Eva meiner Zerstörung

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Eine lange, moderne Ballade über absolute Hingabe…

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Vorabend. Drei kurze Buchstaben flossen perfekt zusammen und formten sich zu Ausdruck purer Bewunderung, als ihr Besitzer mit langen Haaren, die bei jedem gemessenen Schritt sanft und pünktlich schwankten, durch das Büro glitt - nicht nur ging. Ihre Designerkleider bedeckten nur wenig und formschöne Beine. Sie zogen sich zusammen und entspannten sich auf Thronen funkelnder hochhackiger Sandalen mit katzenhafter Anmut und für alle Augen sichtbar. Das scharfe, laut hallende Klatschen ihrer Absätze kündigte gefrorene Bewegungen an und drehte den Kopf, und in diesen Augenblicken, kurz bevor sie an ihren Strahlen der Schönheit vorbeiging, band sie uns fest die Zunge.

Sie war Eleganz, sie war Perfektion. Genau wie ihre Namensgeberin und unsere uralte Mutter der Menschheit war sie äußerst stolz auf Gottes Schöpfung. Auch ich schaute zu, hielt den Atem an und bewunderte, streichelte perfekte, glänzend bemalte Finger in diesen flüchtigen Momenten mit meinem Blick. Träume, nur für eine Sekunde in die Nähe zu kommen und sich in Strahlen von ätherischer Schönheit zu sonnen, verfolgten mich die ganze Nacht und jeden Tag.

Ihre Finger griffen mich und erschreckten mich wach. Was diese Träume bedeuteten, konnte ich nicht fassen. Ich wusste nur, dass ich, wenn ich nur die Chance hatte, ihrem Zug nachgeben und anfangen würde, um sie herum zu tanzen wie die Erde um die Sonne herum.

Bis zu dem Tag, an dem mein Telefon klingelte, war ich ein Ministrant, der von weitem verehrt wurde. Aber als die Bürotür ins Schloss fiel, saß sie strahlend und elegant da. Meine Welt verdichtete sich zu einem einzigen Punkt. Der klimatisierte Raum begann zu kochen. Meine Knie zitterten wild versteckt von meinem Rock.

Meine brennenden Wangen waren jedoch nicht zu leugnen. "So wundervoll", sie sang mehr als sie sprach, wie ein edler Rang aus alten Zeiten, saß, große Smaragde tief in meiner Seele, "um dich endlich zu treffen. Ich habe so viel gehört. «Sie streckte lässig die hübsche Hand aus, und als ihre Finger meine unter einem Mantel aus feinster Seide sanft mit Kraft umwickelten, taten ihre Worte genau das Gleiche um mein Herz.» Banes und Coleman «, brach Johnson die Moment. "Wir brauchen noch eine gute Person im Team.

Ihre Bewertungen für die letzten zwei Jahre waren brillant. "Er reichte mir einen Stapel gedruckter Blätter." Hier ist Ihr neuer Vertrag und die Details für den Deal. Seien Sie Montagmorgen pünktlich um sechs Uhr fertig.

Eine Limousine holt Sie für Ihren Flug ab. "Mein Atem stockte. Das konnte ich kaum glauben." Aber… aber ", stammelte ich in einer verrückten Benommenheit," ich bin nur eine Sekretärin, keine… " „Beruhige dich!" Evas weicher, blasser Finger berührte meine keuchenden Lippen.

„Du bist gut", erklärte sie voller Überzeugung. Ihr Urteilsvermögen lief über meinen Rücken und ließ die Schultern sich strecken, das Kinn nach oben geneigt und schwindelerregende Freude explodiert in meiner Brust. "Du denkst…" "Ich weiß. Ich habe dich jeden Tag beobachtet.

“Welches bessere Kompliment könnte eine solche Göttin machen?„ Du bist schlau und weißt, wie du deine Meinung äußerst. Sie werden direkt neben mir arbeiten. "Zehn Minuten später verließ ich, immer noch in träumerischen Wolken, das Büro mit einem besseren Job.

Als ich mich dem näherte, was hier schon lange mein‚ Zuhause 'war, konnte ich nicht die ganze Trauer in meinem Herzen stillen. " Christine? ", Fragte Jennifer mit kratzender Stimme, ihre Augen mit dunklen Rändern, die Pupillen feucht glühend, von Schlafmangel der partyliebenden Art.„ Haben sie…? "Sie wagte es nicht weiter. Aber jeder einzelne Kopf jetzt drehte sich zu mir um.

"Nein." Ich sagte es ihr und drückte Nostalgie runter. "Ich wurde befördert. Ich bin jetzt in Evas Team." Überall ertönten scharfe Atemzüge.

Ein besorgtes Stirnrunzeln zog an den Lippen meines Kollegen. "Bist du sicher?" sie fragte mich voller Angst. "Sie ist dafür bekannt, perfekt gute Leute zu essen, wie Sterbliche dazu neigen, Gummibärchen zu konsumieren." Aber ich habe all diese Gerüchte beiseite geschoben, die unsere langweiligen Tage aufgeregt hatten. "Sie ist keine Kannibale, keine Sorge", machte ich mich leicht lustig und lächelte wissend. Sie seufzte und zuckte mit den Schultern.

"Pass nur auf dich auf. Die Leute sind gerade auf und verschwinden aus ihrem Team. Ich habe sie an einigen nicht so sanften Tagen gesehen. Glaub mir, wenn ich sage, dass sie gemein sein kann." Ich fragte mich, ob Neid hier sprach, aber als ich sie jahrelang kannte, schüttelte ich ihn ab. Sie war nicht bekannt für Eifersucht oder Gier.

Ich umarmte sie fest und begann zu packen. Der Montag brach für mich früh an, oder genau, er begann mitten in der Nacht. Mit bereits gepackten Taschen und in der Nähe der Tür zog ich mich an und versuchte meine zitternden Nerven zu beruhigen. Vier Wochen, flüsterte ich ungläubig. Vier Wochen, um den ganzen Tag direkt neben ihr zu verbringen.

Vier Wochen lang schwebte ich auf Traumflügeln in Wolken von blendend süßem, teurem Duft. Unberührter Kaffee stand neben dem Spiegel. Ich brauchte nicht einmal den Aufwachtritt. Die Augen wanderten über prim und ordentliches Aussehen und gaben meinem Outfit eine letzte gründliche Überprüfung. Augenlider in einem sanften Lila-Ton, der sich in einen schönen Rosa-Ton verwandelt.

Wangen, sie leuchteten in immerwährenden Gedanken, subtile Andeutungen von frechen, beschämenden Gedanken. Hübsch in Rosentönen geschmollte Lippen, glänzend und mutwillig in ihrem schimmernden Schimmer, wie die pulsierende Blume in meiner Mitte, als Gedanken an Evas Perfektion meinen Geist erfüllten. Der Flug war lang, aber es war mir einfach egal, und während ich zu aufrecht saß, die Knie stieß und vergeblich gegen eine Anstrengung kämpfte, ließen meine Träume es in einem Augenblick an mir vorbeiziehen.

Als der Abend hereinbrach, betraten wir das Hotel, und hübsche Mandelaugen betrachteten zielsicher die leuchtende Göttin in unserer Mitte, deren Begrüßung mit hell brennenden Wangen keuchte. Ihre Finger zitterten, sie verteilte unsere Schlüssel, und ihre Augen weiteten sich, als Evas Hand ihre berührte. flüsterte leise: "Genieße deinen Aufenthalt!" Ein Gebet auf den kirschroten und zitternden Lippen des Angestellten. Wir schwebten, klickten und klapperten durch die Lobby, durchquerten wir das Meer eifersüchtiger Augen und schwebten in Evas Strahlen und Schönheit über dem allgemeinen Flüstern, die Köpfe hoch erhoben.

Selbstwert Rose und bedeckt, dicht, Sinne, und ließ Herzen wie die meisten glänzenden Sterne glitzern. Wir atmeten den süßen Geruch der Aufmerksamkeit ein und eskalierten gemütlich zu unserem Boden. Alle Schlüssel verteilt, alle anderen in die Privatsphäre ihrer eigenen Zimmer.

Ich drehte sanfte Augen zu meiner grinsenden Königin und Schulmädchen wie, ich zappelte und Bett. "Ich… habe keinen Schlüssel…", sagte ich zitternd, schrumpfte und wagte nicht, zu hoffen, meinen Traum zu erfüllen. Das Herz drohte aus meiner Brust zu platzen, unter krassen Funken der Belustigung. Anstatt zu antworten, zwinkerte sie und bewegte lange, geschmeidige Finger zum schattigen Türgriff, der in der Wand hinter ihr saß, dann zog sie und gestikulierte freundlich hinein.

"Es gibt nur einen Schlüssel, den meine Assistentin braucht", sagte sie und lachte zu einem versteckten Witz. Trotzdem blieben meine Füße in gefrorener Angst vor zerschmetterten Träumen fest an ihrem Platz verwurzelt. Ein Stirnrunzeln senkte ihre hübschen, glänzenden Lippen, schüttelte mich und ließ mich auf die Knie fallen.

"Steig ein", drängte sie, ein kraftvoller, zischender Befehl, dem kein Sterblicher widerstehen konnte. Dann, nur Sekunden später, waren wir sicher - oder nicht so sicher - im königlichen Raum. Die Tür schloss sich fest und schloss sich hinter ihrem Rücken.

Mich zitterte, gefangen von leuchtenden, meergrünen Augen. Ihre Schritte, immer langsam und voller Anmut, verwandelten sich in wilde, katzenhafte Eleganz. Ein Augenzwinkern später und von einem bloßen Zoll, schoss ein anderer Befehl über mich hinweg. "Streifen!" Ihr Wort, das fest um mich gewickelt war, schoss wie ein kilometerlanger Strang Lederpeitsche und verbrannte meine Haut, wo immer sie niederfiel.

Plötzlich freifallend und mit einem Atemzug beeilte ich mich, anstößige Klamotten abzuwerfen, die die Fantasie bereits in Stücke gerissen hatte. Knöpfe flogen weit und Nähte zerkratzten schmerzhafte Linien auf der Haut, um sich freizulegen. "Oh Gott", flüsterte ich zu dem BH, den ich fallen ließ, meine Finger schmiegten sich aneinander, fummelten, rissen und zerrissen.

"Oh Göttin", schnappte es atemlos nach Luft und folgte meinem Höschen bis zu zitternden Oberschenkeln. "Oh Gott!" Ich stand jetzt nackt auf der Haut, alle verletzlich und ausgesetzt. "Oh, Eva", flüsterte ich und betete ihren Namen, fast unter Tränen der Intensität. Kritische Strahlen von geschlossenen Kristallaugen huschten über meine nackte zitternde Gestalt.

Nichts entging ihrem prüfenden Blick, und sie ging mit einem Lächeln und gemessenen Bewegungen umher. "Schöne Zehen", stellte sie fest, von ganz unten beginnend, "obwohl ich mich nicht für die Mädchen interessiere, die ich als Assistentin ausgewählt habe. Ihre Waden könnten allerdings etwas trainieren." Ihre Augen wanderten schamlos weiter nach oben. "Wenigstens muss ich nicht auf knochige Knie schauen. Deine Schenkel", sagte sie und schloss den Kreis.

"Sag mir, sind sie so zart, wie sie aussehen?" Meine Antwort war ungesagt, von einem Stöhnen verdeckt, ohne dass ein Atemzug übrig blieb, ohne dass ich darüber nachdenken musste, wenn ich Nägel kratzte, die nach oben brannten. "Also das ist ja. Aber sag mir, was ist das?" Ich bot ihr als Gegenleistung ein Wimmern an, als sie diese feinen Locken um meine Schamlippen zog.

Ihr Blick wurde hart und wandte sich anklagend, und das Versagen stieg mit rasender Intensität an. "Das muss gehen", flüsterte sie in mein Ohr und strich mit einem Hauch von heißem Atem über meinen Nacken. "Keine Haare unter dem Kopf, so will ich meine geilen kleinen Spielsachen, weich und geschmeidig." "Weich" Ihre hübschen Hände drückten dann mein Gesäß, ließen die Beine vor Elektroschocks zittern und kümmerten sich nicht darum, wo scharfe Nägel in mein Fleisch gruben und Eindrücke von ihrem Besitz hinterließen.

"und glatt." Weich. Prickelnde Weichheit ließ mich dahinschmelzen, während geschickte, besitzergreifende Hände ohne das geringste Zögern über mich streiften und prickelnde, erhitzte Funken aufwachten. Oben auf meinem Bauch leuchteten hell brennende Kratzer in der wirbelnden Dunkelheit meines Bedürfnisses und wickelten so endlich, köstlich, meine blassen, engen Spitzen der Weiblichkeit ein.

Intensität leuchtete hell aus ihren Augen und spießte meinen schwachen, flüchtigen Geist mit Leichtigkeit auf. Finger erfassten spitze Erklärungen meiner Erregung und drückten sie grausam. Die süßesten, glänzenden Lippen flüsterten schließlich mit schwüler Stimme diese Frage, die für unser ungezogenes Spiel eine rutschige Tanzfläche gewesen war.

"Jetzt sag mir, hübsches Spielzeug, wem du gehörst!" Glatt. Smooth spürte den Moment der Unterwerfung, Emotionen stiegen wie Flammen auf und verbrannten alle Motten der Angst und anhaltenden moralischen Zweifel, die einst die Wahrheit in meinem Herzen verborgen hatten. "Dein", flüsterte ein tiefes, fröhliches Geständnis in einem atemlosen Gebet, und meine Knie sanken in einer zeitlosen Niederlage auf den Boden. Liebkosungen. Die Finger berührten meinen gesenkten Kopf und spielten meine Gefühle, Violinsaiten der Liebe.

Stoff rutschte herunter und berauschender, moschusartiger Geruch näherte sich mir zwischen den glattesten, blassesten Schenkeln. Ich dachte, kleine Küsse auf ihre Blume zu legen, die Schönheit sanft mit meinen Lippen zu verehren. "Steck deine Zunge raus", befahl sie mir stattdessen und vergrub ihre Hände fest in meinen Haaren. "Bergwerk!" sie knurrte und drückte ihre rosige Blume gegen mein Gesicht und rieb sie auf und ab.

"Bergwerk!" schrie sie und verteilte ihre süßen Säfte auf meiner entzückenden Zunge und auf meinem Kinn. "Bergwerk!" Sie drehte vor Vergnügen ihre Hüften und wedelte mit ihrer glänzenden Perle gegen meinen Mund. "Meins!" Sie bedeckte mein Gesicht mit ihrem Schatz und ließ weiche, cremige Falten über meine Zunge gleiten.

"Deine!" Ich schrie in einem Atemzug und leckte und saugte an allem, was ich wert war. "Deine!" Meine Lippen hüllten ihre pulsierende Mitte ein und tranken explodierenden Honig aus ihrer Quelle. Sie krümmte sich und zitterte und rief ungezogene Namen, sie packte meine Haare und zog mich grob an sich.

Sie schaukelte und zuckte und grub meine Kopfhaut mit Nägeln aus, und mein Herz schoss mit jedem Geräusch empor, das sie machte. Dann schob sie mich endlich von ihren Schenkeln und glitt königlich in ihr Kleid zurück. Als ob dieses freche Spiel nicht einfach vergangen wäre, verzogen sich ihre Lippen spielerisch und gelassen. "So will ich es jeden Tag von jetzt an", flüsterte sie, während ihre Augen in meine bohrten. "Jeden Tag, wenn ich von der Arbeit zurückkomme, möchte ich dich mit dem Saft meiner Fotze durchtränken." "Ich möchte, dass du nackt auf deinen hübschen Knien bist, erregt und gierig nach niemand anderem.

Ich möchte, dass du nur an mich denkst und unterwürfig auf meine Rückkehr wartest." Und so verbrachte ich meine zukünftigen Tage mit ihr, ohne Papiere zu schreiben und Geschäfte abzuschließen, wie gedacht. Stattdessen hielt ich meinen Körper sauber und ordentlich, der Göttin würdig, die sie ist. Und jeden Morgen verbrachte ich jede Nacht zwischen den Schenkeln meiner Göttin und betete ihren Psalm der Verlockung und absoluten Hingabe der Schönheit, während ihre süße Stimme ach so hübsch sang.

Mein Herz wusste genau, dass sie eines Tages müde werden würde. Die willige Zunge eines anderen würde meinen Platz einnehmen. Wie eine Motte umkreiste ich ihre schillernde Flamme und war bereit, in herrlichem Feuer hinauszugehen.

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