Ich spüre die Stille der Stille. Wie Motten Läuse von Flügeln pflücken. Verse mit dem Schatten einer Hure.
Wie das Pendel ticktackt. Eine Stille der Winde bringen. Wie der Donner kräht.
Während ich mit meinem Stift kritzele. Als Einkäufer an meine Tür klopfen. Der Talg der Verjüngung fließt.
Zu dieser gottverlassenen Stunde. Und die Hure macht Tricks. Mit Beinen von Pickem'up-Sticks. Um meinen Oberkörper gewickelt.
Wiesel meinen Schwanz in ihrem Bistro. Als Einkäufer an meine Tür klopfen. In der Schikanenreihe. Als der Steuermann kommt.
Das wurde immer noch ein Echo von schreienden Dummköpfen. Als Narren über meine Schreibdichotomie lachten. Von meinen Schwächen eine endlose Dunkelheit mit Tinte. Wie Parasiten in einem…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteSie hielten das Leben für selbstverständlich. Sie bemerkten nicht, dass die Zeit verging. Jetzt mussten sie Risiken eingehen, während sie jeden Tag erlebten. Das Leben wurde kompliziert. Die Liebe…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteSie hatte kleine weiße Kätzchenohren und als sie sprach, wackelten sie. Sie drehte sich um und hatte einen langen weißen pelzigen Schwanz, und als sie ging, flatterte er einladend. Jetzt schnurrt…
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