Wieder vor dem Morgengrauen. Durch die unermessliche Leere neben mir aus dem Schlaf gerissen. Sie flieht jedes Mal ohne Geräusch, ohne Vorwarnung vor mir. Es ist wer sie ist. Ein freier Geist auf einer endlosen, zeitlosen Reise.
Ein verschlafenes Lächeln auf meinen hungrigen Lippen, ihre Bitte klingt über mein Herz: "Vermisse mich, bitte vermisse mich wie kein anderer." Ich streichle meinen Schwanz. Ehrfurcht vor den mit Sünde befleckten Blättern. Ich werde härter; unser gemischter Duft schwindelt in meinem Kopf. Ihr Parfüm und der Duft unseres Geschlechts laden dieses dunkle Zimmer auf. Meine Hand bewegt sich schneller unter den Laken.
Ihr Name flüsterte sanft auf meinen Lippen. Ich füge meinen schmutzigen Blättern mehr Sünde hinzu. S.
Hattest du einen schönen Tag, Süße?…
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