Persephone im Winter - Kapitel 4/11

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Kapitel 4 "Wenn nur andere dich so sehen könnten wie ich." Er ging langsam auf und ab, während er sprach und die Augen an den purpurroten Laken unter ihr auf weißem Fleisch ruhten. Das Bett, ein schweres Himmelbett mit einem Baldachinrahmen, stand in der Mitte des Raumes. Auf den ersten Blick war es ein imposantes Bauwerk, eine Mischung aus dunklen Holzschnitzereien und brüniertem Metall im mediterranen Stil der alten Welt. Als er es umkreiste, musterte er sie aus jedem Blickwinkel. Ihre dünnen Handgelenke waren über ihren Kopf gespannt, die Füße aus Kordel an einem Gitter aus Metallstangen am Kopfteil befestigt.

Ein Gewirr brauner Haare umrahmte ihr Gesicht, ein Auge verbarg sich hinter schweißnassen Strähnen, die an Stirn und Wange klebten. Ihre offenen Lippen warteten, rot und voll, bereit, ihn im nächsten Moment zu bitten, sie zu erledigen. "So mutwillige Eleganz", überlegte er.

»Zarte Schultern aus reinstem Alabaster… weiße Brüste, die fest genug sind, um Stein zu imitieren, aber weich genug, um kirschrote Brustwarzen mit jedem Atemzug zu zittern… der flache Bauch, der einen Hauch von Muskeln darunter zeigt, als ob Von einem Bildhauermeister geschnitzt, um die glatten Linien ihrer langen Taille zu ergänzen… Beine, weiß wie glänzendes Elfenbein, gemeißelt und schlank, eine dünne Satinschicht, die fest über Stein gemeißelt und aus Leidenschaft und Anmut poliert ist. ' Er konnte fast verstehen, wie ein Ehemann es vorziehen konnte, einen solchen Schatz zu teilen, anstatt sie zu verlieren. Kleine Lampen an der Innenseite jeder Ecke des Baldachins tauchten ihren Körper in blau-weißes Licht.

Der Rest des Raumes war dunkel und das helle Licht blendete sie für seinen Fortschritt und seine genaue Position. Nur in den wenigen Augenblicken, in denen er am Fußende des Bettes vorbeikam, konnte sie sicher sein, dass er mit ihr im Zimmer blieb. Sein knackiges weißes Hemd und sein goldener Schwanz tauchten gerade lange genug aus den Schatten auf, um ihren Appetit auf ihn wieder zu befeuchten. Minuten später erschien er neben ihr an der Bettkante. Er war nackt, und der plötzliche Anblick von ihm ließ sie vor Erwartung schaudern.

Er hielt eine kleine silberne Phiole in der Hand, die nur etwas größer war als ein Fingerhut. Darin steckte eine dünne Nadel mit einer einzelnen schwarzen Perle, die im strahlenden Licht über dem Rand des Behälters zu schweben schien. Als er es zurückzog, fiel ein Tropfen klarer Flüssigkeit von der scharfen Spitze zurück in den Wartebecken am Boden des Miniaturreservoirs. Sie entfernte sich von ihm, als er die Nadel näher brachte.

"Hast du Angst?" Ihre Augen sagten es ihm, bevor sie sprechen konnte. "Ja", flüsterte sie. "Ich könnte dich losbinden, dich befreien. Dein Mann wartet." Sie schüttelte ohne zu zögern den Kopf, als wollte sie jede Chance auf Rückzug verjagen.

"Nein!" - Ein weiteres Flüstern, aber eines noch eindringlicher. Die Spitze der Nadel traf an ihrer Brust ein und blieb am Rand des hellrosa Warzenhofs stehen. Mit einer schnellen Stichbewegung tippte er wiederholt mit der Spitze auf die empfindliche Haut.

Sie keuchte und begann leise zu stöhnen, als die Nadel über den verschmierten Fleischknopf tanzte. Der Druck reichte nie aus, um Blut abzusaugen, aber um winzige Mengen des Arzneimittels direkt unter der Oberfläche der zarten Brustwarze abzugeben. Er steckte die Nadel wieder in die leuchtende Phiole und benetzte die Spitze immer wieder, bis beide Brustwarzen nass lagen und im grellen Licht schimmerten.

Er blieb stehen und beobachtete, wie sich die Kreise um ihre Brustwarzen zu einem wütenden Rot verdunkelten. Sie schnappte nach Luft, als das Kitzeln der Nadel sich in brennende Stiche verwandelte und schließlich zu einer ständigen, leichten Gereiztheit wurde, die sie sich winden und an ihren Fesseln ziehen ließ. Und dann war er weg. Die Dunkelheit, die das Bett umgab, verschluckte ihn einfach. Sie rief ihm zu und bat ihn, zurückzukehren, das Feuer zu löschen, das an ihren Brüsten begonnen hatte und jetzt methodisch durch sie kroch und ihre Fotze mit rasender Dringlichkeit ergriff.

Ihre Schreie hallten unbeantwortet durch den Raum. Sie schrie laut auf, schlanke Beine bewegten sich jetzt zur einen Seite, dann zur anderen, in einem vergeblichen Versuch der Erleichterung oder Freiheit. Die Kordel um ihre Handgelenke wurde enger und fester. Hilflos und allein unter dem intensiven Licht hatte sie das Gefühl, in seiner Hitze zu ersticken, eine Hitze, die plötzlich ihren Leib zu schmelzen schien und ihn wie einen Fluss geschmolzenen Bleis zwischen ihre Beine fließen ließ.

Plötzlich war er da und kniete nackt zwischen ihren unruhigen Schenkeln auf dem Bett. Er beobachtete sie mit stechenden Augen, seine goldene Brust glänzte, seine Erektion war dicker und härter als sie es jemals gedacht hatte. Mehrfarbige Lichtspitzen umgaben ihn, flackerten und schwankten, als sie sich von seiner bronzenen Haut in die Schatten des abgedunkelten Raumes streckten.

Seine Stimme schien distanziert und nicht synchron mit den Worten, die sich auf seinen Lippen bildeten. "Meine Güte, meine Güte. Wohin ist sie gegangen? Mamas und Papas braves kleines Mädchen - die treue und liebevolle Frau eines Mannes - die stolze Jungfrau und widerstrebende Konkubine. Was würden sie sagen, wenn sie sehen könnten, wie deine hungrige kleine Fotze nach meinem Schwanz gähnt? Mit welchen Worten könnten Sie sie möglicherweise verständlich machen? " "Bitte, Simon… ich flehe dich an…" "Deine Antwort ist der Preis für meine Firma heute Abend - und letztendlich der Preis, um meinen Schwanz in dir zu überreden." "Simon… ist mir egal… egal… egal…" Ihre schlanken Hüften hoben sich vom Bett, als sie sprach, und pumpten unkontrolliert in dem vergeblichen Versuch, das geschwollene Purpur irgendwie einzufangen Kopf, der ruckte und wackelte, immer noch unglaublich weit weg. "Ahh, endlich, die Wahrheit.

Nichts davon ist von Bedeutung - es ist leeres Gepäck, eine Last, die Sie nicht tragen müssen. Hier ist es eine einfache Wahl - Ihre Wahl - niemand anderes." Er trat näher und schob endlich den Kopf seines Schwanzes in sie hinein. Er wartete, bis sich ihre Fotze festzog, dann ging er tiefer und füllte sie langsam mit Zentimeter für Zentimeter hartem Fleisch. Jedes Mal bei ihm war es, als würde sie von einem neuen Geliebten ergriffen, der unnachgiebige Umfang seines Geschlechts dehnte sie aus, dann füllte die feste Präsenz ihren Bauch und besaß sie vollständiger, als es jemals ein Mann getan hätte oder hätte. Es dauerte eine ganze Minute, bis er sich in ihr vergraben hatte.

Sie schlang ihre Beine um seine Taille, ihr Oberkörper zwischen den Handgelenken und dem kleinen Teil seines gewölbten Rückens festgezogen. Er ließ den letzten Zentimeter in sie sinken, blieb stehen und drückte sie ans Bett. Ihre Augen flatterten und schlossen sich.

Ihre Lippen formten ein kleines, zufriedenes Lächeln. Sie hatte ihn alle mitgenommen - von der harten, stumpfen Spitze, die sich eng an ihren Gebärmutterhals schmiegte, bis zu der dicken, flackernden Wurzel, die gegen sie drückte, als seine Hüften sich in kleinen, festen Kreisen unter dem Gewicht seines Körpers in sie drückten. Sie wimmerte, als er sich plötzlich zurückzog, überrascht von der Leere in ihrem Bauch. Sie öffnete wieder ihre Augen und blinzelte im hellen Licht. Er kniete zwischen ihren Beinen, sein hagerer Bauch und seine breite Brust glänzten vor Schweiß.

Die Aura, die ihn umgab, brannte in wechselnden Farben und pulsierte jetzt heftig mit leuchtenden Rottönen und leuchtenden Veilchen. Sein Penis schien unermesslich, als er über ihr in die Luft ragte und länger und dicker wurde, als würde er sich in einem Funhouse-Spiegel widerspiegeln. Der Raum drehte sich. Sie schloss die Augen.

Das Bett schien abzufallen und sie schwebte schwerelos und ruhig darüber. Er drehte sie und rollte sie auf ihren Bauch. Seine waren cool, sein Griff fest an ihren nackten Schenkeln. Sie zog ihre Knie unter sich und bot ihm ihren Arsch an.

Was sie brauchte, kam schnell - seine starke Ausbreitung, dann die heiße, stumpfe Präsenz gegen den Eingang, die sich langsam vorwärts drängte und tief genug in sie bohrte, um Fleisch zu erwecken, das von keinem anderen berührt wurde. Das Gefühl der Kordel um ihre Handgelenke, das kühle Laken an ihrem Gesicht, der Stachel der Fülle, die in sie eindrang, verschmolzen in der einzigen Essenz dessen, was sie geworden war. Weder Frau noch Frau noch Fleisch - nur Bedürfnis und Verlangen, verzweifelt besessen zu sein, um von ihnen ergriffen zu werden, würden sie auf Null reduzieren und ihre Dämonen in einem plötzlichen Ansturm von Simons verbrühendem Sperma auflösen, während es sie badete Eingeweide.

Die gekonnte Liebkosung seiner Finger zwischen ihren Beinen ließ sie in einen willkommenen Abgrund fallen und gleichzeitig durch Explosionen von Wärme und Farbe schweben. Ihre eigenen Schreie hallten in der Ferne wider, als wären sie die dringenden Rufe eines primitiven wilden Tieres. Dann kam die Dunkelheit, eine üppige Wiege, die sich um sie schloss und ihr Fleisch mit einer köstlichen, anhaltenden Umarmung wegsaugte, die sie langsam verzehrte, bis nur noch die Fülle in ihrem Bauch zurückblieb. Schließlich verblasste es auch, und die eindringende Schwärze stahl sogar das Nichts, zu dem sie geworden war, bis sie alles verschluckte, was noch übrig war.

Das Auto war für ihn zum Gefängnis geworden. Dann verging eine Stunde und schließlich eine dritte. Er sollte etwas unternehmen - ihr nachgehen, den Mann konfrontieren, der sie hineingebracht hat, darauf bestehen, dass sie mit ihm in ihr eigenes Zuhause, in ihr eigenes Bett zurückkehrt. Warum hatte er das überhaupt zugelassen? Was für ein Mann gibt seine Frau einem Fremden und wartet dann darauf, dass er mit ihr fertig wird? Ihr Gesicht verfolgte ihn, so jung, als sie sich trafen, und selbst jetzt, Jahre später, betrog es immer noch den Lauf der Zeit.

Sie blieb eine unschuldige Lolita mit dem Körper einer reifen, reifen Frau. Er wusste, dass Männer sie begehrten. Er sah, wie sie sich umsahen, hörte sich ihre suggestiven Scherze auf Partys an, die in die leisesten Versuche platonischer Absichten getarnt waren.

Aber sie hatte ihnen nie die geringste Befriedigung einer wissenden Antwort gegeben. Sie nahm einfach seine Hand oder zog seinen Arm enger um ihre schmale Taille, als wollte sie ihn wissen lassen, dass sie seine und seine allein war. Die Versuchung, zu ihr zu gehen, war überwältigend, so dass er zweimal aus dem Auto stieg. Das erste Mal konnte er kaum mehr tun, als das Auto zu umrunden, dann an der offenen Tür zu stehen und die hohen Fenster nach Spuren von Bewegung abzusuchen. Das zweite Mal konnte er nicht weiter als bis zur Hälfte der Marmortreppe gehen, bevor er sich zurückzog, während er sich an ihr leises Flehen erinnerte, kurz bevor sie hineinging.

Jetzt saß er da und starrte ihn am Steuer an, müde von Fragen, die er nicht beantworten konnte, und brauchte sie mehr als je zuvor neben sich. Dann rannte sie auf ihn zu und ihr Körper glühte in dem Licht, das das Haus noch badete. Das einfache weiße Nachthemd stieg ihr über die Schenkel, als sie rannte.

Bloße Beine und Füße blitzten und trugen sie anmutig vorwärts wie ein Engel, der durch die Nacht glitt. Sie kuschelte sich neben ihn ins Auto, einen Arm um seinen Hals, eine Hand friedlich auf seine Brust gelegt. Sie kuschelte an seinem Nacken, ihr feuchtes Haar war kühl und duftete auf seiner Haut. "Mmmmm - bring mich nach Hause?" Sie war innerhalb von Minuten eingeschlafen.

Er trug sie vom Auto zu ihrem Bett. Sie trat näher an ihn heran und drückte ihren Körper gegen seinen, ein zufriedenes Lächeln lag nun auf ihrem unschuldigen Gesicht. Nachdem er einige Zeit verstreichen gelassen hatte, legte er eine Hand auf ihre Brust und fuhr mit einem Finger über ihre verhärtete Brustwarze. Sie seufzte, stieß im Schlaf etwas Weiches und Unverständliches aus, wandte sich dann von ihm ab und seufzte ein letztes Mal. Er lag neben ihr, als die Stunden vergingen, er schlief nie und ihr sanfter Atem erfüllte ihn mit Angst und Verlangen bis zum Morgengrauen.

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