Ich lindere die Unannehmlichkeit der Kniebeugen, indem ich den Rum mit nächtlichen Ablagerungen übergieße. Mit meinem durchgeknallten Stift auf Papier schreibe ich, Chilling Verse von Diddling-Twat. In der Mode längst vergangener Schreiber, Ein Monolog, meine erotische Arie. Wie ein Geist poetischer Überzeugungen zischen Celli von Engeln Flüche.
Die Prosa von Adagio, Aura des Efeus, geschrieben von der Liebe. Wie ein Seufzer, der in der Ferne quillt und auf die Fotze tropft. Verführungen des Verstandes, gestehe ich, damit die Augen und die Seele verdauen.
Oper und Zitate von Masturbation, Streichelzeilen der Übersetzung. Auf der Schreibtischbühne schweife ich durch meine Gedanken, die zwischen Rissen in meiner Heiligkeit eingeklemmt sind. Als es dunkel wird, droht mir ein Schicksal.
Zwinkernde Glanzlichter in Satingrau gehüllt. Als sich die dunklen Rüsselkäfer an meine Baumwolltunika klammerten. Wie das Diciapel des Teufels in Weste gekleidet. Mit einer Entwöhnung des…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteIn die Brumme der sternenlosen Nacht Auf einem Pfad aus geschmolzenem Schnee Brühe Verhüllt wie ein Schal aus Sumpfparfüm Der Ruß von Schornsteinen bläst ein höllisches Gebräu. Während Huren…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteWie sich ihre Fotzenfüße um meinen Schwanz ziehen. Ich stöhne in Ekstase über den Jubel meines Schwanzes. Mit einem Abspritzen meiner Penissuppe. In Manifestation eines spirituellen Chores. Wie…
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