Überkreuzt und geknotet, geschnitten und geschnitten, das Bindeseil. Hält mich, faltet mich, formt mich zu einem Geschöpf aus Ketten um. Und Schlösser. Eine Kreatur des stillen Verlangens, die meinen Knebel beißt. Ich bin nie so sehr ich selbst, als wenn du den Kragen anziehst.
Meine Sade. Mein Rousseau. Meine Liebe, schwingt die Peitsche.
Lass mich nicht gehen, bis du kommst. Seil und Stahl halten mich zusammen, bis du kommst. Mir. In mich.
In mir. Bis es kein Seil gibt; Keine Zurückhaltung, keine Grenze, keine Grenzen, nicht einmal eine Peitsche. Meine Haut eine Verlängerung von dir. Gesehene und unsichtbare Ketten.
Uns verlinken. Deine Stimme, der Ruf meiner Sirene. Deine Hände, mein Kragen.
Fick meinen Mund, Liebes, bis ich würge. "Zählen." Sein Arm erhoben. Meine Lippen weiteten sich um den Knebel herum; Von ihm geküsst. Heiß und trocken.
Heiß und feucht. "Komm nicht.". Seine Schläge kneifen mir den Atem, entzünden meine Fotze, definieren meinen Kragen neu. Böse Peitsche, die leckt. Böser Körper, der sich nach dem Seil sehnt.
Von Flecken auf meiner Haut. Ein Freigeist, selbst eingesperrt, der deine Ketten braucht. In meinen Träumen höre ich deine Peitsche knallen. Mein Rücken ist eine Hieroglyphe des Durstes. Mein Schweiß tropft von der Peitsche.
In eine Pfütze der Entbehrungen. ich winde mich; Es tut mir weh; Ich stöhne hinter dem Knebel. Folter ist deine Kunst; Heiliger Andreas, meine Rettung. Reinigung durch Ketten; Reinheit durch Schmerz. Ich kenne nur Vergebung, wenn du kommst.
Finde mich auf meinen Knien. Ich murmele meine Gebete, während du das Seil löst. Führen Sie mich, Sir, Ihre Leine zu meinem Halsband. Weiche Finger sind deine schlimmste Grausamkeit. Ich brauche den katzenhaften Ruck an meinem Kragen; Ein Fick, keine Federn.
Aber dann klatscht deine Hand auf meinen Arsch, heißer als die Peitsche. Ich bin von meinem Kreuz und auf allen Vieren. Bereit.
So bereit. Gebunden als Seil. Du lässt mich nicht warten.
Du öffnest mich, deine Finger in meinem Mund, ein Knebel. Aus Fleisch. Dein Stoß ist ein langer, dicker Tod. Trotzdem warnst du mich, nicht zu kommen.
Du bist derjenige, der mich hält; Sie brauchten nie Ketten. Ein Kolben besessen, Griff an meiner Hüfte. Meine Hände ballen weggeworfene Ketten; Aufgerollt und vergessen. Die Schlösser sind alle weg.
Das Einzige, was übrig bleibt, ist mein Kragen. Mein Kragen und du, unter meiner Haut, in meiner Haut. In meinem Kopf. "Baby, komm.". Es war keine Wahl.
Mein Körper befreit, mein Rücken in einem Bogen, mein Haar wie eine Peitsche. Ein spiritueller Tanz. Bewohnt.
Sein Schwanz mein Anker. Mein Vergnügen, mein Knebel. Ich nehme es nie ab; Ich trage immer das Seil. Wir enden träge, schieben das Seil beiseite und legen uns zwischen die Ketten.
Schüchternheit wie ein Gag. Ich bin nichts als Augen. Bis er meinen Kragen streichelt.
Bis er mit der Peitsche über meine Titten streichelt. Bis er mir sagt, ich soll kommen..
Worum geht es in Wimbledon wirklich?…
🕑 2 Protokoll Erotische Gedichte Geschichten 👁 1,149Es begann im Juni, vor fast zwei Wochen, mit Schlägern auf Bällen, die hin und her fliegen. Jetzt ist es soweit, die letzten zwei Tage. Der Schiedsrichter wartet. "Neue Bälle!" er sagt. Hinter den…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteManchmal frage ich mich, warum ich so schmutzig bin…
🕑 2 Protokoll Erotische Gedichte Geschichten 👁 959Ich habe mich heute morgen in die Dusche gepinkelt. Mit der Hand umklammert, um den Strom gelber Pisse zu fangen, atmete ich seinen scharfen und sauren Geruch ein. Ich habe mich heute morgen in die…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteSei vorsichtig, wo du bist, wenn dein Freund anfängt zu pinkeln…
🕑 1 Protokoll Erotische Gedichte Geschichten 👁 1,102Mein schwarzer Bikini am Strand, Meine Blase platzt - Toiletten außer Reichweite. Ringsum, Augen beobachtend, baut sich Aufregung zwischen meinen Schenkeln auf. Beobachten sie, werden sie es wissen?…
fortsetzen Erotische Gedichte Sexgeschichte