Fuck Talk 1: Ouroboros

★★★★★ (< 5)
🕑 4 Protokoll Erotische Gedichte Geschichten

'Beeindrucke mich. Ja du. Stehend, hoch aufragend.

Über wenig ich. Kaltes Getränk in verschwitzter Handfläche. Ein Augapfel baumelte in meinem brachlosen Kleid.

Und eine von meinen höllischen Absätzen. Himmelsspalte zerreißen. Eine Göttin, ja. Nun, kleiner Mann. Sag mir deine schmutzige.

Verdammt verdammt Irdischer Plan! ' Er richtete sich auf. Becken gespannt. Und ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Seine goldene Gürtelschnalle steigt. Verzerren und schnappen Und aus der Tiefe.

Ein tätowierter Schaft. Ein Kobra, das Gift spuckt. Rose und spritzte auf meine Wangen. Mit virilem Vitriol. "Ich werde das r-r-ram rendern, wo die Sonne nicht scheint".

Ich schnupperte (sowohl bei seiner Grammatik als auch bei seinem Stottern). 'Dann wählen Sie bitte einen anderen aus. Wie mein Liebhaber täglich mich umdreht. Meine Eingeweide spielt oft. Licht der Tage voller Sex.

Jetzt nimm mich irgendwo so obszön. Ich war niemals!'. Er nahm einen Schluck. Und verengte Augen.

Neu angefangen 'Mit diesem wilden Tier. Ich werde deine Lippen zertreten. Zerbreche schnell deine glänzenden, makellosen Zähne. Und gabel deine clevere Zunge. Zum Spass.

Dann schlagen Sie Ihre springende Uvula. Trounce-Mandeln (Das würde ich gerne sehen, als ich drei Jahre alt war). Mit wenig Aufwand. Dein peristaltischer Sophagus.

Will strecken und spalten. Dann werde ich spritzen. Saurer Cyanidsaft Direkt in den geschwärzten Sack deines Magens. Und kratz deinen tiefsten tiefsten Juckreiz. Wie ist das für das Liebesleben? Du schlaue Schlampe? ' Ich schüttelte kaum den Kopf.

Noch afrodite Haare. Überall hingeflogen Wie meine dunkle Beschreibung. 'Hah! Mein Geliebter fickt meinen Mund. Mit kriegerischer Gewalt. Doch mit so einem sinnlichen Sinn.

Es gibt keine beschädigte Zelle. Gleitet über meinen Kehldeckel. Glatt wie ein Apostroph.

Über einem vermissten poetischen v. Und taucht kopfüber. In meinen Verdauungstrakt.

Verhandelt den wirbelnden, blubbernden Schaum. Das war in letzter Zeit mein Abendessen. Runter durch dünnere Flüssigkeiten in dickere.

Vorbei große und kleine Därme. Kratzt mikroskopisch kleine Parasiten von gummiartigen Wänden. Und wieder hinaus in die Welt. Mit mehr zu ersparen.

Mit Leichtigkeit. Das sind die Längen, die ihm gefallen. 'Während von meinem Anus stößt sein Schwanz. Die Zunge meines Geliebten leuchtet mit seiner Spitze.

Dann rutscht er an seinen hungrigen Lippen vorbei. Ein klassizistischer Porno. Ouroboros. Es gleitet seinen Verdauungstrakt hinunter.

Mit einem anonymen Anon an seiner Hintertür. Ich lecke noch einmal. Meine dickgestreckten Lippen. In neunundsechzig Position gefesselt.

Ich möchte das Kunststück wiederholen. Und befriedigen doppelt seinen sexuellen Durst. Ich nehme ihn wieder in den Mund.

Und saugen Sie, bis seine Trottel platzen. Voluminös sperma Fließt an meinem Zahnfleisch vorbei. Und schmiert die Drehungen und Drehungen Die Reibung brennt entlang seiner langwierigen Verletzung. Von meinen Organen.

Vom Mund bis zum Arsch aufgespießt. Und wieder zurück. Mit Ekstase der perfekte schmerzende Schmerz! "Nun, ich…", spottete er.

Ich warf ein 'Ich bin nicht fertig!'. Und dann mit einer erstaunlichen Zunge. Ich habe ihn gefesselt. Eine Schlinge vorbereitet.

'Diese Zunge. Die, an der Sie hängen. Runden auf seine Eier. Dann spießt er seinen schwanzgedehnten Schließmuskel. Reisen rückläufig.

Und quetscht sich durch gut geschmierte Schläuche. Er bot ziemlich sarkastisch an. 'Platzen Sie nicht seinen armen Blinddarm!' (dass ich gerne sehen würde, dass er es heraus hatte, als er sechs Jahre alt war). „Ich suche das Licht. Ich drücke, ich kämpfe.

Vom Arsch bis zum Hals. Und in den Mund treten. Zwei Zungen Eine Sprache Lässt seine Lippen. Und fällt auf meine klaffende Wunde.

Er prüft. Ich schneide Und brennt in seinem liebevollen, alles verzehrenden Griff '. 'Verpiss dich! Welcher Mann führt solche Taten aus? Du liegende Schlampe! ' Ich holte blei Luft. Und zielte auf seine leere Laufkiste.

'Mann? Wer hat gesagt, dass er ein Mensch ist? Würde eine Göttin wie ich einen sterblichen Hahn zwischen diese Lippen einladen? Zwischen diesen himmlischen Schenkeln? Er hat sich tapfer vorgetäuscht. Lachte laut und grinste. Ich habe mich einfach zusammengezogen. Und sofort verschwunden..

Ähnliche Geschichten

Mein Obsidian Quilt

★★★★★ (< 5)
🕑 1 Protokoll Erotische Gedichte Geschichten 👁 409

Oh, verdunkelnder Himmel, meine Obsidiandecke. In meiner Hütte. Unter den Schatten schreibt mein Stift. Hungrige Gier nach meinem Vorbild. Sinnliche Bahnen meiner Seele. Liebkosende Leidenschaften.…

fortsetzen Erotische Gedichte Sexgeschichte

Nackt auf meinem Bett

★★★★★ (< 5)

Ich denke an dich, während ich spiele…

🕑 1 Protokoll Erotische Gedichte Geschichten 👁 412

Ich bin in meinem Haus nackt auf meinem Bett und denke mit gespreizten Beinen an dich. Finger tief im Inneren oder stattdessen ein Vibrator. Ich reibe meinen Kitzler und schnappe mir mein Spielzeug,…

fortsetzen Erotische Gedichte Sexgeschichte

Die Liebe einer Frau

★★★★★ (< 5)

Die Frage ist: Bist du bereit?…

🕑 4 Protokoll Erotische Gedichte Geschichten 👁 881

Ich möchte dir sagen, Erzähle dir von der Liebe einer Frau, Weil die Welt nicht genug weiß. In der Natur gibt es nur wenige Worte mit Bedeutungen, die die Tiefe dessen bedecken, was sie gibt, wenn…

fortsetzen Erotische Gedichte Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien