Sei still, festgehalten. Atme gegen das Vergnügen, die Lungen müssen sich anstrengen, um sich zu füllen, mit zwei Händen am Mast und ihrem Gesicht in Schätzen vergraben, dem Willen eines anderen unterworfen wie nie zuvor im vergangenen Leben. Für einen Moment zögert sie, verloren in unermesslicher Lust und der Begeisterung des Schreckens, aber die Kapitulation ist vom Schicksal bestimmt. Handfläche zum Hals, Anziehen über den Atem verblasst.
Ihr Gesicht beschwingt, ihre Disziplin ein Graben. Eine Franse aus dunklem Leder tanzt sanft, gerade außer Sichtweite. Unbestimmte Momente warten in einer Sommernacht, bei stürmischem Wetter und schummrigem, flackerndem Licht.
Richtig handeln, genau wie sie es gesagt hat – gefesselt, gefesselt, aber beginnend, sich zu lösen – am Montagabend. Schwarze Ranken kitzeln einen nackten Rücken und tanzen spielerisch zwischen blassen Schenkeln. Wellen der Erwartung brechen zusammen, Visionen von ekstatischer Qual blitzen über ihre Augen, bis sie schließlich knackt!.
Während der mitternächtliche Chor der Winde weht. Kürbisse brüllen wie sanfte Seelen. Wie der Teufel traurige Melodien singt. Jack Frost pirscht den Mais an. Mit den Augen eines Raben geboren.…
fortsetzen Erotische Gedichte Sexgeschichte"Myfanwy... Myfanwy... Bin ich dein. Bin ich dein." "Ja, ja, ja, du bist -" Oh! diese Worte der Beruhigung, diese Worte der Not, diese Worte der Liebe. Das Lächeln, der Seufzer, der offene Mund, der…
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