Ich bin nicht so dunkel, dass ich gleichgültig bin. Ich schreibe von dichtem Staub und hängendem Moos. Unter dem Mond eines Malers wie bei einer Cimmerischen Prosa, komponiert die Lust, wenn mein Penis steigt. Bleibe meiner Sinnlichkeit treu. Tiefe Vergebung suche ich, wenn ich diejenigen beleidige, die ich wünsche.
Meine erotische Seele halte ich hoch. Scrollen auf Pergament, Unkrautfeuer. Der Sandmann kommt auf Sonetten und Psalmen. Wenn Sie Ihren Segen zählen, streichle ich Ihre Träume unter dem Mond eines Malers.
Das wurde immer noch ein Echo von schreienden Dummköpfen. Als Narren über meine Schreibdichotomie lachten. Von meinen Schwächen eine endlose Dunkelheit mit Tinte. Wie Parasiten in einem…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteSie hielten das Leben für selbstverständlich. Sie bemerkten nicht, dass die Zeit verging. Jetzt mussten sie Risiken eingehen, während sie jeden Tag erlebten. Das Leben wurde kompliziert. Die Liebe…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteSie hatte kleine weiße Kätzchenohren und als sie sprach, wackelten sie. Sie drehte sich um und hatte einen langen weißen pelzigen Schwanz, und als sie ging, flatterte er einladend. Jetzt schnurrt…
fortsetzen Erotische Gedichte Sexgeschichte