Trucker Chapter 5: Ihre Freundin Gina

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Jessies Date Teil 2…

🕑 20 Protokoll Ehefrau Liebhaber Geschichten

Gina hielt ihren schluchzenden Freund an sich. Sie hatte geduscht und war in das Wohnzimmer von Jessies Haus zurückgekehrt, um ihren Gastgeber in Tränen zu finden. Gina, die nur Badetücher trug, ihr Haar in einem und das andere, um ihren Körper zu bedecken, hielt Jessie in der Nähe. Mark, ihr Mann, hatte die Bombe abgeworfen, dass er nicht zu Hause sein würde. Das war an sich nicht das Problem.

Das Problem war, dass heute ihr siebter Hochzeitstag war. Mark hatte Jessie von seiner Not erzählt und entschuldigte sich sehr. In seinem Kopf hatte er keine Wahl. Das entlastete seine Frau nicht.

Pläne, die Jessie gemacht hatte, wurden verworfen. Sie rief an, um sicherzustellen, dass die Miete des Tux ohne Kosten zurückgegeben werden konnte. Als sie jedoch das Restaurant anrief, um Reservierungen für das Abendessen zu stornieren, wurden Jessies Augen aufgerissen und ihre Gefühle brachen durch. Sie legte auf die Person, die antwortete, und weinte. "Jess… es wird alles gut, Schatz", flüsterte Gina Jessie zu, "Dinge passieren." "Ich kenne." Jessie schniefte und versuchte, ihr Schluchzen zu unterdrücken.

"Es ist nur so, dass ich diese wundervollen Pläne auf den Weg gebracht hatte und er versprach, dass er hier sein würde! Dass er zu Hause sein würde. Dass er bei mir sein würde." Jessie fuhr fort und bekannte zu Gina, dass sie sich so selbstsüchtig fühlte, weil Mark gerade dabei war, seinen Hintern zu brechen. Sie teilte auch mit, dass er zu Beginn ihrer Ehe versprochen hatte, dass sie nicht die Frau eines typischen Fernlastfahrers werden würde und tagelang allein bleiben würde. Mark hatte sein Versprechen bis vor kurzem wach gehalten. Es schien, dass er ständig unterwegs war und seit Monaten keine zwei aufeinander folgenden Nächte zu Hause verbracht hatte.

Jessie liebte Mark und war sehr stolz auf ihn. Selbst als ihre eigene Karriere anfing zu steigen, vertraute Jessie Gina an, dass sie sehr einsam war. Dieses Wochenende sollte die Zeit sein, zu der sie sich wieder verbanden. Sie nahmen sich nur Zeit für die beiden. "Uns wird etwas einfallen." Gina hob Jessies Kopf von ihrer Schulter und sah in die tränen Augen ihrer Freundin.

"Hör zu, Schatz…", sagte Gina mit einer beruhigenden Stimme, die Jessies Gesicht zwischen ihren Händen umfasste. "Ich habe fünf Jahre mit Ihnen gearbeitet und habe nie eine stärkere Frau gesehen. Was Sie brauchen, ist eine schöne heiße Dusche! Ich habe nicht das ganze heiße Wasser gebraucht", beendete sie lächelnd.

Jessie ließ Gina das Gewicht ihres Kopfes tragen. Es schien, als hätte sie nicht die Kraft, sich von der Unterstützung ihrer schönen Freundin zu entfernen. Gina wischte sich eine Träne aus Jessies Augen, lehnte sich an sie und küsste sie sanft auf die Lippen. Gina erwischte Jessie völlig unvorbereitet. Was Jessie jedoch mehr überraschte, war die Tatsache, dass sie sich nicht zurückzog, sondern ihre eigenen Augen schloss und sich auf Ginas weiche Lippen presste.

Weiche, zarte Lippen, die fest an sich gedrückt waren, waren eine völlig neue Erfahrung, von der Jessie noch nie geträumt hatte. Mit einem subtilen Knack brachen die beiden Frauen ihren anhaltenden Kuss. Keiner sagte eine Minute lang etwas. Dann brach Gina die Pattsituation, als sie lächelte. "Komm… lass dich unter die Dusche bringen.

Du wirst dich viel besser fühlen." Gina nahm Jessie bei der Hand und führte sie ins Badezimmer. Jessie fühlte sich irgendwie albern, durch ihr eigenes Zuhause geführt zu werden, und lächelte, als sie die Badezimmertür schloss. "Ich werde noch eine Kanne Kaffee machen!" Sie hörte Gina sagen, wie sie zurück in die Küche ging.

"Was war gerade passiert?" Jessie dachte nach. Sie hatte jetzt eine andere Emotion. Gina hatte sie geküsst! Es war kein einfacher freundlicher Peck, sondern ein ausgewachsener Kuss. Sie zog ihr Nachthemd aus und trat ins warme Wasser.

Gina hatte recht, der beruhigende warme Sprühnebel begann bereits, ihren Kopf zu reinigen. Jessie leckte sich über die Lippen und dachte, dass sie Gina kosten könnte und fragte sich, was Gina dachte. Jessie spülte ihre Haare und hörte, wie Gina die Badezimmertür öffnete. "Bist du in Ordnung?" Fragte Gina.

"Ja das bin ich. Hast du alles für den Kaffee gefunden?" "Sicher. Ich trinke gerade eine Tasse. Willst du eine?" "Sahne bitte keinen Zucker.

Ich werde gleich raus sein." "So trinke ich es! Trink einen von mir." Gina zog den Duschvorhang zurück und überraschte Jessie! "Gina!" Rief Jessie und versuchte sich nur mit einem Waschlappen zu bedecken. "Warum versuchst du dich zu verstecken, ich habe es schon gesehen!" Gina grinste und streckte die Tasse Jessie in der Dusche aus. Es war schon früher passiert, als Jessie vergaß, dass sie eine betrunkene Gina nach Hause gebracht hatte. Gina war nicht in der Lage zu fahren, als sie den Verein verließen. Jessie war an diesem Morgen während ihres Streits mit ihrem Mann am Telefon beschäftigt gewesen und war nackt ins Wohnzimmer gegangen.

Erst als Gina sich äußerte, bemerkte Jessie, dass sie in der Ecke der Sofagarnitur lag. "Also? Es ist nicht so, als hätte ich dich gesehen!" grinste Jessie und nahm die Tasse, während sie ihre Utensilien immer bedeckt hielt. "Berühren!" kehrte Gina zurück und sie lockerte das Handtuch, das sich um sie wickelte, und ließ es auf die Füße fallen. Jessie nahm nie einen Schluck Kaffee. Eingefroren sah sie zu, wie Ginas nackte Gestalt mit ihr in die Dusche trat.

Gina lächelte strahlend, als sie die Tasse von Jessie nahm. "Gina? Was machst du?" "Etwas, das ich schon lange machen wollte." Gina setzte die Tasse vorsichtig aus der Dusche und zog den Vorhang zu. Sie drehte sich dann zu Jessie um; berührte sanft ihre Wange mit der Fingerspitze und küsste sie sanft. Ihre andere Hand landete auf Jessies Hüfte.

Ihre Brüste kollidierten, als Jessie ihre Arme um Gina legte. Whimpers entkam den beiden, als ihre Münder an den Lippen des anderen tasteten. Gina lehnte sich vollständig an Jessie und drückte sie gegen die geflieste Duschwand. Ihre Zungen tanzten, als Wasser aus der Dusche über sie strömte. Ginas Lippen waren weich und anders als die eines Mannes.

In Ginas Umarmung verloren, versuchte Jessies Herz, von ihrer Brust zu springen, als sie spürte, wie Ginas Hand an ihrer Seite herunterkam und auf ihrer Muschi landete. Seidige Finger massierten Jessies zarte Blütenblätter. Jessie reagierte auf Ginas Berührung, die ihre Haltung verbreiterte und ein schweres Stöhnen ausstieß, das durch ihren Kuss gedämpft wurde.

"Ich sehe, dass du rasiert bist! Es fühlt sich so gut an zu berühren", gurrte Gina in Jessies Ohr und tastete mit ihrer Zunge nach ihrem Rand. "Ich bin froh, dass es dir gefällt", antwortete Jessie mit einem einzigen schwülen Kichern. "Oh du hast keine Ahnung!" Ginas hungrige Lippen küssten Jessies Ohr und fielen sanft an ihren Hals, küssten und saugten Wasser auf ihrer Haut.

Jessie genoss die Berührung der rothaarigen Frau. "Ich habe dich im Büro beobachtet, Jessie. Ich habe mir vorgestellt, was unter deiner Bluse und deinem Rock versteckt war. Jetzt weiß ich es!" Jessie hatte keine Ahnung, wie sich ihre Freundin über sie fühlte. Ginas Geständnis überraschte Jessie erneut und ließ sie vor Verlangen brennen.

Gina spielte weiter und rieb Jessies Blütenblätter zwischen ihren Fingern. Als sie Jessies Klitoris berührte, keuchte Jessie. Dann steckte Gina ihren Mittelfinger tief in ihre hungrige Fotze.

Jessie stieß ein gutturales Stöhnen aus, als würde Ginas nasser, wassergekühlter Finger in ihre Tiefen eindringen. "Ja Baby… lass dich von Gina dorthin bringen, wo du noch nie warst!" Sie atmete das Ohr ihrer Freundin ein. Gina zog ihren Finger heraus und steckte ihn wieder vollständig ein, was Jessie die gleiche Reaktion entlockte. Gina grinste und knabberte Jessies Ohr; Ihre Lippen und Zunge streiften Jessies Hals auf und ab. Jessie bemühte sich, einen Schein der Realität aufrechtzuerhalten.

Sie breitete ihre Beine aus und gab ihrer Gina vollen Zugang zu ihrer mutwilligen Fotze. Jessie hielt Gina fest an sich gedrückt, als sie sich zurücklehnte. Ginas Hand verschwamm wie die Flügel eines Kolibris und fickte ihre Freundin wütend. Vielleicht war es die neue Erfahrung einer Frau.

Vielleicht war Jessie an diesem Morgen besonders bedürftig. Vielleicht war es das sexuelle Können ihrer besten Freundin. Was auch immer es gewesen sein mag, es dauerte nicht lange, bis Jessie schrie, dass sie abspritzen würde! Als ihre Leidenschaft explodierte, passierte Jessie etwas seltsames Neues, das ihr noch nie zuvor passiert war. Sie ejakulierte! Jessie spritzte in die Hand ihrer Freundin.

Gina masturbierte weiter und ließ Jessie noch dreimal spritzen. Erst als Jessie mit dem Zusammenbruch drohte, verlangsamte sich Gina. Als sie endlich aufhörte, ließ Gina Jessie sich erholen, bevor sie sie erneut leidenschaftlich küsste. Während ihres Zwischenspiels bemerkte keiner, dass das Wasser kalt geworden war.

Zitternd stieg das Paar aus der Dusche und trocknete zusammen. "Gina! Ich habe so etwas in meinem Leben noch nie gefühlt! Das war wunderbar." Sagte Jessie als sie ihre Freundin fest umarmte. Gina brach die Umarmung, grinste böse und nahm beide Hände von Jessie. Sie ging rückwärts und führte Jessie durch den Flur in das Schlafzimmer. "Ich wusste, dass ich heute Morgen ein Stöhnen gehört habe!" Lachend nahm Gina den großen schwarzen Dildo vom Bett und präsentierte ihn der bing Jessie.

"Nun, es scheint, als hättest du… vielleicht!" Wieder umarmten und küssten sich die beiden Frauen leidenschaftlich. Gina unterbrach ihren Kuss mit einem ernsten Tonfall in ihrer Stimme. "Jessie, jetzt brauche ich deine Hilfe." Gina setzte sich auf das Bett und bedeutete ihrer Freundin, dasselbe zu tun. "Was Schätzchen?" Das Ehepaar kam mit Ginas Beharren auf dem Bett und schmiegte sich an. Sie fuhr mit dem falschen Schwanz zwischen Jessies Brüsten hin und her.

Gina schwieg noch ein oder zwei Minuten und ärgerte Jessies Haut überall mit dem Dildo. "Ähm… weißt du, als ich heute morgen mit meinem Mann gesprochen habe? Und ich sagte ihm, dass ich wahrscheinlich gefickt werde, bevor ich nach Hause kam." Jessie nickte. "Nun, du willst doch nicht, dass ich ein Lügner bin, oder?" Sagte Gina schüchtern. Jessie grinste "Nein, ich würde dich niemals so zu deinem Ehemann lügen lassen!" Gina grinste und schnippte dann spielerisch Jessie mit ihrer Zunge auf der Nase und dann auf die Wange, bevor sie wieder die Lippen verriegelten.

Als sie herauskamen, legte sich das Paar auf das Bett. Jessie führte Gina an ihre Seite und brach ihren Kuss. Sie stand auf und begann Gina mit ihren Händen zu erkunden. Gina wand sich unter Jessies Berührung. Jessie nahm den Dildo von Gina und fing an zu lecken und zu saugen.

Dann drückte sie es gegen Ginas rubinrote Lippen. "Wie der Tänzer letzte Nacht, Schatz! Nimm es, Baby… saug es… nimm alles was du kannst!" Gina tat, was ihr gesagt wurde. Sie streichelte Ginas Kurven mit ihren Händen und ihrem Mund, berührte sich hier und küsste sich dort.

Dann richtete Jessie ihre Aufmerksamkeit auf die schönen Brüste ihrer Freundin. Sie waren mindestens eine Körbchengröße größer als sie. Jessies Lippen verzehrten einen Nippel, was zu einem scharfen Keuchen von Gina führte. Als Jessie ihre Brust stillte, legte sie eine Hand auf Ginas Schritt und fuhr mit ihren Fingern durch weiche Locken, die zu zarten Lippen kamen.

Jessie neckte ihren Freund mit einer Fingerspitze. Gina zog plötzlich den gefälschten Schwanz aus ihrem Mund. Speichel strömte von ihren Lippen zu dem Spielzeug.

"Verdammt noch mal… Jessie… bitte!" Jessie starrte ihren rothaarigen Freund mit lustglänzenden Augen an, die ihre Unterlippe beißen. "Du bist so verdammt hübsch Gina… absolut herrlich! Du bist eine rauchende heiße Schlampe!" Jessie genoss die Neigung, vulgär zu sprechen. "Ich bin dein Schlampenbaby… was du willst!" "Gut, dann wird es Ihnen nichts ausmachen, was ich tun werde!" Jessie sprang vom Bett auf, ging zur Schlafzimmertür, blieb stehen und drehte sich um. "Bleib gleich da, beweg dich nicht!" Sie ging dann ins Badezimmer.

Gina hörte fließendes Wasser, einige klapperten. Jessie fluchte dann und rannte in die Küche und zurück. Schließlich hörte Gina, wie ihr Gastgeber ins Zimmer kam.

Jessie saß zwischen Ginas gespreizten Beinen mit einer Schüssel heißem Wasser und einem Handtuch. "Jetzt leg dich ganz still. Ich will dich nicht kitzeln." Gina lag da, als sie spürte, wie Jessie ein heißes, getränktes Handtuch in ihren Schritt legte. "Mmmh… das fühlt sich gut an, Jess!" "Du scheinst meine so sehr zu mögen, ich denke deine muss gleich sein!" Jessie fuhr fort, ihren Freund zu reinigen und zu rasieren. Die Aufmerksamkeit, die Gina in sich hatte, wurde aufflammender Wunsch.

Sie wurde immer nasser, je länger Jessie den Job erledigt hatte. Natürlich erkannte Jessie, dass ihre Freundin sich mit dem Winden und Wimmern tat. "Wie fühlt sich das an?" fragte Jessie, als sie die Schüssel auf den Boden stellte.

"Ich… ich… weiß nicht." Antwortete Gina und fuhr mit den Fingern über einen sauberen Hügel. "Lass uns das versuchen." Jessie fügte hinzu. Jessie schmiegte sich zwischen Ginas gespreizte Schenkel.

Zuerst schnippte sie mit ihrer Zunge an Ginas empfindlicher Muschi, was einen tiefen Seufzer auslöste. Sanft drückte Gina ihren Mund an Ginas Fotze, und scharfe, unberechenbare Atemzüge von Gina ließen keinen Zweifel daran, dass die rothaarige Schönheit schon nahe war. Jessie fuhr langsam mit ihrer Zunge über Ginas Fotze. Als Jessie ihren geschwollenen Kitzler gefunden hatte, klammerte sie sich mit ihren Lippen daran fest. Gina schrie und kam fast sofort.

Jessie ließ Gina nach ihrem Orgasmus nicht ruhen, krabbelte über sie und küsste sie leidenschaftlich und drückte sich an sie. Es war alles das Wimmern, das Gina tun konnte, um Jessies tiefen Kuss zu nehmen. Jessie liebte das neue Gefühl, wenn der nackte Körper einer anderen Frau gegen ihren eigenen drückte.

Da war Zärtlichkeit, die nicht bei einem Mann war. Jessie unterbrach den Kuss und rutschte zur Seite ihrer Freundin. Mit einem Dildo in der Hand rieb Jessie ihn gegen Ginas geschwollene Muschi. "Verdammt, Jessie!" sagte die gereizte Gina! "Denken Sie an das Versprechen an Ihren Mann!" Jessie drückte den Kopf des Spielzeugs in Ginas Fotze. Gina versuchte zu atmen.

Jessie machte weiter und setzte den gefälschten Schwanz langsam noch mehr ein. Sie lächelte ihren nervösen Freund an, drückte weiter, ließ Gina atmen und drückte das Spielzeug wieder in ihre Muschi. "Verdammt! Jessie… hör auf, mich zu necken… und fick mich… bitte… fick mich mit deinem Spielzeug!" Jessie folgte ihren Anweisungen und pumpte den Dildo hinein und heraus.

Langsam zu beginnen; Nach ein paar Minuten stieß Jessie Ginas Fotze wie wild aus! Gina krümmte ihren Rücken und stieß ein gutturales Stöhnen aus. Sie gab sich einem intensiven Orgasmus hin. Nachdem sie ihren Orgasmus verlassen hatte, kuschelte Gina sich mit Jessie. Die beiden lagen zusammen im Bett und lächelten, redeten leise und tauschten ein paar Küsse. Das Gespräch drehte sich um das, was Jessie für ihr und Marks Jubiläum geplant hatte.

"Lass mich dein Kleid sehen! Modelliere es für mich." Befahl Gina süß. Jessie öffnete ihren Schrank und zog ein sehr hübsches schwarzes Abendkleid an. Es war ein grundlegendes Kleid, das entweder von der Schulter getragen oder drapiert werden konnte. Es war sehr formschlüssig und akzentuierte Jessies Kurven gut.

Es wurde mit einem funkelnden Besatz und einer Raffung verziert, die mit einer Juwelschnalle abgeschlossen wurde. "Du bist so hübsch, Jess!" Gina sprang auf und fuhr mit den Händen über das Kleid, um es zu untersuchen. "Mit ein paar Anpassungen, mein Gott, Jess, würdest du ein Mörder sein!" Jessie lächelte nur und neigte ihren Kopf zu ihrer Freundin. "Es ist jetzt alles umsonst." Jessie seufzte bedauernd. "Vielleicht nicht! Ihr Mann hat Ihnen gesagt, Sie sollen einen Freund mitnehmen.

Wen können Sie fragen?" Jessie sah Gina an. "Aw Jess, ich würde aber heute Abend schon ein Date haben." Sie zwinkerte. Jessie antwortete: "Endlich werde ich mal mit Walter zusammen sein!" Gina schaut ihre Freundin fast abstoßend an.

"Jessie, hast du nicht gehört, was ich dir heute morgen erzählt habe?" "Du hast also ein Date, aber nicht mit deinem Ehemann?" "Bingo, mein Schatz!" Jessie schüttelte verwirrt den Kopf. Gina wechselte das Thema und streckte provokativ ihre Hand in einer Jessie-Spaltung aus. "Hast du einen halben BH?" "Ja… Mark hat mir eins gebracht!" "Ihr Mann ist mein Mann!" Jessie lächelte und fuhr fort. "Es ist Teil eines Sets, das er mir gekauft hat." Beim Abholen des Sets hatte der BH einen passenden Tanga-Slip, einen Strumpfgürtel, Manschetten und einen Kragen. Viele der Teile hatten winzige Bögen, die hier und da strategisch platziert waren.

"Ja, das ist schön, also wann hast du gesagt, ich könnte Mark ficken?" Gina kicherte und betrachtete das Strumpfband. Jessie lachte "Nun… vielleicht… niemals!" Gina zeigte Jessie, wie die Träger ihres Büstenhalters umpositioniert werden konnten und ihr Kleid ohne Schulter getragen werden konnte, was ihr einen sehr verlockenden, breiten Ausschnitt gab! "Okay, wen können Sie sonst noch anrufen, um heute Abend mit Ihnen zu gehen?" "Gina, das ist ein großartiger Gedanke und ich danke dir, aber ich muss nicht wirklich gehen. Ich meine, es gibt niemanden im Büro, in den ich gehen möchte. Nebenan ist Scotty, aber ein siebzehnjähriger Junge würde es nicht tun." Ich will nicht in eine Oper gehen. Die einzige, die mir noch einfällt, wäre Badger.

" "Dachs… wer ist Dachs?" Fragte Gina. "Er ist ein Freund von uns. Sein richtiger Name ist Al Miller. Al hat Mark alles angestellt und gelehrt, was er über das Transportieren weiß.

Al war sehr gut zu uns! Er hat uns sogar den Truck verkauft, den Mark fährt." "Ruf ihn an!" "Nein, Al würde nicht gehen wollen. Ein alter Trucker an einer Oper… Wirklich? "" Sie wissen es nicht, bis Sie fragen! ", fuhr Gina fort." Wenn er es nicht tut, wird Walter mitkommen, er wird es lieben! "" Okay, Gina, wenn Sie darauf bestehen! Ich werde ihn anrufen. "Jessie übergab sich skeptisch. Jessie ging zum Schreibtisch, wo sie Rechnungen zahlte und durch Papiere stöberte, um schließlich Dachs Handynummer zu finden. Als sie die Nummer wählte, ging sie zu Gina hinüber.

Gina sprach mit einem Lächeln, Jessie entsprach der Bitte ihres Freundes. Sie wollte gerade auflegen, als eine tiefe Stimme antwortete. "Hallo?" "Hallo Badge… das ist Jessie… habe ich dich zu einer schlechten Zeit erwischt?" "Jessica! "Dachs Stimme dröhnte aus dem Telefonlautsprecher, was beide Mädchen zusammenzucken ließ." Von all den Leuten, die den Tag eines alten Mannes aufhellen können! Was ist los, Schatz? "Gina musste ein Kichern unterdrücken, denn sie wollte nicht, dass der Mann wusste, dass sie zuhörte.

Sie bemerkte, dass Jessies Augen auch von der Begeisterung, die das Telefon ausstrahlte, aufleuchten." Badge… Ich habe ein großes Gesicht Gunst, von Ihnen zu fragen. Nein, warte, es ist ein großer Gefallen! "„ Was ist das, Jess? "" Nun, es ist so groß, wenn du nein sagst, werde ich es sicherlich verstehen. "Gina sah Jessie stumm an. Sie dachte, ihre Freundin würde aufgeben Bevor sie anfing.

"Sag mir, Schatz, der alte Dachs kann mit fast allem umgehen." Ein leises Kichern ertönte aus dem Lautsprecher. "Nun, Badge. Ich möchte mit dir verabreden.

Heute Nacht! "Das Telefon verstummte." Badge… du da? ", Fragte Jessie.„ Jess, meinst du das ernst? Ich dachte, ich könnte mit allem umgehen, was du für mich hattest, aber dieses hier war… nun ja… Sagen wir einfach unerwartet! "" Ich weiß, Badge, und es gibt noch mehr! "" Warten Sie… warten Sie… Jess. Was ist mit Marcus? «» Er hat es praktisch vorgeschlagen, Badge. Er wollte mich mitnehmen, aber er wurde nach Nebraska umgeleitet. «Jessie erzählte Badger, wie Mark nach Hause gehen müsste.

Dachs schnarrte am Telefon und stimmte zu, dass Mark das nicht tun wollte. Gina war während des ganzen Trucker-Talks verloren und machte mit ihrer Hand eine wirbelnde Bewegung, damit sie aufhören konnten, mit dem Jabbern aufzuhören und mit dem zu beginnen, worüber gesprochen werden musste. Jessie wiederholte, dass Mark vorgeschlagen hatte, dass sie jemand anderen mitnimmt.

Nur zum Spaß. " hat gemacht Okay, es sieht so aus, als hättest du heute Abend ein Datum! Wohin gehen wir, Jess? "Gina lächelte und schüttelte aufgeregt die Hände.„ Großartig! ", Rief Jessie und fügte hinzu:" Wir gehen zum Opernhaus in der Stadt. Badge… Sie würden nicht zufällig einen Smoking besitzen? «Es gab einen weiteren langen Moment der Stille am Telefon.

Dann brach Badger die Stille.» Das Opernhaus, das Sie sagen? Ich bin seit Deloris nicht mehr dort gewesen und habe mich scheiden lassen. Ich würde gerne Jess gehen. Deloris und ich hielten Dauerkarten in der Hand. "Gina und Jessie sahen sich an; ihre Münder sprangen vor Zunge und die Zunge fiel praktisch auf den Boden! Aber der Smoking war ein anderes Thema. Dann kicherte Badger über das Telefon." Jess, ich schätze Haben Sie nicht viele schwarze Männer in Ihrer Zeit gekannt, oder? «» Nun, nein, Badge.

«» Wenn Sie es taten, würden Sie wissen, dass schwarze Männer immer ein paar schöne Fäden haben! Welche Farbe, Liebling… Rot, Dunkelblau oder mein Lieblingspurpur? "Jessie fragte dann sanft:" Schwarz? "" Ja, ich habe auch diese Farbe! "" Dachs, die Oper beginnt heute um acht, können Sie bereit sein ? "" Jess, ich werde gerade beladen und muss gegen fünf Uhr morgens abheben. Wenn ich mich um das Rigg gekümmert habe und zu dir rauskomme, werden wir sieben sein. "" Schau einfach bei dir vorbei, hol deine Klamotten und parke deinen Truck hier draußen.

Wir nehmen den El Camino! "" Das bringt mich um fünf in Ihr Haus! "" Toll, Badge, bis dann und vielen Dank! "Jessie schien aufgeregter zu werden. Wer wusste, dass Badger die Oper mochte "Dieser alte Lastwagenfahrer war voller Überraschungen!" Ich muss Walter anrufen! ", Rief Gina und wählte ihren Mann per Lautsprecher." Walter, Schatz… Was machst du gerade? "" Ich bin ein guter Junge, Miss. Ich bin fertig mit dem Hausputz. "" Walter? Bist du sicher? "" Oh ja… ja Ma'am. Es ist alles erledigt.

Positiv. «» Also, was machst du gerade, Liebling? «» Auf dich warten, Miss? «» Walter! Spielen Sie mit Ihrer kleinen Pisspfeife? «» Nein, gnädige Frau, Sie haben mich eingesperrt, erinnern Sie sich? «Walter antwortete mit sanfter Stimme.» Oh Gott, Schatz, das habe ich vergessen, es tut mir so leid! Ich hätte zu Hause sein sollen und dich hier raus lassen! ", Sagte Gina besorgt in ihrer Stimme.„ Bitte fang nicht an zu weinen. Denn ich habe eine große Überraschung für Sie.

"" Oh ja, Liebes… was ist das? "Aufregung, als käme ein Kind durchs Telefon." Wollen Sie ein Makeover machen? "" Ja… Oh ja, Ja wirklich? Sie, Fräulein? «Gina erklärte ihrem Mann die Umstände. Wenn Jessie am Abend nicht aufgeregt war, war sie nach Walter vorbei. Seine Aufregung war ansteckend. Gina hatte ihm spezifische Anweisungen gegeben, was er bringen sollte, nicht nur für Jessie, aber auch für sie: Gina schlug vor, Walter solle auch mit seinem Freund Artie, einem wunderbaren Schneider, in Kontakt treten.

Sie hatte ein paar Änderungsvorschläge für Jessies Kleid und war sich sicher, dass Badger auch etwas brauchen würde dieser Schatz? Bitte seien Sie um halb zwei hier, alles um fünf Uhr. «» Ja, Ma'am. Das wird kein Problem sein. Ich bin so aufgeregt! "" Oh und Walter, geh in meinen Schlafzimmerschrank und hol dir die schwarzen Absätze. Die mit dem Knöchelriemen.

Warten Sie, bis Sie Jessie in ihrem Kleid tragen sehen! Und Baby… eine letzte Sache. Bring deinen Schlüssel! "Mit einem Klick öffnete Gina ihr Handy und lächelte." Was ist los mit den Schuhen, die ich dir gezeigt habe? ", Fragte Jessie. "Nun, nichts, wenn Sie ins Büro gehen würden!" "Ich dachte, die Pumpen sahen gut aus." Gina verdrehte ihre Augen mit Jessie, lächelte und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange.

Jessie kehrte mit einem Kuss auf die Lippen zurück. Bevor sie es wussten, machten sich die beiden auf die Couch. Das Gewand aus Frottee, das Gina trug, wurde gelöst und ihr Körper ihrem Liebhaber, der sie auf dem Sofa saß, ausgesetzt.

Wimmern und Seufzer umzingelten sie, als sie sich mit ihren Händen, Lippen und Zungen erkannten. Desire verzehrte die beiden Frauen, als sie sich gegeneinander verloren hatten, und beide brachten die Leidenschaft der jeweils anderen mehrmals zum Ausdruck. Nur ein Auto, das die Kieseinfahrt hinunterriss, unterbrach ihre Seligkeit und brachte sie in die Realität zurück. Gina lächelte Jessie an: "Das muss jetzt mein Mann sein!".

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