Ich stehe unter dem bescheidenen Baum, Äste strecken die Hand aus, um mit mir zu sprechen. In friedlicher Stille meine Präambel. Wenn ich beleidige, ist es in Ordnung mit mir. Zu gegebener Zeit spreche ich mein Schreiben aus.
Sinnlich wiegte ich mich im Dunkeln. Glücksspiel, das nicht alle Dummköpfe sind. Erotisch gepflegte Kumpels und getauft von amoralischem Dunst.
In gespaltenen Geschichten der Lust lodere ich auf, wenn ich von der Masse ordiniert werde. Eingehüllt in eine Schattenkugel aus Orangen beherbergt Mitternacht mein tägliches Brot und schreibt mit einem Stift der Sünde an meiner Stelle.
Getrieben, Pulsierend, Wütend wie Feuer, Küssen, Liebkosen, Brennendes Verlangen. Oh Gott, ich vermisse dich, So viel wiedergutzumachen. Schlängelt sich meine Brust hinab, Dein Kopf zwischen…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteIch spüre die Stille der Stille. Wie Motten Läuse von Flügeln pflücken. Verse mit dem Schatten einer Hure. Wie das Pendel ticktackt. Eine Stille der Winde bringen. Wie der Donner kräht. Während…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteSengende Stiche brannten über schneebedeckte Haut, gebeugt und gestrafft. Gefährliche, schmutzige Dinge, die zufällige, ranzige Gedanken waren und auf brutalen, gefiederten Flügeln aufstiegen.…
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