Ich gebe meine dunkle Seele frei. Die Freiheit des Schreibens vergöttere ich. Sinnlichkeit und Vergnügen, wie ich sehe.
All das ist heilig und mein Aphrodisiakum. Erotik komponiere ich wie ein transparentes Netz aus Prosa. Mystische Unzucht.
Wenn ich nur einen kurzen Blick auf mich geworfen habe, schreibe ich über Geister. Im Schatten unterhalten, was Lust ist. Meine Feder verschüttet Tinte, auf Papier kritzele ich. In die Nacht fließen Entzückungen des Fleisches.
Ich suche das Erhabene der himmlischen Vagina. Kommunion nehmen auf Säften ihrer Ambrosia. Ich gebe meine dunkle Seele frei.
Mein Schwanz steigt für meine Muse, als ich auf meinen Knien genuflect. All das ist heilig und mein Aphrodisiakum.
Ein unaufhaltsames Verlangen, das Befriedigung finden muss.…
🕑 1 Protokoll Erotische Gedichte Geschichten 👁 2,745Das Verlangen zerrte an meinem Körper. Ich konnte seine Hitze spüren, sengend. Die Not würde nicht aufhören. Ich, wirbelnd, stöhnend, wölbend. Schweiß glitzert auf elfenbeinfarbener Haut. Mein…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteJonah kehrt mit voller Kraft zurück.…
🕑 1 Protokoll Erotische Gedichte Geschichten 👁 3,166Wir erreichen sein Haus. Wir schaffen es nicht die Treppe hinauf. Unsere Kopplung wird angeheizt, als er es leise wagt; Für mich anal zu nehmen, keine Schmierung. Er will, dass ich meine sexuelle…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteEtwas, das ich nie vergessen darf... Alle Frauen sind aus einem Feuer gebaut, dessen Schönheit die meisten Männer nie wirklich verstehen können, wir werden versengt und rennen weg oder versuchen,…
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