Draußen fällt Schnee, dick und schwer, kalt. Ein loderndes Feuer machte ein Haus warm, und die Liebenden drinnen. Pelze, Decken, Kissen Neben der Wärme gestapelt, kuscheln sie sich, ziehen sich langsam aus, küssendes nacktes Fleisch. Das flackernde Licht des Feuers tanzt über ihre Haut, Ein warmes Glühen, Von der Wärme in den Augen gespiegelt In den anderen blickend. Bald wird die Hitze der Flammen bleich, Von lustvollen Körpern ausstrahlend, Leidenschaft und Sehnsucht erleuchtet, Küsse, Geheimworte flüsterten.
Mit der Notwendigkeit konsumiert, Süße Düfte der Erregung, Wimmern, Stöhnen, Knurren Die Nacht füllen Als sie sich ineinander verlieren. Tiefe Stöße trafen auf Hüften, Ein leidenschaftlicher Tanz der Liebenden, Sie schieben den anderen über die Kante, Reitwellen orgasmischer Höhen, Immer wieder. Wenn das lodernde Feuer nur noch glüht, schlafen sie zusammen, eingesponnen und erfüllt in den Armen der Liebe.
Er mochte seine großen Frauen. Er mochte kurvige Ärsche. Er mochte es, wenn sie Perücken trug und mit Brillen experimentierte. Er mochte Rollenspiele mit ihr. Er brachte viele Spielsachen mit. Sie…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteIn meine Augen blickte sie. als sie diese verblüffenden Worte aussprach. "Ich mag einen Mann, der weiß und sich nehmen kann, was er will". Meine Antwort war einfach "Ich will". Ich sah ihr in die…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteAnsteckend geschlagen von deinen Küssen. Mit Reset-Tasten wie beim Puppenspiel. In meinem Schwindel wie Schwindel. Wie Cock Robin auf einem Xylophon. Poetisch zurückgelehnt in Knockabouts. Während…
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