Der Schwanz der Dunkelheit wickelt sich zuweilen ab, als ob er in Sinnlichkeit gehüllt wäre. In Wohltat vermache ich. Im Swash kerne ich Biss des schmeckenden Apfels, poetisch prosende Worte, die mir zusagen, verliebt in das weibliche Sieden. Spitze und Lack in Schwarz. Die hypnotisierende Ohnmacht ihres Wesens.
Ich empfange Küsse von meiner schönen Jungfrau. Beilage des salivierenden Gaumens, Schwung meines Ballyhoo und Fess Und beruhigende Küsse, die wir scherzen. Trotz meiner erregenden Dünung schont mich die Tinte des Brunnens und das Fasten der durchtränkten Früchte. Ebenholzaugen, die Dame im Schatten, die den Baum meiner Männlichkeit streichelt.
Das wurde immer noch ein Echo von schreienden Dummköpfen. Als Narren über meine Schreibdichotomie lachten. Von meinen Schwächen eine endlose Dunkelheit mit Tinte. Wie Parasiten in einem…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteSie hielten das Leben für selbstverständlich. Sie bemerkten nicht, dass die Zeit verging. Jetzt mussten sie Risiken eingehen, während sie jeden Tag erlebten. Das Leben wurde kompliziert. Die Liebe…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteSie hatte kleine weiße Kätzchenohren und als sie sprach, wackelten sie. Sie drehte sich um und hatte einen langen weißen pelzigen Schwanz, und als sie ging, flatterte er einladend. Jetzt schnurrt…
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