Der Schmerz in mir heute Nacht ist eine pulsierende, greifbare, aber verzweifelte Sehnsucht. Ich erkenne es als reines Verlangen. Vom ersten Kuss an beruhigt nur seine Berührung meinen inneren Hunger, aber in seiner heutigen Abwesenheit ist der Schmerz unerbittlich. Träume von ihm füllen die Leere, wenn ich heute Nacht alleine schlafe. Ich drückte mein Kissen zusammen, als könnte ich mich an ihm festhalten.
Nur wenn ich widerstrebend meine Augen öffne, weiß ich, dass der erotische Tryst weg ist und es war nur ein Scherz. Jedes Mal, wenn ich die Worte in meinem Herzen lassen muss, muss ich laut schreien, aber in tränenreichen Auf Wiedersehen verloren gehen. Es gibt keine Tränen heute Abend nur ein sexuelles Verlangen so roh, dass es von innen brennt. Es ist betteln, zufrieden zu sein.
Ich sehne mich danach, die Ekstase zu fühlen, nur er hat mich erlebt. Ohne es zu wissen, war er sowohl mein Geliebter als auch mein Lehrer. Die Stille meines dunklen Schlafzimmers hallt laut mit dem Schlag meines rasenden Herzens wider, während ich fantasiere. Es hat meinen ganzen Körper geweckt. Heute Nacht muss es meine Berührung sein, die seine meisterhaften Hände widerspiegelt.
Überwältigt von Verlangen schließe ich die Augen und kann mir leicht sein nacktes Bild vorstellen. Denn mit jedem gestohlenen Moment habe ich ihn alle auswendig gelernt. Sein Geruch, seine Stimme und seine Berührung sind mir jetzt alle in den Sinn gekommen. Während ich meine nassen, geschwollenen Lippen trenne, berühre ich mich selbst und ich stelle mir vor, wie sich seine Hände gegen mein weichstes verbotenes Fleisch anfühlen.
Mit jedem dringenden Schlag meines geschwollenen nassen Geschlechts kann ich fühlen, wie die Säfte die Finger beschichten, von denen ich wünschte, sie wären seine. Ich schwöre, dass ich tatsächlich seinen heißen Atem in meinem Nacken spüren kann, da ich weiß, dass er mich dazu auffordern wird, sich zu ergeben und loszulassen. Meine Beine breiter spreizen, im Dunkeln alleine masturbieren, mache ich mich schnell zurück.
In meinem eigenen Verlangen gebadet. Als ob ich den Druck erhöhe und schneller streiche. Ich fange an, meine Finger tief in das Innere zu tauchen und meine Leere zu füllen.
Ich drücke meine aufrechte Brustwarze fest zusammen. Mein Rücken wölbt sich vor Freude, als meine Säfte jetzt meine Finger bedecken. Wie auf ein Stichwort beginnen sich meine Zehen zu kräuseln.
Allein in der Dunkelheit der Nacht lasse ich los und stürze herrlich über den Rand. In den wartenden Abgrund des Orgasmus taumeln. Wellen von Orgasmuskaskaden wuschen sich unerbittlich über meinen keuchenden Körper. Nackt ausgestreckt lächle ich verlegen, als ich endlich das Bedürfnis verspüre, von mir zu spülen. Ohne Vorwarnung laufen mir die Tränen über die Wangen, während ich von der Größe meines selbst induzierten Orgasmus überwältigt werde.
Plötzlich habe ich keine Angst mehr, alleine zu sein..
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