Der Phönix meines Aufstiegs, die Dunkelheit meine Geburt, die Sinnlichkeit meine Erhaltung. Die Saiten meines Geistes, Celli summen meine Seele, ich suche nicht nach Vergebung, nach meinen Äußerungen. Fäden des Kritzelns, meine sich schlängelnde Feder, In Ecken meiner Renaissance verstehe ich. Krönung meines Penis, dieses gegebene Schreiben, Empathie, die ich singe. Alte Feder, trotz bloßer Meinungen, denn sie ignorieren die wahre erotische Suche.
In der Demut meiner Seelenbrust quäle ich meine nächtliche Lust aus. In Wahrheit dürste ich, vergleiche Wesen von mir, Bewahrer von Versen und Torschlüsseln. Poetisch meine Neigungen wiegend, Proklamation der Unzucht, Stoßfeder. Im monochromen Zelluloid beuge ich mich, Beweise meines Seins, Äste schwingen.
Wie die Rinde eines Baumes schützt mich Rüstungshaut. Ich entblößte mein Kreuz neben meinem Kuckuck. Wie ein Spiegel spiegelt es meine Veränderung wider.
Die Triebfeder meines Festes, der Phönix meines Aufstiegs.
Ich lindere die Unannehmlichkeit der Kniebeugen, indem ich den Rum mit nächtlichen Ablagerungen übergieße. Mit meinem durchgeknallten Stift auf Papier schreibe ich, Chilling Verse von…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteWährend seine Lippen sanft gegen meine drücken, verschwinden die Sorgen dieser Welt in der Dunkelheit. Er und ich sind alles was existiert. Lippen, die stärker auf mein Bedürfnis drücken,…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteAberration der Genitalien, Vermächtnis meiner Erektion. In Sperma säe ich meine fließende Butter, Auf Brot ihrer aufsteigenden Schenkel. Im Schimpfen singe ich Vagabunden-Schlamm, Prosa des…
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