Hohle Winde auf den Sümpfen meines Erwachens, die der Literatur der Süße und Verfeinerung trotzen. Poetisch bin ich an die Dunkelheit gebunden, indem ich sage, dass ich mit dem donnernden Tier verwandt bin. In meiner Persönlichkeit als Buchhandlung halte ich einen Erlöser aus weichem Fleisch.
Als würde eine Motte unter dem Lichtschein tanzen, wirf ich meine Neigungen beidhändig hin und her. Meine Seele von Sandman und erotischen Neigungen, Vermächtnis von Träumen und ewiger Lust. Auf Flügeln von Zigeunerschmetterlingen sage ich meine Psalmen: Die Renaissance meiner Erotik trägt Früchte. Mein Schwanz die Sanduhr meiner Männlichkeit breitet sich aus, bis morgens auf dem Rasen ist es Tau.
Das Echo meiner Unheimlichkeit knarrt leise, Arabesque mache ich auf deinen Brüsten mit meinen Lippen. Das Zusammenleben von Feder und Schwanz suche ich, in Verwandtschaft mit dem donnernden Tier.
Zwinkernde Glanzlichter in Satingrau gehüllt. Als sich die dunklen Rüsselkäfer an meine Baumwolltunika klammerten. Wie das Diciapel des Teufels in Weste gekleidet. Mit einer Entwöhnung des…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteIn die Brumme der sternenlosen Nacht Auf einem Pfad aus geschmolzenem Schnee Brühe Verhüllt wie ein Schal aus Sumpfparfüm Der Ruß von Schornsteinen bläst ein höllisches Gebräu. Während Huren…
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