Als die Dämmerung gähnte und unter den Horizont sank, hinterließ die Heiligkeit der Dunkelheit ein nächtliches Wort, während Ihre Schaufensterpuppenaugen wanderten. Ich spürte einen Hauch des Windes immer noch in meiner Seele. Mit einem Stich der Zahnseide um meine Arme und Beine wand ich mich auf der Steppdecke, während Ihre Finger über meine Männlichkeit wedelten, meine Brust erkundeten und die Nips zangen.
Ein Seufzer unter dem Mondmond seufzend, bin ich auf dem Podest des Bettgestells gefesselt, und auf einer gesteppten Decke winden sich Todsünden. Geblendet, mein Samen freigesetzt, während die Lippen meine Phantasie kitzeln, während Ihre Augen vor dem frühen Vogelalarm wanderten.
Zwinkernde Glanzlichter in Satingrau gehüllt. Als sich die dunklen Rüsselkäfer an meine Baumwolltunika klammerten. Wie das Diciapel des Teufels in Weste gekleidet. Mit einer Entwöhnung des…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteIn die Brumme der sternenlosen Nacht Auf einem Pfad aus geschmolzenem Schnee Brühe Verhüllt wie ein Schal aus Sumpfparfüm Der Ruß von Schornsteinen bläst ein höllisches Gebräu. Während Huren…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteWie sich ihre Fotzenfüße um meinen Schwanz ziehen. Ich stöhne in Ekstase über den Jubel meines Schwanzes. Mit einem Abspritzen meiner Penissuppe. In Manifestation eines spirituellen Chores. Wie…
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