Ich habe es in deinen Augen gesehen. Dieser besorgte Moment, in dem du widerstehen willst; Und dein Wunsch, rein und unberührt zu bleiben; Begann zu bröckeln und zu scheitern. Du hast gespürt, dass es passiert ist, und du hast vor Angst gezittert. Als ich langsam mein Netz um dich webte.
Mit jeder sanften Liebkosung und jedem zärtlichen Kuss; Ihre Sehnsucht wuchs, bis unvermeidlich; Du hast deinen Körper mir übergeben. In einer letzten, verzweifelten Hoffnung flehten mich deine Augen an! Bitten Sie mich, nachzulassen und irgendwie. Rette dich vor dem Schicksal, das ich für dich gewirkt hatte. Mein schönes, dummes Mädchen.
Hast du geglaubt, ich würde dir ein solches Heiligtum anbieten? Natürlich habe ich nicht. Ich, der dir alles geben würde; Alles überhaupt, alles außer dem. Meine Liebe zu dir war zu groß, um eine solche Überraschung anzubieten. Es würde keine Erlösung von deiner Sehnsucht geben. Und das letzte flackernde Stück Hoffnung.
Damit du deine Unschuld behältst. War im Aufstehen ertrunken, unaufhaltsam. Flut der Erregung, die überwältigt hatte. Deine stillen Bitten.
Mit jedem Kleidungsstück entfernte ich. Dein Verlangen wuchs; Aber auch so sanft wie ich; Du hast gefühlt, wie deine Unschuld weggerissen wurde; Lass dich bloßgestellt, Nackt für mich; Aber auch nackt zu denen. Lang gehegte Ideen. Zu schützen.
Deine Jungfräulichkeit. Dein Atem stockte in deiner Kehle. Als du meinen Schwanz zum ersten Mal gesehen hast! Sie fürchteten es wie eine Waffe; Aber deine Hand streckte die Hand aus.
Und ich konnte deine Not sehen. War größer als deine Angst. Ich musste dich nicht auf deinen Rücken stoßen. Sie lehnten sich aus eigenem Willen zurück.
Und zog mich zwischen deine Schenkel. Angst und Aufregung durchströmten dich. Als mein Schwanz deine Nässe berührte. Ich hielt deine Hüfte und hielt deinen Blick.
Als ich plötzlich in dich stieß! Da war das Zusammenzucken des Schmerzes; Und ein scharfes Stöhnen kam heraus. Aus tief in dir. Aber dann zog ich mich zurück. Und ich fühlte deine Hände.
Halte mich fest. Deine Beine haben meine erwischt. Und zog mich zurück in deine.
Begrüßung umarmen. Bald bewegte sich dein Körper. Pünktlich zu meinen eigenen. Unser Körper fand Rhythmus. Im Chaos der Lust.
Du warst so nass geworden; Und drückte mich so fest; Mein Körper spannte sich an und du hast mich weiter gedrängt. Ich soll in dir abspritzen. Berauscht von Ihrer Erregung; Ich stürzte mich hart in deinen Körper! Dein Stöhnen war eine Symphonie.
Aus Begierde und ich verlor mich. In der Magie des Themas. Im großen Crescendo; Ich habe dich mit meiner Essenz erfüllt. Und es verschmolz mit deinem eigenen. Von diesem Moment an.
Ich besaß deine Unschuld; Und du hast mein Herz besessen! das Rote..
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