Keuchen meiner Nüchternheit und des trockenen Monats auf meinem Stift, Auf Kräutertee mit Rum bin ich tief in meinem Verstand. Mein hübsches Mädchen aus Aberdeen, Ihr Schatten weckt meine poetischen Absichten. Die Kälte des Taus auf den gefallenen Zweigen lag gesteinigt wie eine Decke aus dunklen Zeiten, die alte Bände liebkoste. In den Höhlen meiner horchenden blauen Erotik komponiere ich, Sumpfgebiete, die die Katakomben meiner Seele zurückhalten. Sable von meinem Schreiben kann wie Gliedmaßen schwanken und die kühlen Sümpfe täglich unheimlich schlagen.
Wie eine Mücke fächere ich den Juckreiz der Sinnlichkeit auf und kratzte an der Oberfläche der eigenen Libido. Meine Feder erhebt sich aus den Ebenen der schwarzen Eiche, Mit der Faust den Penis verschlucke ich mich. In der Sanduhr gut ausgegebene Unzucht, Sand von Mitternachtskuckuck. Schreibe auf vergilbtes Pergament vom letzten Trankopfer und tropfe den Samen auf die Zeilen, die ich lese.
Catawampus wie Shillelaghs von Labyrinthen und Idiome von stehenden Steinen wie Hähne.
Ich möchte dich langsam rückgängig machen... Der weiche Haarvorhang scheint jetzt in Zeitlupe zu fallen, ein dunkler Schwung aus Seidenwellen, die gegen deine Schultern schlagen. Ich kann nicht…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteDein Geliebter der Nacht...…
🕑 1 Protokoll Erotische Gedichte Geschichten 👁 1,573Warten auf den Einbruch der Nacht, Ein weiterer Vorgeschmack sinnlicher Freude, Gefühl des Vergessens ist das, was ich gebe. Besuche deine Träume heute Nacht, sauge all deine sexuelle Energie auf,…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteSo flüchtig wie das Flüstern einer Furchteinflößenden, Flüstern eines Hauches auf meiner Haut Kam ein Zephyr der Winde Aus tief unten in meiner Seele Mit einem Moschus der Lust in der…
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