Eingebettet in die dunklen Eingeweide meines Mausoleums, einen Steinwurf von bloßen Sterblichen entfernt. Mein Schwanz steigt in der Dämmerung von Celli-Brummen, Streicher meiner Mitternachts-Gelegenheiten. Eingehüllt in einen Wandteppich, der meinen Sarkophag verehrt, Eingegraben in meine seelenerotische Tinte, die ich schreibe, Von meinen Neigungen und sexuellen Nebeln. Ich leide nicht unter Dummköpfen, die wahre Höhepunkte verschwenden.
Aura kristalliner verliebter Geister auf meinem Pergament, Umfasst den Federkiel meiner Radierprosa. Fornicating auf Samt meines precum ich lust, bis mein Hunger dunkle Portale der Fotze betritt. Die Vulva, das Kissen, auf dem ich schlafe, Meine Zunge, die am Abend immer tiefer vergräbt, schraube ich.
Ohne einen Vorläufer zu hinterfragen, ficke ich. Ich Adagio Sebadicus zünde dein Verlangen an. Meine Unsterblichkeit entsprang der Seide meiner Mutter. In die metamorphe Renaissance des Vampirs.
Nur einen Steinwurf von Sterblichen entfernt.
Der Phönix meines Aufstiegs, die Dunkelheit meine Geburt, die Sinnlichkeit meine Erhaltung. Die Saiten meines Geistes, Celli summen meine Seele, ich suche nicht nach Vergebung, nach meinen…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteIn meinem Bett liegen, allein, nackt, Verlangen, berührt zu werden, Ein Körper, der mit meinem verwirrt ist. Jemanden wollen, wieder etwas brauchen... Zu wissen, dass es keine Befreiung für meine…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteEnthüllendes geteiltes Fleisch, feucht vor Verlangen…
🕑 2 Protokoll Erotische Gedichte Geschichten 👁 669Glänzend wie Satin, glatt wie Seide. Gebräunte Gliedmaßen, lang und schlank. Strecken Sie kilometerweit die silhouettierten weißen Laken aus. Ihre kastanienbraune Farbe knallt, als sie sie…
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