Düster geht die Nacht wie Schatten werfen… Decken von Obsidianwesen werfen. Vampire. Fasten, in Ruhe. Sarkophag, ich lag schlafend.
Unsterblich träumend. Nachts lüstern. Ungewöhnliche Brisen wehen. Heulen. Von meiner Jungfrau gefüttert, tanzen meine Zähne.
Sehnsucht nach Erotik unter dem Himmel aus Ebenholz. Weiches Fleisch umarmen. Ihre Seele berühren.
Sie küsst mich wahr. Hungrige Augen grinsen. Ihre Oberschenkel würgen mich, als ich fest. Ihre Fotze verschlingt meine Zunge. Höhepunkt.
Meine Klauen schrieben Pfade über ihren Rücken, als Schatten fielen… Decken mit Obsidianwesen. Vampire.
Prosa, grüner Efeu garniert, duftet nach Moschus, bittersüße Worte, die ich schreibe, Geschichten erotisch. Muscatel, meine Flöte, lobt auf deiner Brust, während ich deinen reifen Nippel mit…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteAm Ende des sehnsüchtigen Kicherns kroch ich auf Windstoß, und mein Tittle-Rasseln war nicht verklemmt, während mein sich schlängelnder Sog. Unter dem Schatten neigen sich die Windklopfer…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteDieser erste Stoß, Langsam, Zoll für Zoll Drängen hinein, Feuchte Enge nachgiebig, akzeptierend, Eingehüllt in strenge Wärme, Ihr sanftes Stöhnen, Wimmern, Trieb dich vor Verlangen,…
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