Früher war ich in meinem Streben nach Sterblichkeit nur ein Buchhändler, der schrieb. Staubmilben quiekten kaum heraus und wurden in meinen Gauben ignoriert. Radierphilosophie der wehenden Kolibris. Schlaflosigkeit packte mich an meinem Riegel. Auf der Suche nach Erregung gestehe ich.
Meine Inkubation der verdunkelnden Erotik, als mein Penis in meiner Neigung flirtete. Selbst aufsteigender und pochender Rum. Innerhalb meines Schwallens und des Opium-Tokens, und wenn die visuellen Umstände es zulassen, versammeln sich kleine Penisse als Armeen. Auf vierundsechzig Feldern des Schachbretts belästigen mich Swaying Peckers.
Wenn es keine Vernunft gäbe, würde ich Illusionen horchen. Miniaturhoden und zwei Königinnen im Widerstand. Schwingende Schwänze in meinem beschatteten Boudoir, während ich auf Pergament abspritze und meine Fantasien preise. Von Stein gesteinigte blaue Steine, die in der Nacht gegeneinander antreten.
Wie ausflippendes Elfenbein, das mir Angst einjagt, weht der Wind in der Brise durch die Fenster. Meine Männlichkeit spuckt es aus, die einäugige Schlange flüstert. "Lasst den Kampf beginnen.".
Während der mitternächtliche Chor der Winde weht. Kürbisse brüllen wie sanfte Seelen. Wie der Teufel traurige Melodien singt. Jack Frost pirscht den Mais an. Mit den Augen eines Raben geboren.…
fortsetzen Erotische Gedichte Sexgeschichte"Myfanwy... Myfanwy... Bin ich dein. Bin ich dein." "Ja, ja, ja, du bist -" Oh! diese Worte der Beruhigung, diese Worte der Not, diese Worte der Liebe. Das Lächeln, der Seufzer, der offene Mund, der…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteSei still, festgehalten. Atme gegen das Vergnügen, die Lungen müssen sich anstrengen, um sich zu füllen, mit zwei Händen am Mast und ihrem Gesicht in Schätzen vergraben, dem Willen eines anderen…
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