Die kalten Nächte sind jetzt warm, ich habe mein Herz im Winter verlassen und brannte in unserer letzten Kapitulation, vielleicht waren wir immer angebunden. Wenn es dämmert und Sie immer noch Sterne sehen können, die sich in den weitläufigen Gobelins des Himmels verstecken, wenn Ihre Beine sich von mir lösen, blutet noch immer Blut unter der verbrannten Haut. Dir in die Dunkelheit zu folgen, die tiefen Falten, mit denen du mich verflüssigst, es sind die ältesten Bewegungen, diese Flut in unergründliche Gezeiten.
Jedes Mal, wenn ich glaube, dass wir niemals näher sein werden, jedes Mal, wenn ich über Ihre Grenzen hinaus ströme, wird die ausgebreitete Blüte dieser Körper und Farben zu reinem Glanz. Die kalten Nächte sind jetzt warm, ich habe mein Herz mit dem Winter verlassen und in der letzten Kapitulation verbrannt, vielleicht waren wir immer zusammengebunden. Wenn es Morgen wird und Sie immer noch Regenbögen sehen können, die über dem bewegungslosen Himmel explodieren, wenn Ihre Beine sich von mir lösen, die Arme immer noch in einem gemeinsamen Schauder liegen.
Dir wieder ins Dunkle zu folgen, in das zarte, seidig weiche Zentrum, ist es die älteste Zunge, die aus unergründlichen Gezeiten spricht. Jedes Mal, wenn ich glaube, dass wir niemals näher sein werden, kann ich für immer nach Ihnen spüren, diesen zitternden Eingang durchdringen, die Mysterienmenschen sehnen sich nach Eroberung, verstehen aber selten. Die kalten Nächte kennen Feuer, ob wir im Winter unser Herz verlassen haben oder im Sommer wieder zusammenziehen, irgendetwas verbindet uns immer.
In die Brumme der sternenlosen Nacht Auf einem Pfad aus geschmolzenem Schnee Brühe Verhüllt wie ein Schal aus Sumpfparfüm Der Ruß von Schornsteinen bläst ein höllisches Gebräu. Während Huren…
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