Der Tau öffnet sich langsam, tropft aus der tiefsten Kammer, diese allmähliche Flut, die von dir geboren wird, die Wurzel all meiner überwältigenden Bedürfnisse. Das Auf und Ab deines Atems, meine süßeste weite Atmosphäre, alles leuchtet in deiner Gegenwart, die Dunkelheit deiner Abwesenheit ist genauso schön. Ein Universum, vorübergehend ohne Sonne, erleuchtete, verblassende Galaxien, Drücke ekstatischer Planeten, die in ein unaufhörliches Blitzlicht aus leuchtendem Sternenstaub zerplatzen. Dies ist die Zeit ohne dich.
Der Tau öffnet sich langsam, fließt aus dem entzückendsten Kanal, ich glaube, ich kann die Seele von hier schmecken, die eigentliche Wurzel deines nacktesten Wesens. Das Steigen und Fallen eines Pulses wie ein fiebriger Wirbelsturm, alles brennt in deiner Gegenwart, die Dunkelheit danach ist genauso schön. Ein Universum, das zur Ruhe kommt, nachdem es so dem Blitz ausgesetzt war, beleuchtete feurige Ströme, das ewige Leuchten von Sternenstaub breitete sich über alles aus, was ich bin. Das Universum bewegt sich langsam, wird sich aber unweigerlich zu dir wenden und mich aus dem tiefsten Kanal rufen, der Wurzel dessen, wie schön du wirklich bist.
Zwinkernde Glanzlichter in Satingrau gehüllt. Als sich die dunklen Rüsselkäfer an meine Baumwolltunika klammerten. Wie das Diciapel des Teufels in Weste gekleidet. Mit einer Entwöhnung des…
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