Im Buchladen, Ole Buttons 'n' Bones, Tomes vergaß den Verstand. In Folge des Häutens der Feder steche ich mit dem Phallus meines Stifts, den ich schreibe. Demütiges Zerbröckeln meiner Holzbretter und Milben in meinen mageren Stipendien, Erotik-Quests, die ich mit Radierung gestehe, Masturbieren mit Tinte meiner Pranke. Von meiner Mentalität abweichend, Schlaflosigkeit, die schlaflose Nächte heimsucht, In Unzucht sabbere ich meine ewigen Verse des weichen Fleisches.
Fata, nächtliche Gastgeberin meiner Muse, Sinnlicher Duft ihrer ewigen Suche, In Engstellen der Kehle, die sie verdaut, Ausstattung meiner Dicke fest. Morgendämmerung der Kälte, ich trinke mein Comeuppance, Schluck Penis in dieser Nacht, Echos von Schatten meine Pantomime, In Buchhandlung, Ole Buttons 'n' Bones.
Zwinkernde Glanzlichter in Satingrau gehüllt. Als sich die dunklen Rüsselkäfer an meine Baumwolltunika klammerten. Wie das Diciapel des Teufels in Weste gekleidet. Mit einer Entwöhnung des…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteIn die Brumme der sternenlosen Nacht Auf einem Pfad aus geschmolzenem Schnee Brühe Verhüllt wie ein Schal aus Sumpfparfüm Der Ruß von Schornsteinen bläst ein höllisches Gebräu. Während Huren…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteWie sich ihre Fotzenfüße um meinen Schwanz ziehen. Ich stöhne in Ekstase über den Jubel meines Schwanzes. Mit einem Abspritzen meiner Penissuppe. In Manifestation eines spirituellen Chores. Wie…
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