Die Zeit greift nach mir und packt mich. Wenn ich von Medina und den engen Gängen schreibe, die die Dunkelheit umschließen. Eine Stadt der Leidenschaft und des Vergnügens, ohne erotische Barrieren.
In hohen Mauern, wie Schatten, die mir folgen. Durst mit lustvoller Heiterkeit. Bedeckte Geister und magische Phallusse tropften. Tropfen von poetischem Sperma.
Supping sexuelle Freude. Schreiben von Covenorgien und Fabeln, und Shalimar Mist, mein Geliebter. Verführerin der verborgenen Freuden und Fotze der mystischen Schätze.
Wie eine Schlange verführt ihre Klitoris meine Zunge. Verführt meinen pochenden Schwanz. Wenn ich über Medina und die engen Gänge schreibe. Die Zeit greift nach mir und packt mich. Verführt mich auf den letzten Seiten.
An Gänseblümchenketten verheddern wir uns. Erotisch aktiviert. In hohen Mauern, wie Schatten, die mir folgen. Wir küssen.
Durst mit lustvoller Heiterkeit über Medinas Unzucht.
In meinem Campanile des Schweigens Auf getrockneten Blütenblättern und toten Tönen Echoklänge Ich ziehe ein hartes Erbe meiner Feder auf Zu Staub Ich kehre zurück Von Spinnweben, die sich…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteEine sinnliche Berührung, Ein tiefer Kuss, Ihre weiche Haut, Kirschlippen und fischige Augen, Lange und schlanke Beine, Und ein schönes Paar freche Titten, die zum Leben erweckt wurden, als sie…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteAls ob hartes Porzellan aufsteigt, sich erhebt, um wie eine Kobra zuzuschlagen, mein Schwanz sabbert, sein seidiges Gebräu, nach unten kaskadiert, nach unten in einen Teich seines Schlamms, wie ein…
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