3 Uhr morgens und ich denke immer noch an dich. Die Art und Weise, wie Ihre Fingerspitzen über meine Haut streichen und Gänsehaut hinterlassen. Die Schmetterlingsflügel, die sich in meinem Bauch ablösen, wenn du all die schmutzigen Dinge flüsterst, die du mir antun willst. Die Art und Weise, wie sich unsere Augen schließen, wenn Sie tief in mich hineinschlüpfen, ohne etwas zwischen uns zu lassen, ohne Raum, wenn wir zusammen sind, der nicht in Flammen steht. Wenn ich mich wie eine bewege, die Beine um die Hüften geschlungen habe und die Nägel tiefer ziehen und graben als zuvor, möchte ich an etwas krallen, das viel tiefer ist als die Haut.
Deine Zähne knabbern an meiner Halssäule hoch und runter und hinterlassen deine Spuren für alle sichtbar. Wir lassen gleichzeitig perfekt synchron los. Der Griff, den Sie an mir haben, ist unbestreitbar und unveränderlich.
Ich gehöre zu dir, egal in welcher Entfernung. Zeit und Distanz sind eine flüchtige Erinnerung an das, was wir haben. Zusammen sein. Mein Körper schmerzt wegen deiner Berührung, wenn wir getrennt sind. Von Moment zu Moment.
Ich träume von deiner Berührung, von der Art, wie du explodierst und mein Bedürfnis nicht löschst, sondern nur seine Flamme entzündet. Ich träume von den Zeichen, die wir machen werden.
Zwinkernde Glanzlichter in Satingrau gehüllt. Als sich die dunklen Rüsselkäfer an meine Baumwolltunika klammerten. Wie das Diciapel des Teufels in Weste gekleidet. Mit einer Entwöhnung des…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteIn die Brumme der sternenlosen Nacht Auf einem Pfad aus geschmolzenem Schnee Brühe Verhüllt wie ein Schal aus Sumpfparfüm Der Ruß von Schornsteinen bläst ein höllisches Gebräu. Während Huren…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteWie sich ihre Fotzenfüße um meinen Schwanz ziehen. Ich stöhne in Ekstase über den Jubel meines Schwanzes. Mit einem Abspritzen meiner Penissuppe. In Manifestation eines spirituellen Chores. Wie…
fortsetzen Erotische Gedichte Sexgeschichte