Etwas so lange vermisst, verloren und nie entdeckt, vielleicht jetzt, jetzt habe ich gefunden, was ich brauche, meine Herrin, mein Sein, meine Erlösung, himmlisch, heilig, Herz meines Lebens. Vor mir erschien meine Göttin der Erlösung, die erlösende Gnade ihrer Lust, ihrer Liebe. Herrin des Lichts, der Nacht, der ewigen Ekstase, nur das Vergnügen, sich ihrer Macht zu unterwerfen. Schrecklich ist die Versuchung, ihr Antlitz vor mir, ihr Vertrauen in mich und ich in ihr, ohne wirklichen Schrecken, nur Hoffnung, nur Erfüllung, nur die Gerechtigkeit der Unterwerfung unter ihrem Licht.
Sich vollständig unterwerfen, ihr meine Vernunft geben, meine Glaubenszeiten, für immer mehr zu verehren, meine Göttin des Lichts, nur Akzeptanz der Unterwerfung zur Freude. Eine solche Freude der Unterwerfung, ihr zu dienen, das Knie zu ihrer Kraft zu beugen, ihre Herrlichkeit, ihre Zufriedenheit ist mein Schicksal, ihre Freude ist meine Leidenschaft, die vor ihrem schrecklichen Antlitz zittert, zu ihrer Freude zittert, ihre Berührung ist meine erfüllte Befriedigung. Herrin, bevor ich mich verbeuge, gebe ich mich unter, werde gebraucht und erreiche die Verwirklichung, das Aufblühen deiner Herrlichkeit, deine Kraft, deine Lust, deine Vorsehung, um zu ermächtigen und zu geben, eine totale Unterwerfung als Gegenleistung zu fordern und zu akzeptieren. Meine Herrin des Lichts, die herab scheint, um mich mit Ihrer Energie zu versorgen, und lächelt, um meine Ehrerbietung zu akzeptieren, bevor Sie sich bücken, um mich mit Ihrer Vergebung zu streicheln, mich zu gebrauchen, mich als Ihren Diener, Ihren Sklaven, Ihr Haustier zu behandeln.
Ich bin deine Herrin des Lichts. Wie würde man diese Akzeptanz zurückzahlen, wenn nicht mit totaler Unterwerfung, Fütterung ihrer Bedürfnisse, Gefühl ihrer Liebkosungen, ihrer einfachen Wachstropfen, ihrer hoffnungsvollen Seilstreifen, ihrer großzügigen Lederstöße, ihrer üppigen Gesten des Trainings, ihrer Liebe. Meine Herrin des Lichts erlaubt mir zu fühlen, erlaubt mir zu sein, gibt mir die Freiheit, ihre Herrschaft anzunehmen, ihre Souveränität anzunehmen, ihre Herrschaft zu akzeptieren, von mir, von meinem Leben, von allem, was ich bin und immer sein werde Von meiner Lust, meinen einfachen Bedürfnissen, erfüllt und vervollständigt sie mich, während ich sie mit meinen Händen, mit meinem Körper, mit meinen Lippen, mit allem, was ich bin, vervollständige und sie erfülle, so dass ich weiß und je glauben werde, also sehe ich und fühlen, so soll es immer sein..
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