? Sehen Sie das als Arroganz? Bitten Sie einen Ehemann, seine liebevolle Arroganz zu retten? Warnt Ihr Ehemann, dass sein Leben von seinen Taten abhängt?" "Was hast du mit ihr gemacht?" Schrie Steven erneut und zitterte jetzt heftig vor Wut und Angst.

"Hast du sie jemals für selbstverständlich erachtet, sie jemals enttäuscht, Steven? Denk an diese Zeiten, jede einzelne, auch wenn sie frivol oder kurzlebig ist. Sicherlich wurden zumindest einige dieser Zeiten tiefer als gedacht gedacht Du weißt das, nicht wahr, Steven? Du hast Angst, sie zu besitzen, Angst, sie zu zählen, Angst, dass sie es rechtfertigen könnten, dass sie sich einem anderen Mann ergeben. Enttäusche sie nicht, Steven letzte Möglichkeit." Das Telefon verstummte. Elyses Name verschwand vom Bildschirm, die Verbindung wurde getrennt.

In diesem Moment spürte Steven, wie der zarte Faden, der sie verband, fast zerbrach. Würde er sich festhalten, während Elyse am anderen Ende baumelte oder sie freigelassen und sie hilflos, vielleicht sogar willentlich, in Simons Hände fallen ließ? Ein leichter Regen prasselte gegen die Windschutzscheibe, und die dunklen Straßen wurden zu glatten schwarzen Spiegeln, wobei jede abstrakte Reflexion die Existenz einer unsichtbaren Welt unter dem schwarzen Asphalt nahelegte. Ein plötzlicher Windstoß wirbelte einen überhängenden Ast auf ihn zu und entfernte sich dann mit den Blättern, die den Weg zu seinem neuen Ziel wehten. Steven drehte den Wagen herum und fuhr zurück in die Nacht.

Steven zog den Weg zu Simons Anwesen zurück, nicht wie früher, sondern entschlossen, als würde er von den programmierten Anweisungen einer versteckten Subroutine ausgelöst, die er auslöste. Der Nebel auf seiner Windschutzscheibe wandelte sich zu einer Wasserwand, die vom Nachthimmel platzte. Blitze flackerten in der Ferne, und die stechenden elektrischen Explosionen von Licht und Donner folgten ihm, als er fuhr.

Es gab eine Zeit, in der er an das Wetter als ein schreckliches Monster gedacht hatte, eine bizarre Erweiterung von Simon, die absichtlich seinen Weg behinderte, um seine Frau zu retten. Aber Steven fuhr unbeirrt weiter, unberührt, er hatte so lange Angst gehabt. Er fand den Eingang leicht und bog scharf in den weiten Raum in den dunklen Hecken ein, der das Anwesen vor den Augen verbarg. Die Auffahrt fegte nach links, immer noch mit Hecken überspannt, und verdeckte jede Spur des inneren Geländes von der Straße. Steven hielt vor dem riesigen Eisentor an und die Scheinwerfer enthüllten plötzlich seine schlimmsten Ängste.

Elyse hing am Tor, die Arme ausgestreckt, die Handgelenke an die schweren Stangen gebunden. Sie war nackt, ihre Alabasterhaut glühte gegen die schwarze Nacht. Ihr Kopf hing nach vorne, ihr dunkles Haar war ein fester, durchnässter Vorhang, der ihr Gesicht vor ihm verborgen hielt.

Steven starrte starr am Lenkrad und suchte verzweifelt nach einem Hauch von Leben, einem Atemzug, der ihm die Kraft geben könnte, der erstickenden Angst zu entkommen, die wieder zu einem unerwünschten Passagier im Auto geworden war. Ein plötzlicher blau-weißer Lichtstoß verwandelte die Nacht für einen Sekundenbruchteil in den Tag, begleitet von einem sofort ohrenbetäubenden Donner. Stevens Hand erhob sich, um seine Augen vor dem blendenden Licht zu schützen, und erbebte, als der Donner das Auto erschütterte.

Dann konzentrierte er sich wieder auf Elyses glitzernden Körper aus Elfenbein und bemerkte ein fast unmerkliches Heben und Senken ihrer Brüste, einen flachen Atem, der zu einem Hoffnungsschimmer wurde, als die Regentropfen nacheinander von ihren kleinen roten Nippeln fielen. Steven rannte aus dem Auto und rannte zu ihr. Er hob ihren Kopf und sah, dass ihre Augen geöffnet waren, und starrte ihn an, so weit und voller Leben, wie er sich je erinnerte. "Steven", flüsterte sie. "Steven…" Sie lächelte ihn an - nicht das schwache, zitternde Lächeln, das er vielleicht erwartet hätte, aber ein volles, üppiges mit offenen Lippen und blendenden Zähnen.

Für eine Sekunde erschrocken, bewegte er sich einen Zoll weg und ging dann zu Sie löste die Fesseln, die sie am Tor festhielten, und löste sich zu seiner Überraschung aus weichem, hohlen Samtschnur. Elyse fiel in seine Arme, ihr durchnässter Körper schmolz in ihn hinein und benetzte seine Kleidung, bis er sich fühlte nackt gegen sie, sie streckte die Hand aus, zog seinen Mund an ihren, küsste ihn heftig und verwüstete seinen Mund mit ihrer Zunge. Steven spürte, wie sich ihre Hand an seinem Gürtel schlängelte und nach seinem Schwanz kämpfte, der sich nun gegen ihn wendete Sie stöhnen sich in den Mund, als sie sich küssten, drückte ihren Körper gegen seinen, verzweifelt in ihrer plötzlichen Hitze.

Auf dem großen Pilaster neben dem Tor blinkte das kleine rote Licht der Kamera auf und das Glasauge drehte sich still zu ihnen. Plötzlich brach Steven ihren Kuss und hielt sie auf Armeslänge. "Was ist das, Elyse? Eine Art Trick? Was ist mit dir? Benötigst du ihn so sehr? Dass du so tust, als wäre ich er, auch nachdem er dich rausgeworfen hat? Was ist los mit dir? Was willst du? Elyse? Du musst es mir sagen! Du musst dich entscheiden! Du musst mir sagen, was du willst, Elyse! " Als Steven die Worte anspuckte, stieß er sie weg und sie fiel rückwärts und landete im weichen, nassen Gras neben dem Tor. Sie erhob sich auf den Ellbogen, zog die Knie hoch, spreizte die Beine und grinste Steven mit demselben mutwilligen Vertrauen an, das Simon ihr bei ihrem ersten Treffen gezeigt hatte. Steven starrte und konnte die eindringenden Fäden, die Simon in ihre Ehe, in Elyse und sogar in sich selbst eingearbeitet hatte, nicht mehr rational bewältigen.

Er wollte alles enträtseln, ihr Leben in die Vergangenheit zurückbringen, zum Alltag, um Elyse zu der Frau zu machen, die sie vor Simons Einmischung war. Wut stieg in ihm auf. 'Verdammt ihn! Verdammt noch mal! Verdamm mich!' "Also, willst du das?" Er tobte sie an, zog seine nassen Kleider aus und riss an ihnen, als würde er an seiner eigenen Haut reißen. "Um gefickt zu werden? Wie ein Tier? Wie eine verdammte Hure?" Elyse spreizte ihre Beine weiter, grinste immer noch und lud seine Drohungen ein.

Steven ging zu ihr, schlug mit beiden Knien hart auf den Boden und landete zwischen ihren Beinen. Er nahm ihre Handgelenke und zog sie grob über ihren Kopf, während er darauf wartete, dass sie zur Besinnung kam und ihn bat, aufzuhören. Elyse schloss die Augen und stöhnte. "Wenn du wie eine Hure gefickt werden willst, werde ich dich wie eine Hure ficken! Macht er das so? Fickt er dich, Elyse?" Steven tauchte in sie ein und zwang sie, seine gesamte Länge auf einmal zu nehmen.

Ihr Körper zitterte, als er immer wieder gegen sie stieß und sie so grob wie möglich nahm. Er stellte sich vor, wie Simon sie gegen ihn vergiftet haben könnte. Aber mit jedem Schlag der Wut kam die Befriedigung und dann die Aufregung. Alle Angst und Unsicherheit kochte aus ihm heraus, und damit füllte sich der von ihnen besetzte Raum mit wildem sexuellem Appetit, der durch eine verwirrende neue Kraft ausgelöst wurde.

Dann, als sich ihre Augen wieder trafen, verlangsamte Steven sein Tempo und bewegte sich in ihr, wie er es einst im Komfort und in der Sicherheit ihres eigenen Bettes tat. Ihr Grinsen verblasste und er erkannte die vertrauten weichen Züge der Frau, die ihn liebte. "Das ist es, was ich will, Steven. Ich will das mit dir, nicht mit ihm. Das willst du auch, oder?" Steven küsste sie zuerst sanft, dann härter, biss sich auf die Lippe und genoss ihren Hals, während sein Tempo zu seiner früheren Wut zurückkehrte.

Elyse legte ihren Kopf zurück auf das feuchte Gras und schloss die Augen. Sie spürte, wie die langsamen Regentropfen gegen ihr Gesicht tanzten. Sie hat ihm nichts verschenkt.

Jedes Stöhnen und Wimmern war jetzt nur für Steven und sie wusste, dass er das verstanden hatte. "Ja - Steven. Das ist was ich will. Es ist - was ich immer wollte." Hoch über ihnen drehte sich die Kamera langsam und leise weg, das winzige rote Licht ging aus, und das Glasauge wurde still, seine Uhr wurde nicht mit Diskretion oder Bescheidenheit aufgegeben, sondern mit einem Gefühl zufriedenstellender Vollendung. Sein Meister trank seinen Weinbrand von einem reich gepolsterten Ohrensessel in einer mit Nussbaumholz gestrichenen Bibliothek.

Manchmal hatte er darüber nachgedacht, ob seine Talente von Gott gegeben waren oder von einer dunkleren Macht verliehen wurden. Es war wirklich nur wichtig, dass sie ihm dabei geholfen haben, das Ziel zu treffen, in diesem Fall den Totpunkt. Er war so lange allein gewesen - unzählige Wochen, Monate und Jahre - die Leere füllte sich mit anderen, ohne zu wissen, dass das, was er gab und was sie brauchten, ihn stützte. Aber es hat gereicht.

Zur Zeit. Und unter dem leblosen Auge, direkt vor dem Tor, das sie vom Griff des Meisters spuckte, wurden im ersten Frühlingsregen zwei neue Leben geboren. Ende..

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