Keuchen meiner Nüchternheit und des trockenen Monats auf meinem Stift, Auf Kräutertee mit Rum bin ich tief in meinem Verstand. Mein hübsches Mädchen aus Aberdeen, Ihr Schatten weckt meine poetischen Absichten. Die Kälte des Taus auf den gefallenen Zweigen lag gesteinigt wie eine Decke aus dunklen Zeiten, die alte Bände liebkoste. In den Höhlen meiner horchenden blauen Erotik komponiere ich, Sumpfgebiete, die die Katakomben meiner Seele zurückhalten. Sable von meinem Schreiben kann wie Gliedmaßen schwanken und die kühlen Sümpfe täglich unheimlich schlagen.
Wie eine Mücke fächere ich den Juckreiz der Sinnlichkeit auf und kratzte an der Oberfläche der eigenen Libido. Meine Feder erhebt sich aus den Ebenen der schwarzen Eiche, Mit der Faust den Penis verschlucke ich mich. In der Sanduhr gut ausgegebene Unzucht, Sand von Mitternachtskuckuck. Schreibe auf vergilbtes Pergament vom letzten Trankopfer und tropfe den Samen auf die Zeilen, die ich lese.
Catawampus wie Shillelaghs von Labyrinthen und Idiome von stehenden Steinen wie Hähne.
Ich liebe den Sturm von dir. Die wilden nassen Winde deiner Leidenschaft entfesselten ungebundenes ungezähmtes. Aber es ist nach dem Sturm, wenn die Ruhe wieder einsetzt und wir zusammen liegen, das…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteDein Schwanz war durch die Wölbung in deiner Jeans spürbar und bemühte sich, frei zu werden. Deine Augen schlossen sich kurz. Ein Knurren entkam deinen Lippen, als meine Finger den Umriss…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteLege dich in deine Blue Jeans, deine Brust nackt mit gebeugten Beinen. Stehend über dir, Hemd ausgezogen, Rock, Beine geschliffen, dahin gingen deine Augen. Ich spreize dich langsam, sehe solch ein…
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