Windhaufen wehen dunkle Unheimlichkeit auf die Sümpfe, Briers meines Strohs, Howling Caws, Omen in meiner Trübsal. Echos von Schlaflosigkeit, meine Augen verdursten, Flüstern von Wörtern schreiben Lust auf meine Suche. Gewitter, rufen die Dohlen. In Prahlerei erhebt sich mein Schwanz, Sturm meiner zitternden Männlichkeit, Hunger nach ohnmächtigen Seufzern.
Sinnlichkeitsliebe in Schatten, die ich höre, Pantomime Liebkosungen und Unzucht, Mit gefiederter Feder, die ich gestehe. Verschlungen, das Fleisch einer schönen Jungfrau, das ich suche, Weiche Schenkel um meinen Oberkörper, die ich spreche. Prosing von meinem spritzenden Sperma, Mit dem Swill meines nächtlichen Rums summ ich, Gales of the Wind Blow, dunkle Unheimlichkeit.
Küss mich, als gäbe es kein Morgen. Wickle mich ein, als würdest du niemals loslassen. Flüstere süßes Nichts in mein Ohr, Bringe mich zum Lachen und lache mit mir. Knabbere an meinem Hals über…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteLass mich die Wege zählen…
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fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteSchatten fällt auf felsige Wände und nähert sich meiner nackten Gestalt. Ich zittere. Grausamkeit tropft von sinnlichen Lippen wie süßester Morgentau. Ich zittere. Paddel schnappt in feurigen…
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