Du, eine Wanderin. Ich, ein Wanderer. Unsere Wege kreuzten sich auf der Suche nach mehr. An einem mondlosen Abend, unter einem sternenlosen Himmel, luden wir die Dunkelheit ein. Mitten in der Nacht hast du inmitten unseres brennenden, jungfräulichen Kusses um mehr gebeten.
Wir erwachten in der Dunkelheit zum Leben. Das unausgesprochene Bedürfnis, das Feuer in uns zu schüren, wurde in unserer Berührung unruhig. Unsere Odyssee brauchte kein Licht. Wir begeben uns auf eine Reise auf der Suche nach mehr Gefühlen.
Auf der Suche nach Aufschub vor der gezackten Klinge der Leere. Je mutiger wir zu sein wagten; desto tiefer tauchten wir in den pechschwarzen Abgrund ein. Was wir in unseren Herzen füreinander trugen, war und war nicht Liebe in einem Atemzug.
In uns tobte eine stygische Lust, geboren aus einer großen, brennenden Leidenschaft. Ein aus Leidenschaft geborenes Gedicht wird Herzen durchbohren und die Mächtigen in die Knie zwingen. Ein Kuss ohne Leidenschaft ist der leblose Akt der Lippenberührung. Pass auf, wenn du es wagst, mit dem Feuer der Leidenschaft zu küssen, wirst du dich für immer nach mehr sehnen.
Aus Leidenschaft entsteht ein Heißhunger. Leidenschaft erzeugt schwindelerregenden Wahnsinn. Leidenschaft bringt ewige Qual hervor. Leidenschaft bringt atemberaubende Schönheit hervor.
Oh, was für wunderbare und schöne Dinge offenbarten sich im Dunkeln. Dinge so alt wie die Zeit. Dinge, die nie für menschliche Augen bestimmt waren. Reine Dinge, unbeurteilt, unberührt und unverdorben durch Licht.
Sie malten unsere Seelen in einen reicheren, tieferen, dunkleren Farbton. Licht reflektiert. Dunkelheit absorbiert.
Dunkelheit dringt ein. Dunkelheit wird absorbiert. Unsere Zeit auf der Erde ist unbemerkt. Ein einziger Atemzug und wir sind für immer aus dem Gedächtnis der Zeit gelöscht.
In der Dunkelheit werfen wir unsere Haut ab. Entblößt bis auf unsere Seelen, und doch war es uns nicht nackt genug. Wir ernährten uns gegenseitig von der geweihten, flüssigen Sünde und wurden wiedergeboren.
Du hast mich mit knirschenden Zähnen und schlitzenden Klauen gefickt. Du hast mein Fleisch in den blutigsten aller Rottöne getaucht. Meine Hände um deinen Hals - das Seil der Galgenstange. Ich stach in deine Fotze mit meinem weißglühenden Schwanz, Frisch aus dem großen Feuer der Leidenschaft. Der Himmel ist kein Ort für Seelen wie die unsere.
Wir wagten es und beteten zu den Göttern, uns zu verdammen. Zusammen. Für immer. Auf Erden wie im Himmel.
Alles Fleisch ist schwach. Wie konnten die Engel es nicht bemerken? Wie Motten offene Flammen beflügelten sie das Licht. Damit sie die Leidenschaft und Wut bestaunen können, mit der wir gefickt haben.
Als Ikarus wurden sie in Versuchung geführt, wagten sich zu nahe und fielen in Ungnade. Zarte Flügel, entzündet von derselben Flamme, die dich und mich verzehrte. Ihr Schicksal besiegelte, dass sie nie mehr fliegen würden. Die Flamme leckte und verschlang schnell die himmlischen Voyeure.
Ihr honigsüßer, frommer Weihrauch füllte unsere Nasenlöcher. Ihre Asche wirbelte träge in unsichtbaren Wirbeln um unsere verschlungenen Körper. Verärgert erfüllten die Götter unseren Wunsch. Ein Pyrrhussieg.
Zusammen. Für immer. Als wir fickten. Umgeben von einem Kreis aus sterbendem Licht aus dem brennenden Fleisch der Engel.
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