Während seine Lippen sanft gegen meine drücken, verschwinden die Sorgen dieser Welt in der Dunkelheit. Er und ich sind alles was existiert. Lippen, die stärker auf mein Bedürfnis drücken, fühlbar zu werden. Das Blut in meinen Venen scheint zu flüssigem Feuer zu werden. Mein Herzschlag pocht durch meinen eifrigen Körper.
Starke Hände streicheln mein Gesicht, merken die Nuancen von mir, jeder Nerv in meinem Körper kribbelt, während seine Finger ihre Magie wirken. Er hat mir den Atem geraubt. Unsere Lippen öffnen sich und doch wollen wir mehr. Wir geben dem Hunger nach, den seine Zunge auslöst.
Meine Körper verschmelzen miteinander. Ekstase wäscht sich in brennenden Wellen über mich. Die freudige Hitze unserer Leidenschaft fließt durch meine Adern, mein Herz schlägt wie ein lautes Trommellust tropft aus meinem Kern. Jeder Teil von mir entzündet sich in Flammen.
Das fleischliche Bedürfnis ist jetzt unwiderstehlich. Die Welt ist weg, ein unerwünschter Gast, alles, was im Moment existiert, sind er und ich, allein zusammen in unseren Körpern. Er knurrt, als er mich willig und nass findet. Herrlich erleuchten wir jetzt das Universum mit Sternenexplosionen, Schreien und Feuerwerken.
Er ist so schön in seiner Leidenschaft, als ich alles, was ich bin, in seine Obhut lasse. Nichts wird jemals so sein wie vorher.
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