Manöver der Freude am frühen Morgen

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Es war Morgen und das Licht der Morgendämmerung erinnerte mich an das Land der Träume, Bilder deines strahlenden Körpers. Ich wand mich in den Wogen der klimatischen Freude. Ich wollte nicht, dass die Erinnerung an den Ausdruck verblasste Ihr genährtes Gesicht Als aufeinanderfolgende Wellen der Erhebung, die durch Ihre wellenförmigen Gliedmaßen strahlen. Mein Schwanz begann mit neuer Absicht anzuschwellen.

Als Erinnerungen an die heißen Freuden der Nacht zündeten sich mein Fleisch mit neuem Verlangen an. Dringend, in dein nachgiebiges Fleisch einzudringen. In einem Wunderland gegenseitiger Glückseligkeit. Die aufschlussreichen Strahlen der aufgehenden Sonne streichelten dein Samtfleisch mit goldenem Licht. Flossen wie Wein an deinen liegenden Gliedern entlang.

Noch immer in nackter Ruhe mit meinen verschlungen. Eine anhaltende Umarmung fleischlicher Freude. Geführt von den goldenen Strahlen des Morgenlichts folgten meine Finger einem verzauberten Pfad. Entlang den Konturen deiner lambenten Kurven.

Eine Weile verweilen, um zu drücken und zu streicheln. Die üppige Weichheit deiner Brüste. Ich wagte es kaum, Ihren Schlaf zu stören, war aber eifrig, die Verzückung der gegenseitigen sexuellen Ekstase zurückzugewinnen, und streichelte sanft Ihren Bauch, bis ich den Schatz erreichte, der sich in der heißen, dunklen Schlucht zwischen Ihren Schenkeln befand.

Schläfrig regst du dich und drehst deinen Kopf. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen zu einem verlängerten Kuss. Zungen tanzen zu der ursprünglichen Melodie von zunehmender Leidenschaft und gegenseitiger Lust. Greifen Sie zwischen unseren trägen Körpern hinunter Ihre Hand sickerte durch den aromatischen Film, der unser Fleisch gesalbt hat, reif mit dem Duft unserer nächtlichen Befriedigung, der meinen schäumenden Schwanz sucht, wo er angenehm gepolstert in der heißen Spalte Ihres köstlich küssbaren Esels liegt.

Oh, die exquisiten Empfindungen, die durch mein fieberhaftes Fleisch flossen, als deine Finger den Sweet Spot direkt unter der Eichel streichelten. Wie Aphrodite, die sich aus den Wellen erhebt, überspanntest du meinen libidinösen Oberkörper und manövrierst mit vorsätzlicher Willkür meinen pochenden Schwanz geschickt, bis die glitzernde Glühbirne seines Kopfes im Eingang des Paradieses liegt. Deine hängenden Lippen hüllten meinen Schaft ein, als ob sie mit euphorischem Vergnügen versinken würden. Du hast mein inbrünstiges Eindringen in den dunklen Tunnel deines entzündeten Geschlechts angenommen.

Von der Macht der unersättlichen Lust ergriffen, Wiederauferstehend wie Apollos Streitwagen. Unser Fleisch vereint sich in rhythmischer Dringlichkeit. Der unerbittliche Impuls des Begehrens.

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