Ihre dunklen Locken fallen in fortschreitenden Lichthöfen, schwarze Strudel landen sanft auf den Schultern und verbergen fast einen cremeweißen Hals. Unvorsichtig wirft sie die Schönheit aus tiefschwarzen Augen, die schimmern, zurück. Schaut sie mir zu? Sie sitzt bezaubernd mit den Füßen zusammen, dann kreuzen sich die Beine, aber alles, was ich sehe, sind schlanke, dunkle Schatten. Dennoch höre ich zu, wie die Haut gegen die Haut gleitet.
Sie bewegt sich, mehr Schatten, Geräusche: ein Kribbeln, Lachen, Kichern, das in der toten Dunkelheit schwebt, ein Lichtstrahl oder eine unterschwellige Botschaft „Komm, mach mit“. Ich starre hart, aber keine Farbe erreicht mich. Nur die roten Lippen schimmerten erwartungsvoll. Dann ein Schatten, meine Einbildung? Oder eine Zunge, die aus der Enge rutscht und noch wartet.
Ein weiteres Gedicht... Ich werde versuchen, es nicht noch einmal passieren zu lassen.…
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